Gladbeck. In Gladbeck müssen Besucher des St.-Barbara-Hospitals ab sofort draußen bleiben. Das Betretungsverbot wird restriktiv umgesetzt.

Die Geschäftsführung der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH hat gemeinsam mit den Direktorien der zum Unternehmensverbund gehörenden Krankenhäuser – darunter das St.-Barbara-Hospital Gladbeck – entschieden, ein Betretungsverbot für Besucherinnen und Besucher der Patienten auf den Stationen und im Hausbereich auszusprechen. Das gilt mit sofortiger Wirkung.

Gladbeck: Das Betretungsverbot tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft

Die Verantwortlichen der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH sehen diesen Schritt im Kontext verschiedener Maßnahmen, die bereits umgesetzt wurden. Das Betretungsverbot für die Krankenhäuser wie das St.-Barbara-Hospital Gladbeck sei wichtig, um mögliche Infektionsketten des Coronavirus zu unterbrechen und Patientinnen und Patienten sowie die Mitarbeitenden in den Standorten zu schützen.

Es werde restriktiv angewandt und umgesetzt – an entsprechenden Plänen werde aktuell und intensiv gearbeitet. Die Geschäftsführung: „Unsere Patientinnen und Patienten sind selbstverständlich weiter telefonisch zu erreichen.“