Essen-Kettwig. CDU, SPD, FDP und Grüne in Essen-Kettwig wollen ein Zeichen der Solidarität setzen. Sie laden auf den Rathausplatz Kettwig ein. Das ist geplant.

Nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine befohlen hat, der den Krieg mit Leid, Zerstörung, Vertreibung und Tod mitten nach Europa bringt, wollen CDU, SPD, FDP und Grüne in Essen-Kettwig ein gemeinsames Zeichen der Solidarität mit der Ukraine setzen. Denn es gehe um nichts weniger als um Frieden, Freiheit und Demokratie

Daher laden die vier Parteien zu einer friedlichen Kundgebung am Mittwoch, 2. März, um 18 Uhr auf dem Platz vor dem Kettwiger Rathaus (Bürgermeister-Fiedler-Platz 1) ein. Neben der Begrüßung durch die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt sprechen Vertreterinnen und Vertreter der vier Parteien.

Kirchen zeigen ökumenische Verbundenheit

In ökumenischer Verbundenheit werden sich die Kettwiger Pfarrer Sven Goldhammer (kath. Kirchengemeinde) und David Gabra (ev. Kirchengemeinde) ebenfalls einbringen.

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Die Veranstalter weisen darauf hin, dass die Teilnehmenden die aktuellen Corona-Regeln einhalten müssen, das heißt Abstand von mindestens 1,5 Metern und tragen das Tragen einer entsprechenden Maske (medizinischer Mund-Nasenschutz).