Gelsenkirchen. Nach Zoo-Siedlung und Flöz Dickebank droht der nächste Häuserverkauf im großen Stil. So befürchtet es zumindest der Mieterverein Dortmund und Umgebung. Diesmal trifft es Bewohner von 1179 Griffin-Wohnungen.

Zoo-Siedlung und Flöz Dickebank war gestern. Die Immobilien haben den Besitzer gewechselt. Nun droht der nächste Häuserverkauf im großen Stil. So befürchtet es zumindest der Mieterverein Dortmund und Umgebung.

Diesmal träfe es die Mieter der Griffin Rhein-Ruhr. 4900 Wohnungen in NRW gehören dem Unternehmen, davon 1179 in Gelsenkirchen. An Magedburger- und Neidernburger, Polsumer-, Groslitzer-, Teplitzer- und Wanner Straße hat das Unternehmen größere Bestände. Eine „Heustrecke im Absturz“ ist die Griffin Rhein-Ruhr aus Sicht des Mietervereins Dortmund. In der Nachbarstadt wären knapp 1700 Wohnungen betroffen.

"Wo bleiben wir?"

Hintergrund: Dem Verein „liegen Informationen vor, nach dem der dänische Eigentümerfonds gezwungen ist, die Firma beziehungsweise deren Wohnungsbestand im Rahmen eines Bieterverfahrens zu veräußern“. Zum Januar 2011 sollte die Kreditfinanzierung auslaufen. Nach Verhandlungen mit den Banken wurde sie bis Ende 2013 verlängert. „Nun wollen die Banken im Januar ihr Geld sehen. Deshalb droht der Verkauf“, glaubt Dr. Tobias Scholz, der wohnungspolitische Sprecher des Dortmunder Mietervereins. Und da wird die Sache kippelig. Nach Kenntnis des Vereins, dem laut Scholz Protokolle der ordentlichen Generalversammlung vorliegen, beträgt der Portfoliowert 144,7 Mio Euro, der Kreditwert hingegen 175 Mio Euro. Scholz: „Der Wert der Immobilien liegt also deutlich unter der Bankenforderung. Und der dänische Fonds ist nicht in der Lage, den Kredit zu bedienen. Wir haben die Befürchtung, dass nun der nächste Spekulant einsteigt“.

