Arnsberg/Gladbeck. . Wegen guter Prognosen soll der heute 61-Jährige nach 29 Jahren Haft frei kommen. Gladbecker diskutieren auf Facebook und in der Stadt.
Das Landgericht Anrsberg schloss sich den guten Prognosen der Gutachter an und kündigt die Entlassung aus der Haft an Gemeinsam mit Kumpan Hans-Jürgen Rösner hatte Degowski im August 1988 die Deutsche Bank in Rentfort-Nord überfallen Auf der Flucht erschoss Degowski, der seit 29 Jahren im Gefängnis sitzt, einen 15-jährigen Jungen
Jetzt ist gewiss, was sich bereits in den vergangenen Monaten abzeichnete: Dieter Degowski (61) wird nach fast 30 Jahren aus der Justizvollzugsanstalt in Werl frei kommen. Und schon wieder ist Gladbeck indirekt in den bundesdeutschen Schlagzeilen.
Grund ist der „Geiselgangster von Gladbeck“, der wie Komplize Hans-Jürgen Rösner mit dem Banküberfall im August 1988 auf die deutsche Bank-Filiale in Rentfort-Nord, mit mehreren Geiselnahmen und spektakulärer Flucht, bei der drei Menschen starben , unrühmlich in die bundesdeutsche Polizeigeschichte einging – und der Stadt so unfreiwilligen Bekanntheitsgrad einbrachte. Jetzt erregt die bevorstehende Freilassung des einen Gangsters wieder Diskussionen in der Stadt.
„Man kann nur hoffen, dass er ein besserer Mensch geworden ist“ Die Rentforterin Barbara Stefanovski vertraut auf das deutsche Rechtssystem. „Das müssen die Gerichte entscheiden. Jeder, der seine Strafe abgesessen hat, hat auch die Möglichkeit wieder frei zu kommen, diese Chance musste man auch Dieter Degowski geben.“ Die heute 57-Jährige wohnt immer noch im Hochhaus direkt gegenüber des damaligen Tatorts an der Schwechater Straße. Sie beobachtete damals vom Balkon, wie Scharfschützen der Polizei in Stellung gingen. „Man kann nur hoffen, dass Degowski ein besserer Mensch geworden ist“, sagt sie.
Gute Prognosen haben unterschiedliche Gutachten Dieter Degowski bescheinigt, der sich anders als Kumpan Rösner mit der Tat auseinandersetzte und gut im Gefängnis führte. Vor geraumer Zeit waren so nach begleiteten auch unbegleitete Freigänge als Vorbereitung auf ein Leben in Freiheit erfolgt und die Entlassung umfassend geprüft worden. Das zuständige Landgericht Arnsberg schloss sich jetzt den positiven Prognosen an, ein Gerichtssprecher erklärte am Dienstagnachmittag, dass die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird und Degowskis Freilassung in den nächsten Monaten erfolgen soll. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. „Man kann wirklich nur hoffen, dass sich die Experten nicht wieder geirrt haben“, kommentiert Andy Wimmer auf der WAZ-Facebookseite.
„Die er erschossen hatte, haben auch keine Chance gehabt“ Degowski und Rösner waren am 21. März 1991 zu lebenslanger Haft mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt worden. Degowski hatte auf der Flucht den 15-jährigen Emanuele de Giorgi erschossen, nachdem Polizisten seine Freundin Marion Löblich beim Toilettengang auf einer Ratsstätte überwältigt hatten. „Wieso soll er eine Chance haben. Die er erschossen hatte, haben auch keine Chance gehabt. Kaltblütig hat er sie erschossen. Meine Meinung: lebenslänglich“, ist die Facebook-Meinung von Marion Mendrina.
