Gelsenkirchen. . Die Musikreihe SommerSoud 2011 geht in die letzte Runde: Am 21. August führen ab 19 Uhr Ape & Feuerstein das Publikum auf den Weg der Gerechtigkeit und des sozialen Friedens. Um 20:45 Uhr folgen “Two Duos“ - mit deutsch-keltischer Musikkultur.

Die vierte und damit letzte Runde der Musikreihe „SommerSound 2011“ findet am Sonntag, 21. August, – wie immer umsonst und draußen – im Musikpavillon im Stadtgarten (Zugang über die Zeppelinallee) statt. Den Reigen eröffnet um 19 Uhr das Duo „Ape & Feierstein“. Ihm folgt um 20.45 Uhr das Quartett „Two Duos“. Der Biergarten am Musikpavillon öffnet bereits eine Stunde vorher – um 18 Uhr – seine Pforten.

„Ape & Feierstein“ präsentieren ihr Programm „Es lebe der König!“ und versetzen sich in die Gedankenwelt eines weisen und wachen, aber gleichzeitig hochmodern denkenden Königs, der die Dinge auf seine Art regeln würde – vom Streit im Kinderzimmer bis zu globalen Finanzspekulationen. Fred Ape und Guntmar Feuerstein nehmen für ihr Programm ihre Instrumente zu Hilfe: Gitarre, Dobro, Guitjo und 12-String.

Endlich wissen alle, wo es lang geht

Der König , von dem sie erzählen, nähme Anteil an allen Lebensebenen, prüfte die jeweilige Haltung - und weil er eine fiktive Figur ist, findet das Publikum die Haltung in sich selbst, reagiert und regiert mitten auf dem Königsweg, auf dem Weg der Gerechtigkeit, des Humanismus und des sozialen Friedens.

Und endlich wissen alle, wo es lang geht. Politiker dürfen sich wieder einen normalen Job suchen, Konkurrenz wird durch Kooperation ersetzt und Geiz wäre ungeil. Und die Prinzessinnen liegen „Ape & Feuerstein“ zu Füßen – wegen ihrer königlichen Songs.

Deutsche spielen keltische Musik

In „Two Duos“ haben sich vier der bekanntesten und erfolgreichsten Folkmusiker Europas – zwei aus Schottland, zwei aus Deutschland – gesucht und gefunden und treten den Beweis an, dass die Musikkulturen ihrer jeweiligen Heimatländer viel gemeinsam haben und sich wunderbar vertragen, ja sogar ergänzen können.

Deutsche, die keltische Musik überzeugend spielen, sind hierzulande und auf den internationalen Bühnen in den vergangenen Jahren keine Seltenheit mehr, aber Schotten, die deutsche Zwiefache spielen und auf pfälzisch singen? Wo hat es so etwas schon mal gegeben? Die Zeiten ändern sich, und vielleicht müssen erst zwei Schotten kommen, um die deutsche Musik wieder salonfähig zu machen.

Sommersound

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Sutaras © WAZ FotoPool
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K.C. McKanzie
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Zuschauer
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