Angst um eine Siedlung

Die historische Arbeitersiedlung Flöz Dickebank.
Die historische Arbeitersiedlung Flöz Dickebank. © WAZ FotoPool
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Randvoll gefüllt - der Pfarrsaal von St. Joseph.
Randvoll gefüllt - der Pfarrsaal von St. Joseph. © WAZ FotoPool
Stadtverordneter Udo Brückner (SPD), Baurat Michael von der Mühlen, Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund, Hans-Joachim Härtling von der Deutschen Annington, Bezirksbürgermeister Bernd Lemanski, selbst Anwohner der Siedlung, Werner Wöll und Günther Brückner (beide CDU) bildeten das Podium.
Stadtverordneter Udo Brückner (SPD), Baurat Michael von der Mühlen, Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund, Hans-Joachim Härtling von der Deutschen Annington, Bezirksbürgermeister Bernd Lemanski, selbst Anwohner der Siedlung, Werner Wöll und Günther Brückner (beide CDU) bildeten das Podium. © WAZ FotoPool
Blick in die Straße Flöz Dickebank
Blick in die Straße Flöz Dickebank © WAZ FotoPool
Rund 150 Anwohner kamen am Mittwoch, dem 23.02.2012, ins Pfarrheim der katholischen Kirche St. Joseph in Gelsenkirchen - Ückendorf, um sich über den geplanten Verkauf der historischen Arbeitersiedlung Flöz Dickebank zu informieren. Die Deutsche Annington will die Häuser , die u.a. zur Route der Industriekultur zählen, an die Häusser Bau verkaufen. Die Mieter der insgesamt 317 Wohnungen fürchten nun, das sie nach einer weitergehenden Einzelprivatisierung auf die Straße gesetzt werden könnten.Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 23.02.2012
Rund 150 Anwohner kamen am Mittwoch, dem 23.02.2012, ins Pfarrheim der katholischen Kirche St. Joseph in Gelsenkirchen - Ückendorf, um sich über den geplanten Verkauf der historischen Arbeitersiedlung Flöz Dickebank zu informieren. Die Deutsche Annington will die Häuser , die u.a. zur Route der Industriekultur zählen, an die Häusser Bau verkaufen. Die Mieter der insgesamt 317 Wohnungen fürchten nun, das sie nach einer weitergehenden Einzelprivatisierung auf die Straße gesetzt werden könnten.Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 23.02.2012 © WAZ FotoPool
Rückfront der Häuser
Rückfront der Häuser © WAZ FotoPool
Baurat Michael von der Mühlen, Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund, Hans-Joachim Härtling von der Deutschen Annington sowie Bezirksbürgermeister Bernd Lemanski, selbst Anwohner der Siedlung.
Baurat Michael von der Mühlen, Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund, Hans-Joachim Härtling von der Deutschen Annington sowie Bezirksbürgermeister Bernd Lemanski, selbst Anwohner der Siedlung. © WAZ FotoPool
Virchowstraße
Virchowstraße © WAZ FotoPool
Nachdenkliche Minen.
Nachdenkliche Minen. © WAZ FotoPool
Hinweistafeln informieren  über die historische Bedeutung der Siedlung.
Hinweistafeln informieren über die historische Bedeutung der Siedlung. © WAZ FotoPool
Sie ist städtbaulich und siedlungshistorisch die wichtigste Arbeitersiedlung der Stadt.
Sie ist städtbaulich und siedlungshistorisch die wichtigste Arbeitersiedlung der Stadt. © WAZ FotoPool
Blick hindurch zwischen zwei Häusern auf ein Garagentor, das mit dem Signet der Veltins Arena bemalt ist.
Blick hindurch zwischen zwei Häusern auf ein Garagentor, das mit dem Signet der Veltins Arena bemalt ist. © WAZ FotoPool
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Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund moderierte die lebhafte Diskussion im Saal.
Rainer Stücker vom Mieterverein Dormund moderierte die lebhafte Diskussion im Saal. © WAZ FotoPool
Bereits in den 1970er Jahren hatten die Anwohner von Flöz Dickebank für den Erhalt gekämpft.
Bereits in den 1970er Jahren hatten die Anwohner von Flöz Dickebank für den Erhalt gekämpft. © WAZ FotoPool
Blick in die Virchowstraße
Blick in die Virchowstraße © WAZ FotoPool
An einem Haus in der Ottilienaustraße Kohlebriketts geliefert.
An einem Haus in der Ottilienaustraße Kohlebriketts geliefert. © WAZ FotoPool
Die Häuser teils in einem stark renovierungsbedürftigem Zustand.
Die Häuser teils in einem stark renovierungsbedürftigem Zustand. © WAZ FotoPool
Der Putz fällt von den Wänden.
Der Putz fällt von den Wänden. © WAZ FotoPool
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Bezirksbürgermister Bernd Lemanski, selbst Anwohner, und der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt, Werner Wöll.
Bezirksbürgermister Bernd Lemanski, selbst Anwohner, und der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt, Werner Wöll. © WAZ FotoPool
Rund 150 Anwohner kamen am Mittwoch, dem 23.02.2012, ins Pfarrheim der katholischen Kirche St. Joseph in Gelsenkirchen - Ückendorf, um sich über den geplanten Verkauf der historischen Arbeitersiedlung Flöz Dickebank zu informieren. Die Deutsche Annington will die Häuser , die u.a. zur Route der Industriekultur zählen, an die Häusser Bau verkaufen. Die Mieter der insgesamt 317 Wohnungen fürchten nun, das sie nach einer weitergehenden Einzelprivatisierung auf die Straße gesetzt werden könnten.Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 23.02.2012
Rund 150 Anwohner kamen am Mittwoch, dem 23.02.2012, ins Pfarrheim der katholischen Kirche St. Joseph in Gelsenkirchen - Ückendorf, um sich über den geplanten Verkauf der historischen Arbeitersiedlung Flöz Dickebank zu informieren. Die Deutsche Annington will die Häuser , die u.a. zur Route der Industriekultur zählen, an die Häusser Bau verkaufen. Die Mieter der insgesamt 317 Wohnungen fürchten nun, das sie nach einer weitergehenden Einzelprivatisierung auf die Straße gesetzt werden könnten.Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool / 23.02.2012 © WAZ FotoPool
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Kreuzung Flöz Dickebank / Otttilienaustraße.
Kreuzung Flöz Dickebank / Otttilienaustraße. © WAZ FotoPool
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„Wo bleiben wir? Was wird aus den Häusern?“ Diese Fragen stellt sich Klaus-Dieter Schäfer. Er ist Mieter und bewohnt eine der 64 Wohnungen im Komplex Magdeburger Straße 49/51. Schäfer war als Mieter-Interessenvertreter engagiert, hatte sich aber eigentlich aus dem Ehrenamt zurückgezogen. Doch der drohende Verkauf lässt ihn nun wieder aktiv werden. Zuletzt hat er Stadtdirektor Michael von der Mühlen über die Situation informiert – auch wenn Schäfer selbst einsieht, dass die Stadt kaum eine Handhabe gegen einen möglichen Verkauf und sicher kein Geld haben dürfte, um ins Geschäft einzusteigen.

