Essen. . Seit 2010 werden die Gehälter, die in den Chefetagen der städtischen Töchter gezahlt werden, veröffentlicht. Die Liste zeigt: Nicht nur bei der Sozialgesellschaft GSE gibt es großzügige Bezüge. Derweil diskutiert die Politik über den GSE-Skandal. Das Grundgehalt der Chefs stieg um 49 Prozent.

Transparenz ist eine schöne Sache – kann für die Betroffenen aber auch schmerzhaft sein. Seit 2010 werden die Gehälter, die in den Chefetagen der städtischen Töchter gezahlt werden, veröffentlicht. Bei den genannten Summen handelt es sich jeweils um den Bruttojahresverdienst. Am Samstag hatte die WAZ bereits über den wundersamen Gehaltssprung um 50 Prozent berichtet, mit dem die Geschäftsführer der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen (GSE) beglückt wurden: Heinz Bremenkamp und Günter Büsselberg verdienen nun jeweils 150 000 Euro - zuzüglich Tantieme.

Wer verdient was in Essen?

Andreas Hillebrand ist Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE). Er verdient 120 000 Euro + Pensionszusage. Seine Lohnsteigerung gegenüber 2010 ist nicht vergleichbar. Er wechselte vom Beteiligungsmanagement der Stadt zur GVE, die er vorher nebenamtlich betreute, im neuen Aufgabenumfang aber als Vollzeit-Job gilt.
Andreas Hillebrand ist Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE). Er verdient 120 000 Euro + Pensionszusage. Seine Lohnsteigerung gegenüber 2010 ist nicht vergleichbar. Er wechselte vom Beteiligungsmanagement der Stadt zur GVE, die er vorher nebenamtlich betreute, im neuen Aufgabenumfang aber als Vollzeit-Job gilt. © Thomas Schmidtke / WAZ FotoPool
Klaus Kunze ist Geschäftsführer der Entsorgungsbetriebe Essen (EVV). Dort verdient er 135 834,78 Euro im Jahr. Zusätzlich erhält er erfolgsbezogene Tantiemen von rund 52 000 Euro und fährt einen Dienstwagen. Er verdient 8,1 % mehr als noch im Jahr 2010.
Klaus Kunze ist Geschäftsführer der Entsorgungsbetriebe Essen (EVV). Dort verdient er 135 834,78 Euro im Jahr. Zusätzlich erhält er erfolgsbezogene Tantiemen von rund 52 000 Euro und fährt einen Dienstwagen. Er verdient 8,1 % mehr als noch im Jahr 2010. © Klaus Micke / WAZ FotoPool
Heinz Bremenkamp, Geschäftsführer der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH (GSE). Er verdient rund 150 000 Euro jährlich. Dazu kommen 20 000 Euro erfolgsbezogene Tantiemen, eine Pensionszusage und ein Dienstwagen. Die Steigerung seines Gehalts im Vergleich zu 2010 liegt bei 49,1 %.
Heinz Bremenkamp, Geschäftsführer der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH (GSE). Er verdient rund 150 000 Euro jährlich. Dazu kommen 20 000 Euro erfolgsbezogene Tantiemen, eine Pensionszusage und ein Dienstwagen. Die Steigerung seines Gehalts im Vergleich zu 2010 liegt bei 49,1 %. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Günter Büsselberg, ebenfalls Geschäftsführer der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH (GSE), verdient 150 000 Euro im Jahr. Dazu kommen 20 000 Euro erfolgbezogene Tantieme, Pensionszusage und ein Dienstwagen. Die Steigerung seines Gehalts im Vergleich zu 2010 liegt bei 49,1 %.
Günter Büsselberg, ebenfalls Geschäftsführer der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH (GSE), verdient 150 000 Euro im Jahr. Dazu kommen 20 000 Euro erfolgbezogene Tantieme, Pensionszusage und ein Dienstwagen. Die Steigerung seines Gehalts im Vergleich zu 2010 liegt bei 49,1 %. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Berger Bergmann, der Geschäftsführer von der Theater und Philharmonie Essen GmbH, verdient jährlich 170 976,19 Euro mit Pensionszusage. Die Steigerung seines Gehaltes im Vergleich zu 2010 liegt bei 8,4 %.
