Essen. . Bei zwei ausverkauften Shows in der Essener Grugahalle hat sich Proll und Porschefahrer Atze Schröder in der Grugahalle am Samstag und Sonntag von seinen Fans feiern lassen. Schröders neues Programm „Schmerzfrei“ bietet ein Wiedersehen mit lieb gewordenen Protagonisten und Feindbildern.

Heimspiel für Atze Schröder: Bei zwei ausverkauften Shows am Samstag und Sonntag in der Grugahalle ließ sich der Proll und Porschefahrer aus Kray von seinen Fans feiern und verbeugte sich im Gegenzug vor seinem Publikum: „In Essen geht meine Tour ja eigentlich erst los.“

Was Atze Schröder mit Essen verbindet

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    Schröders neues Programm „Schmerzfrei“ bietet ein Wiedersehen mit lieb gewordenen Protagonisten und Feindbildern. Der Engländer als solcher („Für die ist Hautkrebs ein Sternzeichen“), Nachbarin Ute und deren Sohn Philipp, dem gegenüber er Sexualkontakte zu Ute energisch abstreitet („Du weißt doch, die Mama mach kein Fleisch!“). Auf vielfachen Fanwunsch hat er auch den Waldorf-Kindergarten „hinten raus auch noch eingebaut“. Das Publikum ging von der ersten Minute an mit und zeigte sich auch inszenierungssicher, wenn Schröder etwa Ekelbekundungen über die Beteiligung bejahrter Prominenter an Zeugungsakten einforderte. Für die Grugahalle waren die Schröder-Gastspiele Höhepunkt einer kurzen Saison: Ab April ist die Halle reserviert für die Hauptversammlungen von RWE und Eon.