Mehrere Millionen Investitionen

Für Scholz geht es zu diesem Zeitpunkt vor allem darum, dass Städte, die von einem Verkauf betroffen sein könnten, „möglichst die Optionen prüfen. Unser Forderung ist, dass zumindest die kommunalen Wohnungsbauunternehmen verhandeln.“ Nur dazu brauche es eben auch öffentliches Interesse. In Dortmund gibt es für einige Griffin-Bestände ein Vorkaufsrecht. Die Ausweitung sei ebenso zu prüfen wie ein abgestimmtes Handeln der Städte.

„Das stimmt alles nicht. Ich kann nur sagen, dass wir den Wert erhalten und erhöhen wollen“ , kontert Achim Böttcher von Griffin Rhein-Ruhr die Warnungen des Mietervereins laut „Ruhr Nachrichten“. Demnach will das Unternehmen mehrere Millionen Euro in seine Wohnungen investieren. Die haben in vielen Fällen ohnehin ein e wechselhafte Besitzer-Geschichte hinter sich. Im Ruhrgebiet handelt es sich vielfach um frühere Bestände der Viterra AG.

Hedgefonds-Siedlungen

Immobilienfonds kaufen Wohnungen, die sie aber nicht genügend pflegen. Wie im Fall der Siedlung Jungferntahl in Dortmund-Rahm. Mieterin Frieda Weiss beklagt beispielsweise Schäden an Balkon und und Hauswänden.
Immobilienfonds kaufen Wohnungen, die sie aber nicht genügend pflegen. Wie im Fall der Siedlung Jungferntahl in Dortmund-Rahm. Mieterin Frieda Weiss beklagt beispielsweise Schäden an Balkon und und Hauswänden. © WAZ
Die Wohnung der Seniorin ist kein Einzelfall in der Siedlung, ...
Die Wohnung der Seniorin ist kein Einzelfall in der Siedlung, ... © WAZ
... wie die Bilder beweisen. Früher soll es in der Siedlung einmal richtig hübsch gewesen sein, beklagt Mieterin Frieda Weiß.
... wie die Bilder beweisen. Früher soll es in der Siedlung einmal richtig hübsch gewesen sein, beklagt Mieterin Frieda Weiß. © WAZ
Auch in Gelsenkirchen-Hassel gibt es Mieterärger...Auch das Badezimmer und das Schlafzimmer Bulazars sind vom Schimmel befallen. Die Wohneinheiten sind Eigentum der Deutschen Annington. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
Auch in Gelsenkirchen-Hassel gibt es Mieterärger...Auch das Badezimmer und das Schlafzimmer Bulazars sind vom Schimmel befallen. Die Wohneinheiten sind Eigentum der Deutschen Annington. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
In der Wohnung am Eppmannweg 96 von Mieter Ismail Bulazar (40, Schweisser) hat sich in der Küche Schimmel gebildet.
In der Wohnung am Eppmannweg 96 von Mieter Ismail Bulazar (40, Schweisser) hat sich in der Küche Schimmel gebildet. © WAZ Fotopool
Karl-Heinz Schempershauwe und Klaus Arnecke (li.) von der Hasseler-Annington-Mieterinitiative kennen solche Probleme. Sie versuchen immer wieder, den Mietern zu helfen im Streit mit der Wohnungsgesellschaft.
Karl-Heinz Schempershauwe und Klaus Arnecke (li.) von der Hasseler-Annington-Mieterinitiative kennen solche Probleme. Sie versuchen immer wieder, den Mietern zu helfen im Streit mit der Wohnungsgesellschaft. © WAZ Fotopool
In fast jedem Raum seiner Wohnung in der Friesenstraße im Dortmunder Stadtteil Eving hat Christian Gerlach kennt das Schimmel-Problem. Seine Wohnung im Dortmunder Stadtteil Eving ist feucht, in fast jedem Raum wuchert der Schimmel.
In fast jedem Raum seiner Wohnung in der Friesenstraße im Dortmunder Stadtteil Eving hat Christian Gerlach kennt das Schimmel-Problem. Seine Wohnung im Dortmunder Stadtteil Eving ist feucht, in fast jedem Raum wuchert der Schimmel. © WAZ FotoPool
Der Vermieter, die Wohnungsgesellschaft Deutsche Annington, weist die Schuld den Mietern zu.
Der Vermieter, die Wohnungsgesellschaft Deutsche Annington, weist die Schuld den Mietern zu. © WAZ FotoPool