Berger Bergmann, der Geschäftsführer von der Theater und Philharmonie Essen GmbH, verdient jährlich 170 976,19 Euro mit Pensionszusage. Die Steigerung seines Gehaltes im Vergleich zu 2010 liegt bei 8,4 %. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Die Geschäftsführerin der Essen Marketing GmbH (EMG), Eva Sunderbrink, verdient 145 133,73 Euro und fährt einen Dienstwagen. Ihre Lohnsteigerung im Vergleich zu 2010 liegt bei 0,6 %.
Die Geschäftsführerin der Essen Marketing GmbH (EMG), Eva Sunderbrink, verdient 145 133,73 Euro und fährt einen Dienstwagen. Ihre Lohnsteigerung im Vergleich zu 2010 liegt bei 0,6 %. © Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski verdient im Jahr 141 420 Euro, dazu kommen erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 24 632,90 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat eine Zusage für seine Rente. Seine Lohnsteigerung gegenüber 2010 liegt bei 3,0 %.
Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski verdient im Jahr 141 420 Euro, dazu kommen erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 24 632,90 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat eine Zusage für seine Rente. Seine Lohnsteigerung gegenüber 2010 liegt bei 3,0 %. © Matthias Graben / WAZ FotoPool
Ulrich Lorch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH, verdient im Jahr 151 234,07 Euro. Darüber hinaus bekommt er erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 16 000 Euro, er wird Pension erhalten und fährt ein Dienstauto. Er verdient 1,0 % mehr als noch im Jahr 2010.
Ulrich Lorch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH, verdient im Jahr 151 234,07 Euro. Darüber hinaus bekommt er erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 16 000 Euro, er wird Pension erhalten und fährt ein Dienstauto. Er verdient 1,0 % mehr als noch im Jahr 2010. © Torsten Leukert / WAZ FotoPool
Dr. Dietmar Düdden, Geschäftsführer der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), erhält 127 800 Euro und erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 30 000 Euro im Jahr. Er verdient im Vergleich zu seinem Vorgänger rund 13,9 % weniger, hat aber eine Pensionszusage.
Dr. Dietmar Düdden, Geschäftsführer der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), erhält 127 800 Euro und erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 30 000 Euro im Jahr. Er verdient im Vergleich zu seinem Vorgänger rund 13,9 % weniger, hat aber eine Pensionszusage. © Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Jochen Fricke, stellvertretender Geschäftsführer der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), verdient 83 200 Euro im Jahr und bekommt eine Pension. Im Vergleich zu 2010 verdient er 0,3 % mehr.
Jochen Fricke, stellvertretender Geschäftsführer der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), verdient 83 200 Euro im Jahr und bekommt eine Pension. Im Vergleich zu 2010 verdient er 0,3 % mehr. © Thomas Mader / WAZ FotoPool
Der Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Essen AG, Dr. Bernhard Görgens, verdient 241 045,43 Euro im Jahr zuzüglich erfolgsbezogenen Tantiemen in Höhe von 71 123,48 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat Pensionsansprüche. Sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 1,7 %.
Der Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Essen AG, Dr. Bernhard Görgens, verdient 241 045,43 Euro im Jahr zuzüglich erfolgsbezogenen Tantiemen in Höhe von 71 123,48 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat Pensionsansprüche. Sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 1,7 %. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Der Technische Vorstand der Stadtwerke Essen AG, besetzt durch Dietmar Bückemeyer, erhält ein jährliches Gehalt von 221 306,34 Euro. Dazu bekommt er 87 086,75 Euro erfolgsbezogene Tantieme, fährt einen Dienstwagen und hat einen Pensionsanspruch. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 9,0 %.
Der Technische Vorstand der Stadtwerke Essen AG, besetzt durch Dietmar Bückemeyer, erhält ein jährliches Gehalt von 221 306,34 Euro. Dazu bekommt er 87 086,75 Euro erfolgsbezogene Tantieme, fährt einen Dienstwagen und hat einen Pensionsanspruch. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 9,0 %. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen GmbH, verdient 224 682,40 Euro im Jahr. Er hat eine Pensionszusage und fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 0,8 %.
Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen GmbH, verdient 224 682,40 Euro im Jahr. Er hat eine Pensionszusage und fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 0,8 %. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen, verdient jährlich 163 409,11 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat eine Pensionszusage. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 0,9 %.
Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen, verdient jährlich 163 409,11 Euro. Er fährt einen Dienstwagen und hat eine Pensionszusage. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 0,9 %. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Der nebenamtliche Geschäftsführer der Weißen Flotte Baldeney GmbH (WFB), Franz-Josef Ewers, verdient rund 12 592,34 Euro jährlich. Im Vergleich zu 2010 verdient er 3,6 % mehr. Hauptberuflich ist er bei der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) angestellt.
Der nebenamtliche Geschäftsführer der Weißen Flotte Baldeney GmbH (WFB), Franz-Josef Ewers, verdient rund 12 592,34 Euro jährlich. Im Vergleich zu 2010 verdient er 3,6 % mehr. Hauptberuflich ist er bei der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) angestellt. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Wolfgang Fröhlich, Geschäftsführer der Verwertungs- und Betriebs GmbH, verdient rund 94 409,34 Euro und bekommt zusätzlich 18 000 Euro erfolgsbezogene Tantieme. Er fährt einen Dienstwagen, hat eine Rentenzusage und sein Gehalt wurde um 0,7 % erhöht.
Wolfgang Fröhlich, Geschäftsführer der Verwertungs- und Betriebs GmbH, verdient rund 94 409,34 Euro und bekommt zusätzlich 18 000 Euro erfolgsbezogene Tantieme. Er fährt einen Dienstwagen, hat eine Rentenzusage und sein Gehalt wurde um 0,7 % erhöht. © Stadtbildstelle Essen
Burkhard Wüllscheidt, Geschäftsführer der Essener Arbeit - Beschäftigungsgesellschaft mbH (EABG), verdient im Jahr 130 732,71 Euro, dazu kommen erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 16 000 Euro, und er fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 7,0 %.
Burkhard Wüllscheidt, Geschäftsführer der Essener Arbeit - Beschäftigungsgesellschaft mbH (EABG), verdient im Jahr 130 732,71 Euro, dazu kommen erfolgsbezogene Tantiemen in Höhe von 16 000 Euro, und er fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 7,0 %. © Jan Dinter / WAZ FotoPool
Dr. Horst Zierold, Vorstand der Essener Verkehrs-AG (EVAG), verdient im Jahr 163 230,95 Euro. Dazu kommen rund 39 626,77 Euro erfolgsbezogene Tantiemen. Er hat eine Pensionszusage, und fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg um rund 0,8 %.
Dr. Horst Zierold, Vorstand der Essener Verkehrs-AG (EVAG), verdient im Jahr 163 230,95 Euro. Dazu kommen rund 39 626,77 Euro erfolgsbezogene Tantiemen. Er hat eine Pensionszusage, und fährt einen Dienstwagen. Sein Gehalt stieg um rund 0,8 %. © Alexandra Umbach / WAZ FotoPool
Der Geschäftsführer von Suchthilfe direkt, Klaus Mucke, erhält im Jahr 73 970,89 Euro. Er hat eine Pensionszusage, und sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 2,1 %.
Der Geschäftsführer von Suchthilfe direkt, Klaus Mucke, erhält im Jahr 73 970,89 Euro. Er hat eine Pensionszusage, und sein Gehalt stieg im Vergleich zu 2010 um 2,1 %. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Der Geschäftsführer der Jugendberufshilfe, Jochen Drewitz, verdient jährlich 76 119,00 Euro. Das sind 0,4 % weniger als im Jahr 2010. Allerdings hat er eine Pensionszusage.
Der Geschäftsführer der Jugendberufshilfe, Jochen Drewitz, verdient jährlich 76 119,00 Euro. Das sind 0,4 % weniger als im Jahr 2010. Allerdings hat er eine Pensionszusage. © Anika Wacker / WAZ FotoPool
Bernd Schmidt-Knop, zweiter Werksleiter bei Grün und Gruga, verdient im Jahr 77 680,27 Euro. Er hat eine Pensionszusage, und sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 1,8 %.
