Essen. Im Prozess gegen den ehemaligen Geschäftsführer der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) fordert die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe.

Die Staatsanwaltschaft hat am Mittwoch im Prozess gegen den ehemaligen EBE-Chef Klaus Kunze drei Jahre und sechs Monate Freiheitsstrafe gefordert. Dem langjährigen Geschäftsführer der Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) wird Veruntreuung von Firmengeldern vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft legt ihm zur Last, die Entsorgungsbetriebe um rund 757. 000 Euro geschädigt zu haben.

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