Gelsenkirchen. In Zeiten von Corona sind Großdemonstrationen auch für Fridays for Future tabu. Die Gelsenkirchener Gruppe ruft zu Aktionen in Zweierteams auf.
Eigentlich war für den Freitag, 24. April, wieder ein internationaler Groß-Aktionstag der Fridays for Future-Gruppen in aller Welt geplant. Da dies wegen der Corona-Krise jedoch in der üblichen Form nicht möglich ist, das Thema Klima- und Umweltschutz jedoch weiter im Bewusstsein gehalten werden soll, rufen auch die Gelsenkirchener Friday-Mitstreiter zu alternativen Aktionsformen auf.
Neben Livestream-Botschaften im Internet auf verschiedenen Plattformen -- vor allem über Instagram -- starten die Sprecher der Gruppe erneut eine Putz- und Aufräumaktion in der Stadt, bei der Mitstreiter in separaten Zweiergruppen herzlich willkommen sind. Sprecher Jan Bretinger hofft auf eine rege Beteiligung. Wer die Aktivitäten verfolgen mag, ist über Instagram #fridaysforfuture.ge dazu herzlich eingeladen.
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