Bernd Schmidt-Knop, zweiter Werksleiter bei Grün und Gruga, verdient im Jahr 77 680,27 Euro. Er hat eine Pensionszusage, und sein Gehalt stieg in den vergangenen zwei Jahren um 1,8 %. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Die Nachricht hat für Unmut gesorgt, beim Bürger und in der Politik. Die CDU, wenngleich im GSE-Aufsichtsrat vertreten, verlangt Aufklärung. SPD-Fraktionschef Rainer Marschan erinnert daran, dass seine Partei schon im März einen Ratsantrag zu den Gehältern einbrachte. „Wir haben die Verwaltung beauftragt, klare Richtlinien für die Bezahlung bei den Stadttöchtern zu erarbeiten; ärgerlicherweise kommt da nichts. So können wir das Thema nicht glaubwürdig vermitteln.“

Glaubwürdigkeitsproblem

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Mit einem Glaubwürdigkeitsproblem haben bereits die fünf Ratsleute zu kämpfen, die dem GSE-Aufsichtsrat angehören und die üppige Erhöhung für das Führungsduo 2011 abgesegnet haben: Wilhelm Maas (CDU), Elisabeth Potthoff, Christine Müller-Hechfellner (beide Grüne), Karlheinz Endruschat und Karla Brenneke-Roos (beide SPD). In Zeiten, da die Stadt einen strikten Sparkurs fährt, ist ihre Entscheidung für viele schwer nachzuvollziehen. „Der Aufsichtsrat entscheidet autonom, aber das ist unglücklich gelaufen. Damit werden wir uns auch auf unserer Fraktionsklausur am Freitag befassen“, kündigt SPD-Mann Marschan an. Seine Parteifreundin Karla Brennecke-Roos steht zu ihrer Entscheidung: „Wir haben diskutiert, aber wir haben das einstimmig beschlossen.“

Auf die Frage, wie gut sich eine solche Erhöhung ausgerechnet bei einem sozialen Träger begründen lasse, fragt Brennecke-Roos zurück: „Warum sollte gerade bei Sozial-Firmen schlechter verdient werden? Wir haben die Gehälter dem andernorts üblichen Niveau angepasst. Das sind zwei verdiente Leute, die ihr Schiff durch schwierige Zeiten lenken. Im übrigen macht die GSE Gewinne.“ So entspannt sieht das nicht jeder: Wer am Montag bei Stadttöchtern anruft, begegnet Misstrauen, mancher Chef mag nicht einmal beantworten, ob er einen Dienstwagen fährt. Auch Brennecke-Roos weiß, dass die Debatte nicht beendet ist: „Der Nachfolger von Herrn Bremenkamp wird nun neu verhandeln müssen.“

Das verdienen die Manager der Stadt Duisburg

Als Geschäftsführer des Immobilien-Managements ist Uwe Rohde der
Als Geschäftsführer des Immobilien-Managements ist Uwe Rohde der "Geringverdiener" unter den Chefs städtischer Gesellschaften. © Stephan Eickershoff
Rohde, dessen Gesellschaft für alle städtischen Gebäude - etwa die Mercatorhalle - zuständig ist (hier zu sehen während einer Begehung nach bekanntwerden der Baumängel) erhält im Jahr 116.000 Euro Lohn. Sein Gehalt ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben.
Rohde, dessen Gesellschaft für alle städtischen Gebäude - etwa die Mercatorhalle - zuständig ist (hier zu sehen während einer Begehung nach bekanntwerden der Baumängel) erhält im Jahr 116.000 Euro Lohn. Sein Gehalt ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. © Stephan Eickershoff
Uwe Gerste (Mitte) ist Chef der Duisburger Marketing GmbH. Unter den Geschäftsführern städtischer Gesellschaften liegt er mit seinem Lohnstreifen ebenfalls am unteren Ende der Gehaltsskala. Hier ist er zu sehen mit Astrid Preiß und Maik Ulbrich bei der Vorstellung der Segway-Touren durch die Stadt.
Uwe Gerste (Mitte) ist Chef der Duisburger Marketing GmbH. Unter den Geschäftsführern städtischer Gesellschaften liegt er mit seinem Lohnstreifen ebenfalls am unteren Ende der Gehaltsskala. Hier ist er zu sehen mit Astrid Preiß und Maik Ulbrich bei der Vorstellung der Segway-Touren durch die Stadt. © Udo Milbret
Gerste hatte im vergangenen Jahr 121.649,24 Euro in der Lohntüte. Im Vergleich zum Jahr 2010  konnte er sich trotzdem über eine Gehaltserhöhung von 10.733,24 Euro freuen Hier im Bild mit Christian Krap.
Gerste hatte im vergangenen Jahr 121.649,24 Euro in der Lohntüte. Im Vergleich zum Jahr 2010 konnte er sich trotzdem über eine Gehaltserhöhung von 10.733,24 Euro freuen Hier im Bild mit Christian Krap. © Tanja Pickartz
Nummer 3 in dieser Liste Peter Joppa, der beim Frischekontor Duisburg das Sagen hat. Sein Unternehmens bewirtschaftet das Fleischzentrum in Meiderich, den Großmarkt in Kaßlerfeld, die Wochenmärkte und organisiert auch den Marina-Markt am Innenhafen.
