Gelsenkirchen. Einige Personen zündeten vor der Arena nach dem letzten Schalker Bundesliga-Heimspiel Pyrotechnik. Die Gelsenkirchener Polizei ging dagegen vor.
Wohlwollend gesagt: Vielleicht waren es ja Freudenfeuer und keine Frust-Zeichen nach einem der seltenen Siege in dieser bitteren Corona- und Abstiegssaison, die nach dem letzten Heimspiel des FC Schalke 04 in der ersten Bundesliga an der Veltins-Arena gezündet wurden. So oder so: Spaßig fand die Gelsenkirchener Polizei den Feuerzauber nicht.
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Die Beamten gingen Samstag gegen 18.15 Uhr gegen sechs Personen vor, die nach dem 4:3-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt vor dem Stadion Pyrotechnik zündeten. Die Beamten stellten bei ihnen vier Leuchtkörper und einen sogenannten Rauchtopf sicher. Zudem erteilten sie den Beschuldigten Platzverweise und leiteten ein Strafverfahren ein.
Vor und während des Geisterspiels, bilanziert die Gelsenkirchener Polizei, gab es keine besonderen Vorkommnisse.
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