Gelsenkirchen. Die Gelsenkirchener erwartet ein Wiedersehen auf dem Bildschirm mit dem Bestseller-Literaten.

Mit dem Gelsenkirchener Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf, der seit vielen Jahren im hohen Norden zu Hause ist, gibt es ein Wiedersehen, zumindest auf dem Bildschirm. Krimi-Schriftsteller Klaus-Peter Wolf ist am Freitag, 17. Juli, um 22 Uhr im NDR Fernsehen in der Talkshow „3 nach 9“ zu Gast.

Klaus-Peter Wolf stellte hier bereits vor 14 Jahren einen Roman vor. Diesmal wird er über sein Leben als Schriftsteller in Ostfriesland reden.

Ein Gelsenkirchener Urgestein

Am gleichen Tag soll übrigens seine Ostfrieslandkrimi-Zeitung in einer Auflage von 1,2 Millionen erscheinen und vielen Tageszeitungen, auch der WAZ, beiliegen. Es ist inzwischen die 7. Ausgabe. Viele Fans sammeln das Blatt. Sie wird auch „Klaus-Peter-Wolf-Zeitung“ genannt. Der Autor gibt einmal im Jahr eine eigene Zeitung für Fans herausgibt. Sie wird in einer Auflage von 50.000 Exemplaren verteilt.

Wolf ist ein Gelsenkirchener Urgestein. Er ging zum Grillo-Gymnasium, lebte 25 Jahre in der Stadt und zog dann nach Ostfriesland.

Am 25. Februar 2016 wird Wolf wieder in seine Heimatstadt kommen und im Musiktheater im Revier seinen neuesten Krimi „Ostfriesenschwur“ vorstellen. In „Ostfriesenschwur“ spielen auch einige real existierende Personen aus Gelsenkirchen eine wichtige Rolle, darunter die Junius-Buchhändlerin Sabine Piechaczek.