Gelsenkirchen. Seit Dienstag ist der Abschlussbericht des Ausschusses zur Untersuchung von Fehlverhalten im Kontext der Gelsenkirchener Jugendhilfe auf www.gelsenkirchen.de nachzulesen.

Etwa zu der Zeit, als die CDU-Fraktion Medienvertretern ihre Zwischenbilanz vorstellte, wurde der 22 Seiten lange Abschlussbericht des Ausschusses zur Untersuchung von Fehlverhalten im Kontext der Gelsenkirchener Jugendhilfe auf der Homepage der Stadt öffentlich gemacht.

Die Mitglieder des AFJH hatten sich in ihrer jüngsten Sitzung im Zusammenhang mit der Ankündigung des Auflösungsantrages von Pirat Jürgen Hansen darauf verständigt, diesen haben zu wollen. Rechtsdezernent Dr. Christopher Schmitt hatte zugesagt, sich um eine rechtzeitige Vorlage zu bemühen, damit die Fraktionen bis zur Sitzung am 1. Juli Zeit für Beratungen haben.

Der jetzt vorgelegte Abschlussbericht ist eine sachliche Aufzählung des bisherigen Verlaufs der Ausschuss-Sitzungen und ihrer Ergebnisse. Zum Schluss werden geänderte Arbeitsabläufe dokumentiert bei: städtischen Ferienmaßnahmen, Hilfen zur Erziehung und Compliance-Regeln. Der Bericht steht als pdf-Datei auf der Seite www.gelsenkirchen.de.