Wie soll die Mobilität in Zukunft in Gladbeck funktionieren? Das wird ab sofort am Runden Tisch erörtert. So ist das erste Treffen verlaufen.
Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV und Elektromobilität in Zukunft noch stärker vernetzen – das ist das Ziel des Runden Tisches „Nachhaltige Mobilität“. Das erste Treffen hat vor kurzem auf Einladung von Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer stattgefunden.
Es geht um eine bessere und nachhaltige Mobilität in Gladbeck
Zum Meinungsaustausch kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Interessensvertretungen und Verwaltung zusammen. Das Treffen habe gezeigt, „dass wir uns alle partei- und funktionsübergreifend wortwörtlich auf den Weg machen wollen, um gemeinsam aktiv Ideen für eine bessere und nachhaltige Mobilität zu entwickeln“, so Bürgermeisterin Bettina Weist, die die Sitzung eröffnete.
Denn die Themenfelder der nachhaltigen Mobilität spielten auch für die Gladbecker Verwaltungsspitze eine besondere Rolle. Der Runde Tisch baue, so Weist, auf den positiven Erfahrungen aus dem Arbeitskreis Radverkehr auf. In diesem Arbeitskreis wurden bereits gemeinsam Ideen und Konzepte für das Radverkehrskonzept entwickelt.
Es geht um Radverkehr, Fußverkehr, ÖPNV und Elektromobilität
Nun soll mit dem Runden Tisch „Nachhaltige Mobilität“ das Themenspektrum neben dem Radverkehr um weitere Felder wie Fußverkehr, ÖPNV und Elektromobilität erweitert werden. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen Planungen bereits frühzeitig besprochen, qualifiziert und die Prozesse transparenter gestaltet werden.
Der Runde Tisch „Nachhaltige Mobilität“ dient als Beratungsgremium und wird zukünftig dreimal im Jahr zusammen kommen. Das Gremium stellt damit eine Ergänzung zu bereits bestehenden Beteiligungsformaten in der Stadt Gladbeck dar.
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