Nummer 3 in dieser Liste Peter Joppa, der beim Frischekontor Duisburg das Sagen hat. Sein Unternehmens bewirtschaftet das Fleischzentrum in Meiderich, den Großmarkt in Kaßlerfeld, die Wochenmärkte und organisiert auch den Marina-Markt am Innenhafen. © NRZ
Joppa verdiente im Vergleich zu 2010 im vergangenen Jahr etwas weniger, nämlich 1200,30 Euro. Mit Erfolgsprämie kam er 2011 auf genau 131.693,70 Euro.
Joppa verdiente im Vergleich zu 2010 im vergangenen Jahr etwas weniger, nämlich 1200,30 Euro. Mit Erfolgsprämie kam er 2011 auf genau 131.693,70 Euro. © Friedhelm Geinowski
Knapp darüber liegt das Grundgehalt des neuen Oberbürgermeisters Sören Link. Ihm steht (bei hochgerechnet 12 Monatsgehältern) ein Grundgehalt von 133.121,52 Euro zu.
Knapp darüber liegt das Grundgehalt des neuen Oberbürgermeisters Sören Link. Ihm steht (bei hochgerechnet 12 Monatsgehältern) ein Grundgehalt von 133.121,52 Euro zu. © Gerd Wallhorn
Als Oberbürgermeister sitzt Link auch in den Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften. Das bringt auch noch einmal Geld, so dass Sören Link insgesamt auf geschätzte 160.000 Euro kommt.
Als Oberbürgermeister sitzt Link auch in den Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften. Das bringt auch noch einmal Geld, so dass Sören Link insgesamt auf geschätzte 160.000 Euro kommt. © Stephan Eickershoff
Ingo Schachta, Geschäftsführer der GfB, hat im Jahr 2011 ein Grundgehalt von 128.266,69 Euro.
Ingo Schachta, Geschäftsführer der GfB, hat im Jahr 2011 ein Grundgehalt von 128.266,69 Euro. © WAZ
Rechnet man die Erfolgsprämie von 11.683,19 Euro hinzu kommt Schachta (hier im Bild mit Dr. Wolfgang May von der Bürgerstiftung) auf ein Gehalt von genau 139.949,88 Euro.
Rechnet man die Erfolgsprämie von 11.683,19 Euro hinzu kommt Schachta (hier im Bild mit Dr. Wolfgang May von der Bürgerstiftung) auf ein Gehalt von genau 139.949,88 Euro. © Udo Milbret
Dr. Ralf Oehmke vor einem seiner damaligen Projekte: der Duisburger Bahnhofsplatte. Mittlerweile hat die Stadt ihm hier die Zuständigkeit entzogen, weil sich trotz langer Ankündigungen doch nichts tat auf dem Bahnhofsvorplatz. Eine Erfolgsprämie hat der Manager trotzdem im vergangenen Jahr kassieren dürfen. Die lag bei 5000 Euro.
Dr. Ralf Oehmke vor einem seiner damaligen Projekte: der Duisburger Bahnhofsplatte. Mittlerweile hat die Stadt ihm hier die Zuständigkeit entzogen, weil sich trotz langer Ankündigungen doch nichts tat auf dem Bahnhofsvorplatz. Eine Erfolgsprämie hat der Manager trotzdem im vergangenen Jahr kassieren dürfen. Die lag bei 5000 Euro. © Tom Thöne
Mit seinem leicht gestiegenen Grundgehalt (+1526 Euro) kommt Oehmke dann auf jährlich 152.761 Euro. Auf diesem Foto ist er übrigens bei seinem zweiten Großprojekt zu sehen, dem Marientor-Carrée, das mittlerweile - in Erinnerung an das Dressler-Loch am Hauptbahnhof - von den Duisburgern den Beinamen Oehmke-Loch bekommen hat.
