Gelsenkirchen-Bulmke. Am Mittwoch endet in der Gelsenkirchener Pauluskirche eine Schau zum Thema Kirchenumnutzung. Architektin informiert über Pläne.
Die Ausstellung „Fluch und Segen- Kirchengebäude erhalten, anpassen und umnutzen“ ist am Mittwoch, 29. Juli, letztmals in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in der Pauluskirche, Hammerschmidtstraße, in Bulmke zu sehen. Anhand von 17 Projekten, überwiegend aus Nordrhein-Westfalen, zeigt die Ausstellung, mit welchen neuen Konzepten und baulichen Veränderungen sich Kirchengemeinden auseinandergesetzt haben, als sie vor der Herausforderung standen, eines ihrer Gebäude aufzugeben oder anders zu nutzen.
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Bericht über die Planungen, die Pauluskirche künftig als Lernraum zu nutzen
Bei der Finissage, die am gleichen Tag um 18 Uhr beginnt, wird auch über den aktuellen Stand der Planungen zur Umnutzung der Pauluskirche informiert. Die zuständige Architektin wird anhand von ersten Entwürfen den Planungsstand beschreiben. Frank Kaupert, Schulleiter des Gauss-Gymnasiums und Pfarrer Henning Disselhoff erläutern die Idee, die Pauluskirche zu einem Lernraum für die Bildungsträger im Stadtteil zu gestalten. Musikalische Gäste sind Christian Hegemann (Klavier) und Elena Küper (Gesang).
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Zur Information über das Projekt: https://www.zukunft-kirchen-raeume.de/