Essen. . Moderne Krankenhäuser, innovative Medizin-Start-ups, hunderte Selbsthilfegruppen: Die Serie blickt auf die Stadt Essen als Gesundheitsstandort.

Die Gesundheitswirtschaft treibt das Ruhrgebiet voran und gibt dem Strukturwandel in der Region ein Gesicht. Ganz vorne mit dabei: die Stadt Essen. Hier arbeiten mehr als 46.000 Menschen in den klassischen Gesundheitsberufen wie Medizin, Pflege und Pharmazie sowie in einem breit gefächerten Diensleistungssektor rund um das Thema Gesundheitsversorgung. Jeder Fünfte erwerbstätige Essener macht also "in Gesundheit" – Tendenz steigend.

Mit über 300 Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen der Gesundheitswirtschaft, 16 Kliniken, über 1000 niedergelassenen Ärzten und über 750.000 Patienten im Jahr gehört die Stadt längst zu den wichtigsten Gesundheitsstandorten in NRW und im gesamten Bundesgebiet.

Grund genug der „Stadt der Gesundheit“ eine kleine Serie zu widmen. Damit wollen wir ein paar leuchtende Beispiele aus der Gesundheitslandschaft herausgreifen und in Erfahrung bringen, wie die Stadtgesellschaft von einem starken Gesundheitssektor profitiert: Wir zeigen Spitzenmedizin, neue Behandlungsmethoden, junge Menschen in der Ausbildung, aber genauso auch Gründer, die mit ihren Ideen die Gesundheitsversorgung verbessern wollen.

Alle bereits veröffentlichten Folgen im Überblick:

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