Gelsenkirchen.

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten und viele neue Gesichter verspricht das Programm des Consol Theaters im Juni. Den Auftakt macht dabei Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter“. Das Stück unter der Regie von Andrea Kramer wird ab dem 1. Juni im Laufe des Monats gleich vier mal an der Bismarckstraße 240 gezeigt.

Dick rot anstreichen im Kalender sollte man sich auch den Mittwoch, 4. Juni, wenn diverse Bands der Musikschule Gelsenkirchen als „Kids Rock“ ein Rock- und Popkonzert selbst gestalten. Der Startschuss fällt um 18 Uhr in der Kellerbar.

„Roter Salon“ statt grüner Rasen ist einen Tag vor der Eröffnung der Fußball-WM, am Mittwoch, 11. Juni, angesagt: Ganz fußballfrei wird dabei in gemütlicher Runde ab 19 Uhr das Thema „Identität“ beleuchtet und diskutiert. Suchen wir alle nach einer gemeinsamen Identität? Sind wir Europäer? Deutsche? Türken oder Gelsenkirchener? - Wer mag, darf mitdiskutieren. Eine Voranmeldung unter 988 22 82 ist wegen der begrenzten Platzzahl erforderlich.

Menschen aus zwei Generationen treffen sich

„Die Alten von morgen“ präsentieren sich am Samstag, 14. Juni, auf der Consol-Bühne. Und zwar treffen hier Menschen aus zwei Generationen aufeinander: Die Teilnehmer des Projektes „Consol Teens“ und der „Bucheckern“ haben sich dabei gewiss viel zu erzählen. Der Zuschauer darf auf das kreative Ergebnis bei diesem Aufeinandertreffen gespannt sein. Ludmilla Ebert und Andrè Wülfing leiten das Experiment.

Ebenfalls in die Zukunft blicken auch die „Consol Kids maximal II“, die am Sonntag, 15. Juni, um 15 Uhr und am Montag, 16. Juni um 10 Uhr unter Leitung von Melody Reichs einen Science-Fiction-Krimi aufführen. Hinter den „Merbots 2.0“ verbergen sich Roboter, die wie Menschen aussehen, sprechen und bewegen. Mehr Info zum Juni-Programm auch auf www.consoltheater.de.