Mit seinem leicht gestiegenen Grundgehalt (+1526 Euro) kommt Oehmke dann auf jährlich 152.761 Euro. Auf diesem Foto ist er übrigens bei seinem zweiten Großprojekt zu sehen, dem Marientor-Carrée, das mittlerweile - in Erinnerung an das Dressler-Loch am Hauptbahnhof - von den Duisburgern den Beinamen Oehmke-Loch bekommen hat. © Friedhelm Geinowski
Thomas Patermann ist Technischer Vorstand der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die in der Stadt für Ordnung sorgen. Ein wichtiger Job, den die Stadt 2011 mit einem Gehalt von 174.000 Euro entlohnte.
Thomas Patermann ist Technischer Vorstand der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die in der Stadt für Ordnung sorgen. Ein wichtiger Job, den die Stadt 2011 mit einem Gehalt von 174.000 Euro entlohnte. © Friedhelm Geinowski
Im Vergleich zu 2010 stieg Patermanns Lohn um genau 3000 Euro. Eingerechnet ist eine Erfolgsprämie von 27.000 Euro. Dieses Bonbon kassieren bis auf IMD-Chef Rohde und Marketing-Manager Gerste alle städtischen Geschäftsführer. Auf dem Foto ist Patermann mit Oliver Vornholt bei der Präsentation einer neuen Kampagne zu sehen.
Im Vergleich zu 2010 stieg Patermanns Lohn um genau 3000 Euro. Eingerechnet ist eine Erfolgsprämie von 27.000 Euro. Dieses Bonbon kassieren bis auf IMD-Chef Rohde und Marketing-Manager Gerste alle städtischen Geschäftsführer. Auf dem Foto ist Patermann mit Oliver Vornholt bei der Präsentation einer neuen Kampagne zu sehen. © Udo Milbret
Nur zum Vergleich: Bei den städtischen Geschäftsführern in Duisburg sind wir gerade einmal im Mittelfeld angelangt. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt mit einer Vergütung von rund 220.000 Euro weit unter den üblichen Bezügen in den Chefetagen kommunaler Unternehmen.
Nur zum Vergleich: Bei den städtischen Geschäftsführern in Duisburg sind wir gerade einmal im Mittelfeld angelangt. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt mit einer Vergütung von rund 220.000 Euro weit unter den üblichen Bezügen in den Chefetagen kommunaler Unternehmen. © rtr
Etwas mehr als die Bundeskanzlerin hat Markus Bangen von der Hafen AG im vergangenen Jahr verdient. Mit einem Grundgehalt von 120.062,50 Euro plus 114.500.00 Euro Erfolgsprämie (Gesamt also 234.562,50 Euro) zählt der Hafenmanager schon zu den Gutverdienern bei den städtischen Geschäftsführern.
Etwas mehr als die Bundeskanzlerin hat Markus Bangen von der Hafen AG im vergangenen Jahr verdient. Mit einem Grundgehalt von 120.062,50 Euro plus 114.500.00 Euro Erfolgsprämie (Gesamt also 234.562,50 Euro) zählt der Hafenmanager schon zu den Gutverdienern bei den städtischen Geschäftsführern. © ab-arth Bildagentur
Bangen, der auch Generalbevollmächtigter der Dortmunder Hafen AG ist (hier zu sehen während einer Jahrespressekonferenz) bekam 2011 knapp 10.000 Euro mehr überwiesen als noch ein Jahr zuvor. Exakt lag die Gehaltssteigerung bei 9983,74 Euro.
Bangen, der auch Generalbevollmächtigter der Dortmunder Hafen AG ist (hier zu sehen während einer Jahrespressekonferenz) bekam 2011 knapp 10.000 Euro mehr überwiesen als noch ein Jahr zuvor. Exakt lag die Gehaltssteigerung bei 9983,74 Euro. © WAZFotoPool
Rund 83.000 Euro mehr als sein Vorstandskollege Bangen bekommt Thomas Schlipköther, auch er ist bei der Hafen AG beschäftigt, jährlich überwiesen. 317.500 Euro waren es ingesamt im Jahr 2011 (185.000 Euro Grundgehalt+132.500 Euro Prämie).
Rund 83.000 Euro mehr als sein Vorstandskollege Bangen bekommt Thomas Schlipköther, auch er ist bei der Hafen AG beschäftigt, jährlich überwiesen. 317.500 Euro waren es ingesamt im Jahr 2011 (185.000 Euro Grundgehalt+132.500 Euro Prämie). © NRZ
Auch Schlipköther, hier bei einem Termin in Sachen Duisburg Waterfront in Ruhrort, durfte sich im Vergleich zu 2010 auf einen gutes Plus in der Lohntüte freuen. Sein Gehalt stieg um 36.758,68 Euro.
