Essen. Für die Badesaison 2023 sucht die Stiftung Zollverein Badeaufsichten und Rettungsschwimmer für das Werksschwimmbad. So kann man sich bewerben.
Dort abkühlen, wo es früher heiß herging: Die Stiftung Zollverein sucht für das Werksschwimmbad auf dem Gelände des Weltkulturerbes noch Badeaufsichten und Rettungsschwimmer für die Saison, die mit den Sommerferien am 26. Juni startet und am 13. August endet.
Bewerberinnen und Bewerber müssen mindestens 18 Jahre alt sein, ein deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Silber vorweisen können und gesundheitlich geeignet sein. Das Werksschwimmbad ist während der Saison täglich von 12 bis 20 Uhrgeöffnet. Die Arbeitszeit ist in Früh- und Spätschichten aufgeteilt, die Anstellung erfolgt auf Minijob-Basis oder auf Grundlage einer kurzfristigen Beschäftigung auf Steuerkarte. Die Stiftung freut sich über eine Kurzbewerbung mit Lebenslauf per E-Mail an team.kbb@zollverein.de
Schwimmbad aus Überseecontainern auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein
Das Schwimmbad wurde aus zwei Überseecontainern zusammengeschweißt und misst zwölf mal fünf Meter. Heute bildet das Bad einen Kontrast zur heißen Arbeit mit Kohle und Koks vor einigen Jahren. Das Werksschwimmbad ist als Teil des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik” entstanden und wurde von den Künstlern Dirk Paschke und Daniel Milohnic gefertigt.
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