Gelsenkirchen. . Beim WAZ-Medizinforum mit den Ev. Kliniken Gelsenkirchen geht es um Vorsorge beim Frauenarzt. Und darum, wie die Klinik bei der Abklärung hilft.

Dank immer besser gewordener Vorsorge und Aufklärung sind lebensbedrohliche Erkrankungen im gynäkologischen Bereich wie Gebärmutterhalskrebs seltener geworden. Aber noch immer gibt es dabei aufgrund von Ängsten und fehlenden Informationen mehr vermeidbares Leid als notwendig.

Irmgard Rehm unterstützt und begleitet als Psycho-Onkologin an den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen Patientinnen.
Irmgard Rehm unterstützt und begleitet als Psycho-Onkologin an den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen Patientinnen. © Olaf Ziegler

Welche Verfahren es in der frauenärztlichen Vorsorge gibt, wann ein Befund einer näheren Abklärung bedarf, weil es einen Verdacht bei einer Vorsorgeuntersuchung beim niedergelassenen Frauenarzt gab, welche Untersuchungen dann nötig sind und wie sie vonstatten gehen, wie schnell eine eingehende Beratung dann möglich ist: All das sowie natürlich auch die Therapieoptionen bei der Diagnose „Gebärmutterhalskrebs“ ist Thema beim nächsten WAZ-Medizinforum am Mittwoch, 30. Januar, ab 18 Uhr mit und in den Evangelischen Kliniken an der Munckelstraße.

Experten geben Auskunft, beantworten Fragen

Referenten sind der Chefarzt der Gynäkologie im Hause, Jan-Erik Junker, die Psycho-Onkologin Irmgard Rehm, die Patientinnen vor, während und nach der Therapie begleitet und seelisch unterstützt, sowie der Oberarzt der Klinik für Radiologie und Strahlentherapie an den Ev. Kliniken, Dr. Rodrigo Hepp De Los Rios.

Die Teilnahme am WAZ-Medizinforum ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter der ebenfalls kostenfreien Festnetznummer 0201 804 8058.