Gelsenkirchen. . Im Kalender für das zweite Halbjahr 2012 stehen geschichtliche Rundgänge, Kirchenführungen, Filmvorführungen und mehr.

Geschichtliche Rundgänge, Kirchenführungen, Filmvorführungen, Geschichten aus dem Bergbau – das Programm des Heimatbund Gelsenkirchen für das zweite Halbjahr 2012 ist vielfältig. Insgesamt 16 Veranstaltungen stehen von August bis Dezember auf dem Kalender.

Der August beginnt am Samstag, 11., um 14 Uhr mit einem geschichtlichen Rundgang durch Bismarck und einer Besichtigung der Christuskirche unter der Leitung von Andreas Pörschke, dem Vorsitzenden des Heimatbunds. Treffpunkt für die rund dreistündige Tour ist die Christuskirche am Trinenkamp 46. Die Teilnahme ist kostenlos. Weiter geht’s am Samstag, 25. August, um 14 Uhr mit einer Führung durch die St. Josef-Kirche und die Friedenskirche in Schalke. Treffpunkt ist die Evangelische Friedenskirche an der Königsberger Straße 100. Die Leitung der zweieinhalbstündigen Führung übernimmt Volker Bruckmann. Auch hier ist die Teilnahme kostenlos. Unter dem Motto „Schloss Grimberg – Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart“ lädt der Heimatbund für Mittwoch, 29. August, 18.30 Uhr, in die Evangelische Christuskirche (Trinenkamp 46) ein – in Kooperation mit dem Förderverein der Kirche.

September: „Beethoven, Sauerkraut und Serenaden“ – Musikgeschichte in Gelsenkirchen. Mittwoch, 5.9., 18 Uhr, Neue Synagoge, Georgstraße 2. Vortrag von Kulturredakteur a.D. Hans-Jörg Loskill; Musik vom Musikverein GE.

100 Jahre Trabrennbahn – Führung über das Gelände und Lichtbildervortrag: Donnerstag, 13.9., 17 Uhr, Tribünenhaus Trabrennbahn, Nienhausenstraße 42, Leitung: Hans-Joachim Koenen.

Fahrt nach Bautzen, von Sonntag, 16.9., bis Mittwoch, 19.9., DZ 270 Euro, EZ 310 Euro

Die Geschichte des Stadtteils Bismarck: Donnerstag, 27.9., 19 Uhr, Leitung: Max Westermann, bluebox, Ebertstraße, Teilnahme kostenlos.

Im Oktober geht’s dann weiter mit 100 Jahre Flugplatz, Dahlbusch-Film, Lichtbildvortrag, Erzähl-Café (Geschichten aus dem Bergbau). Im November gibt es eine Zeitreise durch Gelsenkirchen, Gedenkfeier für die Opfer der Arbeit am Volkstrauertag, Fotoausstellung „Eisenbahn in Gelsenkirchen“. Und im Dezember: Fahrt ins adventliche Münster und noch einmal die Fotoausstellung „Eisenbahn in Gelsenkirchen“.