Ist die Tapete runter, zeigt sich das ganze Ausmaß des Problems. Risiken für die Gesundheit sind nicht ausgeschlossen.
Ist die Tapete runter, zeigt sich das ganze Ausmaß des Problems. Risiken für die Gesundheit sind nicht ausgeschlossen. © WAZ FotoPool
Auch im Dortmunder Stadtteil Eving gibt es Probleme bei Wohnungen der Deutschen Annington. Die Bausubstanz der Wohnungen ist heruntergekommen.Die Deutsche Annington plant ihre Bestände von rund 80 Wohnungen in der Volmarsteiner Straße im westlichen Kreuzviertel zu modernisieren. Geplant ist eine Wärmedämmung, aber keine Erneuerung der knapp 30 Jahre alten Fenster. Gegen die geplante Mieterhöhung auf ca. 6,00Euro pro qm haben sich viele Mieter in der " Mieterinitiative Volmarsteiner Straße " zusammengeschlossen. Verwahrloste Kellertreppe
Auch im Dortmunder Stadtteil Eving gibt es Probleme bei Wohnungen der Deutschen Annington. Die Bausubstanz der Wohnungen ist heruntergekommen.Die Deutsche Annington plant ihre Bestände von rund 80 Wohnungen in der Volmarsteiner Straße im westlichen Kreuzviertel zu modernisieren. Geplant ist eine Wärmedämmung, aber keine Erneuerung der knapp 30 Jahre alten Fenster. Gegen die geplante Mieterhöhung auf ca. 6,00Euro pro qm haben sich viele Mieter in der " Mieterinitiative Volmarsteiner Straße " zusammengeschlossen. Verwahrloste Kellertreppe © WAZ FotoPool
Jetzt will die Wohnungsgesellschaft nachbessern und die rund 80 Wohneinheiten modernisieren. Geplant ist eine Wärmedämmung, aber keine Erneuerung der knapp 30 Jahre alten Fenster.
Jetzt will die Wohnungsgesellschaft nachbessern und die rund 80 Wohneinheiten modernisieren. Geplant ist eine Wärmedämmung, aber keine Erneuerung der knapp 30 Jahre alten Fenster. © WAZ FotoPool
Anderer Ort, das gleiche Problem: In der Hattinger Wohnung der 24-jährigen Janine Herden macht sich ebenfalls Schimmel breit - in den Ecken der Zimmer und an den Außenwänden am Moselweg.
Anderer Ort, das gleiche Problem: In der Hattinger Wohnung der 24-jährigen Janine Herden macht sich ebenfalls Schimmel breit - in den Ecken der Zimmer und an den Außenwänden am Moselweg. © WAZ FotoPool
Vermieter der 24-Jährigen ist ebenfalls die Deutsche Annington.
Vermieter der 24-Jährigen ist ebenfalls die Deutsche Annington. © WAZ FotoPool
Selber Vermieter, diesmal in Duisburg. Verena Feck wohnt in einer Wohnung in Rheinhausen, in der über Monate die Heizung nicht funktionierte. Die Mieterin wusste sich nicht anders zu helfen, als sich in Decken zu hüllen, um der Kälte zu trotzen.
Selber Vermieter, diesmal in Duisburg. Verena Feck wohnt in einer Wohnung in Rheinhausen, in der über Monate die Heizung nicht funktionierte. Die Mieterin wusste sich nicht anders zu helfen, als sich in Decken zu hüllen, um der Kälte zu trotzen. © WAZ FotoPool
Gelsenkirchen-Bulmke, Hohenzollernstraße: Auch in der Wohnung von Elisabeth E. hat sich Schimmel gebildet.
Gelsenkirchen-Bulmke, Hohenzollernstraße: Auch in der Wohnung von Elisabeth E. hat sich Schimmel gebildet. © WAZ FotoPool
Ein Problem, das auch Ute Korte kennt. Die Mieterin wohnt in der Reichelsiedlung in Rheinberg. Fotos: Stefan Arend, Joachim Kleine-Büning, Svenja Hanusch, Friedhelm Geinowski, Martin Möller, Gisela Weißkopf
Ein Problem, das auch Ute Korte kennt. Die Mieterin wohnt in der Reichelsiedlung in Rheinberg. Fotos: Stefan Arend, Joachim Kleine-Büning, Svenja Hanusch, Friedhelm Geinowski, Martin Möller, Gisela Weißkopf © Foto: Gisela Weißkopf
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