Auch Schlipköther, hier bei einem Termin in Sachen Duisburg Waterfront in Ruhrort, durfte sich im Vergleich zu 2010 auf einen gutes Plus in der Lohntüte freuen. Sein Gehalt stieg um 36.758,68 Euro. © Friedhelm Geinowski
Noch 2010 nannte die DVV, unter deren Dach Stadtwerke und Verkehrsbetriebe firmieren, nur die gesamte Gehaltssumme aller Vorstände. Auf Nachfrage der WAZ-Mediengruppe hat die Stadt jetzt auch erstmals die Einzelbezüge offengelegt. Demnach kommt Stadtwerke-Chef Johannes Gösling auf ein Jahresgehalt von exakt 338.305,62 Euro.
Noch 2010 nannte die DVV, unter deren Dach Stadtwerke und Verkehrsbetriebe firmieren, nur die gesamte Gehaltssumme aller Vorstände. Auf Nachfrage der WAZ-Mediengruppe hat die Stadt jetzt auch erstmals die Einzelbezüge offengelegt. Demnach kommt Stadtwerke-Chef Johannes Gösling auf ein Jahresgehalt von exakt 338.305,62 Euro. © Udo Milbret
Dies schlüsselt sich in ein Grundgehalt von 252.993,12 Euro und 85.312,50 Euro Prämie auf.
Dies schlüsselt sich in ein Grundgehalt von 252.993,12 Euro und 85.312,50 Euro Prämie auf. © Udo Milbret
Noch ein Schüppchen drauf erhielt der Technikvorstand der Stadtwerke. Dr. Edmund Baer.
Noch ein Schüppchen drauf erhielt der Technikvorstand der Stadtwerke. Dr. Edmund Baer. © NRZ
Er wurde 2011 mit insgesamt 347.642,69 Euro entlohnt (inklusive 72.600 Euro Prämie).
Er wurde 2011 mit insgesamt 347.642,69 Euro entlohnt (inklusive 72.600 Euro Prämie). © Friedhelm Geinowski
Marcus Wittig ist bei der DVV für das Geschäftsfeld Finanzen und Nahverkehr zuständig. Seine Prämie 2011: 70.950 Euro.
Marcus Wittig ist bei der DVV für das Geschäftsfeld Finanzen und Nahverkehr zuständig. Seine Prämie 2011: 70.950 Euro. © DVV
Insgesamt bezog Marcus Wittig im vergangenen Jahr ein Gehalt von 277.260,94 Euro.
Insgesamt bezog Marcus Wittig im vergangenen Jahr ein Gehalt von 277.260,94 Euro. © Hayrettin Özcan
Personal- und Sozialwesen ist bei der DVV Aufgabenbereich von Vorstandsmitglied David Karpathy. Er verdiente im Jahr 2011 exakt 384.259,46 Euro. Damit ist Karpathy aktuell die Nummer drei der städtischen Geschäftsführer, zumindest was das Gehalt angeht.
Personal- und Sozialwesen ist bei der DVV Aufgabenbereich von Vorstandsmitglied David Karpathy. Er verdiente im Jahr 2011 exakt 384.259,46 Euro. Damit ist Karpathy aktuell die Nummer drei der städtischen Geschäftsführer, zumindest was das Gehalt angeht. © Stephan Eickershoff
Karpathy, der bis November 2011 auch Vorsitzender des MSV-Aufsichtsrates war, erhielt 106.425 Euro Prämie und 277.834,46 Euro Grundgehalt.
Karpathy, der bis November 2011 auch Vorsitzender des MSV-Aufsichtsrates war, erhielt 106.425 Euro Prämie und 277.834,46 Euro Grundgehalt. © Stephan Eickershoff
Mit 516.077,50 Euro ging Dr. Hermann Janning im vergangenen Jahr nach Hause.
Mit 516.077,50 Euro ging Dr. Hermann Janning im vergangenen Jahr nach Hause. © Andreas Mangen
Janning (hier bei einem Besuch des damaligen Wirtschaftsminister Brüderle), der nach dem Vertrauensverlust im Konzern zurücktrat und über dessen Aufhebungsvertrag der Aufsichtsrat Ende Oktober 2012 beraten wird, verfügt über das höchste Grundgehalt aller städtischen Führungskräfte, nämlich 338.627,50 Euro. Zusammengerechnet lag das Jahresgehalt der DVV-Manager 2010 übrigens bei 1.453.000 Euro.
