Gelsenkirchen-Buer. . SPD-Ortsverein Buer-Mitte I richtet das 49. Buersche Forum aus. Expertenrunde diskutiert aktuelle Verkehrsfragen.
Wie sieht die Mobilität der Zukunft in Buer aus? Braucht es einen Wandel vom motorisierten Individual- zum öffentlichen Nahverkehr? Wie können Verkehrsteilnehmer und Anwohner bei der Gestaltung des Wandels eingebunden und die Interessen aller berücksichtigt werden?
Diese und andere Fragen beschäftigen das Buersche Forum, das in seiner 49. Auflage die Entwicklung „Von der autogerechten Stadt zur Mobilität der Zukunft“ aufzeigen will. Die öffentliche Diskussion, zu der der SPD-Ortsverein Buer-Mitte I einlädt, beginnt am Dienstag, 26. März, um 19 Uhr im Kunstmuseum an der Horster Straße 5-7.
Fachkundiges Podium
Dem fachkundigen Podium gehören an: Bettina Lenort, Leiterin des Verkehrsreferates der Stadt Gelsenkirchen, Daniel Janning von der IHK Nord-Westfalen, Udo „Ole“ Siminski, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Buer, und Daniel Schliefke, Vorsitzender des einladenden SPD-Ortsvereins.
Auch wenn das Motto der Diskussionsveranstaltung allgemein gehalten ist, werden sicherlich an diesem Abend auch Fragen zur Verkehrsentwicklung in und um Buer aufgeworfen. Dazu zählen sicherlich der Zentrale Omnibusbahnhof, der noch nicht ganz fertiggestellt ist, die in Kürze anstehende Markierung von Radfahrerschutzstreifen auf der De-la-Chevallerie-Straße, die mit der Beschränkung auf jeweils eine überbreite Fahrspur einher geht, und die geplante Umfahrung der buerschen Innenstadt über die Vom-Stein-Straße, Ostring und Nordring.