„Seine Taten bleiben unvergessen, das weiß er wohl“ Degowski lebte bis zur Tat an der Roßheidestraße in Brauck. Wenn der heute 61-Jährige frei kommt, erhält er eine neue Identität mit neuem Namen. „Seine Taten bleiben unvergessen, das weiß er wohl. Der eine oder andere wird ihn wieder erkennen, auch das weiß er. Er wird meiner Meinung nach einen verdammt schweren Start haben“, kommentiert Mouh Kay via Facebook, der dem Straftäter eine Chance zugesteht. Sascha Hintz sieht es ähnlich: „Er saß die Hälfte seines Leben im Gefängnis und hat für seine Taten gebüßt. Er hat für mich auch ein Recht auf eine neue Chance.“
Gladbecker Geiseldrama wird verfilmt
Drehstart am Originalschauplatz in Gladbeck im Geschäftszentrum Schwechater Straße. Dort hatten Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski die Deutsche Bank Filiale an der Schwechater Straße vor Schalteröffnung am morgen überfallen und zunächst zwei bankangestellte als Geiseln genommen. ARD Degeto und Ziegler Film rekonstruieren in einem aufwendig inszenierten Drama die tragischen Ereignisse des Sommers ‘88. „Gladbeck" ist eine Produktion von Ziegler Film in Koproduktion mit ARD Degeto und Radio Bremen für Das Erste. Produzentin ist Regina Ziegler, Producer Matthias Adler. Die Redaktion bei der ARD Degeto haben Carolin Haasis und Sascha Schwingel. Für Radio Bremen zeichnet Annette Strelow verantwortlich. Gedreht wird u.a. in Köln, Gladbeck (Foto), Bremen, Duisburg und Düsseldorf.
© Ziegler Film/ARD Degeto
Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Polizei - Darsteller schirmen hier den Tatort vor Darstellern der Presse ab.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Polizei - Darsteller schirmen hier den Tatort vor Darstellern der Presse ab.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Darsteller im zeitgenössischen Outfit an einer Bushaltestelle.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Darsteller eines SEK Einsatzkommandos warten auf einem Flachdach auf ihren Einsatz.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Darsteller eines SEK Einsatzkommandos warten auf einem Flachdach auf ihren Einsatz.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Polizei - Darsteller schirmen hier den Tatort vor Darstellern der Presse ab.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Der Fußgängertunnel - dem Zugang zur Bankfiliale.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Komparsen werden nachgeschminkt.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Start der Dreharbeiten zum Gladbecker Geiseldrama am Montag, 18.07. 2016 am Originalschauplatz, dem Geschäftszentrum an der Schwechater Straße 38.Es entsteht ein zweiteiliger Film über die Vorfälle am 16.August 1988. Eine Filiale der Deutschen Bank wurde überfallen und Geiseln genommen.Der Fußgängertunnel - dem Zugang zur Bankfiliale.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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In dieser Bank in Gladbeck begann das Geiseldrama am 16.08. Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski hatten am 16.08.1988 in Gladbeck-Rentfort eine Bank überfallen und zwei Geiseln genommen. +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Geiselnahme nach Banküberfall in Gladbeck am 16. August 1988 im Geschäftszentrum in Rentfort an der Schwechater Straße 38
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die überfallen wurde, entsteht für den Film in den ehemaligen Räumen neu.WAZ Gespräch mit Detlev Kittler-Capredon, der damals als WAZ Redakteur vor Ort war. Hier mit einem Bild von damals am Ort des Geschehens.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Einsatzfahrzeuge der Polizei auf dem Parkplatz an der Schwechater Straße 38 beim Polizeieinsatz 1988.
Geiselnahme nach Banküberfall in Gladbeck am 16. August 1988 im Geschäftszentrum in Rentfort an der Schwechater Straße 38 mit SEK Einsatz und Geldübergabe von 300000 Mark .
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Geiselnahme nach Banküberfall in Gladbeck am 16. August 1988 im Geschäftszentrum in Rentfort an der Schwechater Straße 38 mit SEK Einsatz.
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Dienstag, 05.07.2016, Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zu Dreharbeiten eines Films zum Gladbecker Geiseldrama an der Schwechater Straße.Mittlerweile leerstehende Ladenlokale werden wieder hergerichtet und die Filiale der Deutschen Bank, die am 16. August 1988 überfallen wurde, entsteht für den Film in den damaligen Räumen neu.Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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