Essen-Kettwig. .

Die Bezirksvertretung IX hat er erfolgreich passiert, am Mittwoch soll der Bebauungsplan die „Seepromenaden“ im Rat verabschiedet werden. "Stadtbild Kettwig" heißt die Bürgerinitiative, die das verhindern will, u.a. wegen des zunehmenden Verkehrs.

Jetzt melden sich Bürger zu Wort, die ihren Einwände gegen die Pläne für das Gelände zwischen Promenadenweg, Ring- und Bachstraße im Rahmen einer Initiative Gehör verschaffen wollen. „Stadtbild Kettwig“ nennt sich die BI, für die Architektin Gabriele Korn, Anwohnerin der Bachstraße, und der Werdener Architekt Ekkehard Hofmann verantwortlich zeichnen.

Am Sonntag wurden die Flugblätter im Umfeld des B-Plan-Gebietes verteilt. Kurzfristige Pläne der Initiatoren: „Unsere Kritik werden wir erstmals durch unsere Teilnahme an der öffentlichen Ratssitzung am 19. 10. zum Ausdruck bringen und hoffen auf rege Beteiligung betroffener Bürger“.

Flugblätter verteilt

Weitere Kernpunkte der Kritik: ...Die geplante Bebauung füge sich unzureichend in das gewachsene Stadtgefüge Kettwigs ein, das Planungskonzept setze sich bewusst über Auflagen des Denkmalschutzes hinweg, der Neubau von 160 Wohneinheiten und Gewerbeflächen führe zu einem starken Zuwachs an Anliegerverkehr, der von der bereits überlasteten Ringstraße nicht mehr aufgenommen werden könne, die Parkplatzsituation werde sich weiter verschärfen...

Umbruch in Kettwig

Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey
Die Scheidt'schen Hallen aus der Luft. Ein Bild, dass in Kürze Geschichte sein dürfte. Foto: Hans Blossey © Hans Blossey
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter  Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck © WAZ FotoPool
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter  Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck © WAZ FotoPool
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter  Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck
Ein Teil der alten Fabrikhallen steht unter Denkmalschutz Foto: H.W.Rieck © WAZ FotoPool
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend © WAZ
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend
Die Hallen in der ehemaligen Textilfabrik zogen in der Vergangenheit Künstler und Macher aus der Kreativwirtschaft magisch an. Foto: Stefan Arend © WAZ
Im Zuge des Umbruchs an den scheidt'schen Hallen erweitert das Geschäft für Möbel und Wohnaccessoires Gooran seine Verkaufsfläche um 1500 Quadratmeter. Im Bild vl. Sabine Fischer und Boris Gooran.Foto: Alexandra Umbach
Im Zuge des Umbruchs an den scheidt'schen Hallen erweitert das Geschäft für Möbel und Wohnaccessoires Gooran seine Verkaufsfläche um 1500 Quadratmeter. Im Bild vl. Sabine Fischer und Boris Gooran.Foto: Alexandra Umbach © WAZ FotoPool
Im Zuge des Umbruchs an den scheidt'schen Hallen erweitert das Geschäft für Möbel und Wohnaccessoires Gooran seine Verkaufsfläche um 1500 Quadratmeter. Foto: Alexandra Umbach
Im Zuge des Umbruchs an den scheidt'schen Hallen erweitert das Geschäft für Möbel und Wohnaccessoires Gooran seine Verkaufsfläche um 1500 Quadratmeter. Foto: Alexandra Umbach © WAZ FotoPool
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Heinz Schnetger, Geschäftsführer der Grundstückseigentümerin GGK: „Ich finde es ärgerlich, dass vieles von dem, was in dem Flugblatt behauptet wird, inhaltlich schlicht falsch ist. Außerdem sind alle Einwände bereits im Vorfeld offen disktutiert worden. Fachgutachten lassen vieles von dem, was die Kritiker behaupten, so nicht stehen.“

Mehr Verkehr, weniger Parkplätze? „Die Planer vergleichen das künftige Verkehrsaufkommen mit dem eines mittleren Aldi-Marktes. Und im öffentlichen Raum werden mehr Parkplätze zur Verfügung stehen als bislang“, sagt Heinz Schnetger.