Gelsenkirchen. Das Stadtradeln biegt auf die Zielgrade ein – Gelsenkirchen liegt im Vergleich aktuell auf Rang zwei. Noch bis Freitag, 19. September, können alle Gelsenkirchener kräftig in die Pedale treten. Es warten zwei attraktive Touren, die zum Mitmachen einladen.
Das Stadtradeln biegt auf die Zielgrade ein – Gelsenkirchen liegt im Vergleich aktuell auf Rang zwei. Noch bis Freitag, 19. September, können alle Gelsenkirchener kräftig in die Pedale treten. Und weil das gemeinsam mehr Spaß macht, stehen im Rahmen des Projekts „Gut gemischt mobil“ noch zwei große Fahrten an.
Tour 1: Am Donnerstag, 18. September, geht es für alle Stadtradlerinnen und -radler gemeinsam mit Oberbürgermeister Frank Baranowski von 16 bis 18 Uhr auf eine etwa 16 Kilometer lange Tour. Das „Verwaltungsradeln“ führt vom Hans-Sachs-Haus zum Hans-Sachs-Haus quer durch den Westen Gelsenkirchens. Eine kurze Rast wird am Nordsternpark eingelegt, wo sich jeder mit mitgebrachten Getränken und Snacks stärken kann.
Nachtradeln als Höhepunkt der Tour 2
Tour 2: Als Höhepunkt des Stadtradelns startet am letzten Aktionstag, 19. September, das „Nachtradeln“ in Kooperation mit Essen. Für die 23 Kilometer lange Tour werden die Straßen auf dem Weg von der Polizei gesperrt, damit alle Radler freie Bahn haben. Start ist um 20 Uhr am Willy-Brandt-Platz am Essener Hauptbahnhof. Über das Essener Südviertel, Frillendorf und Kray geht es nach Gelsenkirchen. Enden wird die Fahrt, die in Gelsenkirchen die Stadtteile Rotthausen und Feldmark kreuzt, im Revierpark Nienhausen.
Gegen 22 Uhr wartet dort ein gemütliches Beisammensein mit einem Imbiss und Getränken zu kleinen Preisen. Jeder, der teilnehmen möchte, kann während der gesamten Route gerne dazu stoßen. Denn je mehr dabei sind, desto schöner wird das Nachtradeln.
Startschuss auf Consol