Gelsenkirchen.
Neuigkeiten vom Hans-Sachs-Haus : Ein neuer Fassadenbauer ist gefunden. In der nächsten Woche werden die Außenarbeiten, beginnend am Turm, wieder aufgenommen.
Der Abbruch der Arbeiten durch das Vorgänger-Unternehmen hat den Zeitplan um drei, vier Monate nach hinten geworfen, sagte Stadtarchitekt Thilo Steinmann am Donnerstag im Verkehrs- und Bauausschuss. Die Heizungsarbeiten sind nach seinen Worten abgeschlossen. „Seit vier Wochen ist es warm, zurzeit haben wir im Inneren durchweg 15 Grad.“ Was die Schnittstellengewerke angehe, sei man durch. Nach derzeitigem Stand wird die Übergabe der städtischen Hochburg im September erfolgen.
Der Wermutstropfen: „Wir haben natürlich Mehrkosten durch die Bauzeitverlängerung .“ Über die Höhe konnte Steinmann im Ausschuss noch nichts sagen, kündigte aber an, das Gremium in der nächsten Sitzung auf den aktuellen Stand zu bringen.
Stein für Stein
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An der neu geschaffenen Westfassade stehen noch Gerüste. Die Betonwände werden später verklinkert.
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Thilo Steinmann (re.) Projektleiter HSH der Stadt Gelsenkirchen, erläutert Kommunalpolitikern die zur Zeit laufenden Arbeiten. Hier steht er vor dem ehemaligen Hotelturm an der Nordwestecke des Gebäudekomplexes.
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Noch lagert im zukünftigen Veranstaltungssaal im Edgeschoss eine Menge Baumaterial.
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Der Blick aus der großen Halle hinauf zum neuen Glasdach ist noch durch ein Gewirr aus Gerüsten verstellt.
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Thilo Steinmann steht im Bereich des zukünftigen Bürgercenters.
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Noch ist das Treppenhaus im Ostflügel mit einem provisorischen Geländer aus Holz gesichert.
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n diesem zweigeschossigen Raum in den Etagen 3 und 4 an der Westflanke des Gebäudes...
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... wird der Rat der Stadt tagen.
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Es gibt aber noch viel zu tun, ehe die Bankreihen für die Ratsvertreter eingebaut werden können.
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Eines der neuen Treppenhäuser.
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Die Betonwände der Treffengeländer aus Beton werden geglättet.
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Überall liegen Materialien für den Innenausbau. Hier sind es Teile für neue Lüftungschächte.
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In der obersten Etage (5. Geschoss) bestimmen breite Fensterbänder die neuen Büros.
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Durch die breiten Fensterbänder in der obersten Etage ergeben sich Panaromablicke auf die Stadt, hier die beiden Kirchen der Altstadt. Gut zu erkennen ist der neue Wandaufbau aus Beton (innen) Dämmung und alter Backsteinfassade.
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Blick Richtung Norden auf das Musiktheater.
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Ein Bild wie gemalt.
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Kilometerlang ziehen sich Lüftungsrohe an den Decken entlang. Und auch ein Schild, das auf den Notausgang hinweist, hängt bereits.
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Und noch mehr Teile für die Lüftungschächte gilt es einzubauen.
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Kilometerweise werden Kabel für die Bürokommunikation verlegt.
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Große Panoramafenster Richtung Westen mit vorgelagertem Balkon sind dem Oberbürgermeister und seinen direkten Mitarbeitern vorbehalten.
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Die neuen Büros entstehen in Trockenbauweise.
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Blick durch eine Reihe von neuen Türöffnungen zwischen den Büros.
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Jeweils drei der hochformatigen Fenster bilden das Rastermaß für ein Büro für zwei Stadtmitarbeiter.
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Blick durch eien Fensteröffnung auf die eingerüstete neue Westfassade, hinter der der neue Ratssaal entsteht.
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In Reih und Glied: Abflussrohrstücke vor dem Einbau.
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Vor allem am ehemaligen Hotelturm gibt es noch viel zu tun. Die Fenster sind noch mit Folien abgedeckt.
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Die Fenster sind noch mit Folien abgedeckt.
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Die Schäden in der historischen Backsteinfassade müssen ausgebessert... und alle Fenster erneuert werden.
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... und alle Fenster erneuert werden.
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Die Schäden in der historischen Backsteinfassade wüssen noch ausgebessert werden. Dazu präsentiert Projektleiter Thilo Steinmann den neu gebrannten Backstein (Klinker) , mit dem die Fehlstellen gefüllt werden sollen.
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Südostecke an der Eberstraße.
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Jutta Hartmann-Pohl, leitende Architektin des Büros gmp, ist immer wieder vor Ort.
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Hier sucht sie anhand von Musterkarten den passenden Farbton für den Fugenmörtel. Das Grobe ist fertig, es bleibt die Detailarbeit und ...
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... in gut sieben Monaten soll alles fertig sein!
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Ein Kran entschwebt
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Der Rohbau für das neue Hans-Sachs-Haus steht.
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In der Mitte sind die zweigeschossigen Räume für Veranstaltungen (unten) und den künftigen Ratssaal (in der Mitte) gut zu erkennen.
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Mit einem Autokran soll der zentrale Baukran, der noch im Innern des Hauses steht, abgebaut werden.
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Zunächst werden die Betongewichte herunter geholt.
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Der große Auslieger ist bereits demontiert.
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Nun folgt Teil 2:
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Vom Autokran werden Seile heruntergelassen ...
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... und am Längsauslieger des Baukrans befestigt.
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Mitarbeiter einer Spezialfirma müssen dafür in schwindelnder Höhe zupacken.
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Für einen Tag ragen gleich drei Kräne in den blau-weißen Himmel über der Baustelle.
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Sobald der Auslieger sicher am Haken hängt, ...
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... lösen die Arbeiter die Haltestangen.
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Erst dann kann der Schwenk beginnen.
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Langsam wird das Kranstück entfernt ...
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... und hängt dann frei in der Luft.
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Für Sekunden schwebt die Last über der Munckelstraße ...
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und hebt sich gegen den Schein der strahlenden Mittagssonne ab.
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In der abgesperrten Munckelstraße wird das Stahlrohrgerüst zunächst abgelegt, ehe ...
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... es auf einen Tieflader gehoben wird. Stück um Stück schrumpft so der rote Riese.
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