Janning (hier bei einem Besuch des damaligen Wirtschaftsminister Brüderle), der nach dem Vertrauensverlust im Konzern zurücktrat und über dessen Aufhebungsvertrag der Aufsichtsrat Ende Oktober 2012 beraten wird, verfügt über das höchste Grundgehalt aller städtischen Führungskräfte, nämlich 338.627,50 Euro. Zusammengerechnet lag das Jahresgehalt der DVV-Manager 2010 übrigens bei 1.453.000 Euro. © Friedhelm Geinowski
Gut lachen hat Erich Staake, der Vorstandsvorsitzende der Duisburger Hafen AG, hier bei einem Besuch von Verkehrsminister Peter Ramsauer. Wie schon 2010 ist Staake der höchst dotierte Stadt-Manager in Duisburg.
Gut lachen hat Erich Staake, der Vorstandsvorsitzende der Duisburger Hafen AG, hier bei einem Besuch von Verkehrsminister Peter Ramsauer. Wie schon 2010 ist Staake der höchst dotierte Stadt-Manager in Duisburg. © Ulla Emig
Bei Hafen-Chef Staake reicht die Erfolgsprämie sogar fast ans Fixgehalt von 301.644 Euro heran: 2011 vermeldete die Hafen AG einen Rekordgewinn von 7,7 Millionen Euro, Staake kassierte 274.500 Euro an Tantiemen. Damit verdiente er rund 45.000 Euro mehr als im Vorjahr. Zudem erhielt er 2011 noch eine „sonstige Vergütung“ von 58.400 Euro, macht unter dem Strich sogar 634.500 Euro.
Bei Hafen-Chef Staake reicht die Erfolgsprämie sogar fast ans Fixgehalt von 301.644 Euro heran: 2011 vermeldete die Hafen AG einen Rekordgewinn von 7,7 Millionen Euro, Staake kassierte 274.500 Euro an Tantiemen. Damit verdiente er rund 45.000 Euro mehr als im Vorjahr. Zudem erhielt er 2011 noch eine „sonstige Vergütung“ von 58.400 Euro, macht unter dem Strich sogar 634.500 Euro. © Ulrich von Born
Hinzugerechnet werden müssen bei den meisten Gehältern noch die Beträge zur Altersvorsorge. Denn die Geschäftsführer und Vorstände zahlen in der Regel nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Stattdessen bilden Unternehmen Rückstellungen, die im Rentenalter ausgezahlt werden.
Hinzugerechnet werden müssen bei den meisten Gehältern noch die Beträge zur Altersvorsorge. Denn die Geschäftsführer und Vorstände zahlen in der Regel nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Stattdessen bilden Unternehmen Rückstellungen, die im Rentenalter ausgezahlt werden. © Knut Vahlensieck
Auch hier sind hohe Summen nicht unüblich und variieren je nach Pensionszusage, Alter und Dauer der Tätigkeit. So hat der umstrittene Geschäftsführer der Innenstadt-Entwicklungsgesellschaft, Ralf Oehmke, 2011 zusätzlich zum Gehalt knapp 310.000 Euro auf sein Rentenkonto eingezahlt bekommen.  Am Hungertuch wird er also im Alter nicht nagen müssen.
Auch hier sind hohe Summen nicht unüblich und variieren je nach Pensionszusage, Alter und Dauer der Tätigkeit. So hat der umstrittene Geschäftsführer der Innenstadt-Entwicklungsgesellschaft, Ralf Oehmke, 2011 zusätzlich zum Gehalt knapp 310.000 Euro auf sein Rentenkonto eingezahlt bekommen. Am Hungertuch wird er also im Alter nicht nagen müssen. © Sebastian Willnow
Ähnlich hoch sind die Beträge, die der DVV-Konzern für die Pensionsbezüge seiner Vorstände zurückstellt: Für Hermann Janning flossen 162.000 Euro in die Altersvorsorge, für David Karpathy 209.000 und für Marcus Wittig 297.000 Euro.
Ähnlich hoch sind die Beträge, die der DVV-Konzern für die Pensionsbezüge seiner Vorstände zurückstellt: Für Hermann Janning flossen 162.000 Euro in die Altersvorsorge, für David Karpathy 209.000 und für Marcus Wittig 297.000 Euro. © Thomas Schmidtke
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