Essen. . Gleich zum Auftakt will die Grüne Hauptstadt die Menschen mit einem Kultur- und Familienfest verführen. Diese Höhepunkte gibt es zum Auftakt.

  • Essen ist 2017 Grüne Hauptstadt Europas, Grugapark ist Schauplatz der offiziellen Eröffnung
  • Beim Kultur- und Familienfest am Samstag und Sonntag sollen die Menschen ihr „grünes Wunder“ erleben
  • Das Eröffnungsspektakel wartet mit vielen Höhepunkten auf, zehn haben wir ausgesucht

Nah an den Menschen sein – das ist die Maxime der Grünen Hauptstadt 2017. Gleich beim Auftakt mit dem Kultur- und Familienfest an diesem Wochenende soll der Funke überspringen. Die Macher hoffen auf denselben Premierenerfolg, der 2010 auf Zollverein die Begeisterung für die Kulturhauptstadt entfachen sollte. Diesmal sollen die Menschen ihr „grünes Wunder“ erleben – so das Motto.

Hauptspielort ist der Grugapark, der für sich schon eine grüne Visitenkarte darstellt. Nur wenige deutsche Städte besitzen einen solch großen Garten.

Einen Plan mit allen Aktionen finden Sie unten am Textende als pdf.
Einen Plan mit allen Aktionen finden Sie unten am Textende als pdf.

Zuerst (16 Uhr) geht am Samstag im Grugapark die offizielle Eröffnungszeremonie über die Bühne, danach (17.30 bis 22 Uhr) haben die Bürger ihr erstes feierliches Rendezvous mit der Grünen Hauptstadt Europas. Weiter geht’s am Sonntag zwischen 16 und 22 Uhr. Das Auftaktspektakel fällt bewusst in die dunklen Stunden, damit sich die aufwändigen Lichtinstallationen voll entfalten können. Aus zahlreichen Angeboten haben wir zehn Höhepunkte ausgesucht:

1 „Verdichtung“ am Gradierwerk

Auf dem Dach des Gradierwerks in zehn Metern Höhe setzt das Schauspiel Essen Umweltthemen (Klimawandel, Abfall) spielerisch in Szene. Für die Einrichtung ist Schauspielchef Christian Tombeil zuständig.

2 Fahrradorchester „Bike Beats“

Die Eröffnungsfeier zur Grünen Hauptstadt Europas

weitere Videos

    Radfahren ist eines der starken Essener Themen. Zu jeder halben Stunde werden nahe der Orangerie Fahrräder zum Klingen gebracht. Mit Sätteln, Speichen und Luftpumpen erzeugen die Percussionisten Philipp Klahn und Fabian Gsell einen Mix aus Minimal Music und modernen Beats.

    3 Grau zu Grün zu Grün +

    Zur Zeit der Fürstäbtissinnen war Essen ein beschauliches Ackerbürgerstädtchen. Dann stampfte die Industrialisierung Schlote und Fabriken aus dem Boden, jetzt erobert die Natur die Stadt zurück. In drei Überseecontainern am Hundertwasserhaus sind diese geschichtlichen Etappen als Klanginstallation (Ansgar Silies) zu erleben. Auch Krupps berühmter 50-Tonnen-Dampfhammer „Fritz“ hat seinen Auftritt.

    4 „Sturm & Wasser“ am Waldsee

    Diese Performance verwandelt den Waldsee in eine mystische Seenlandschaft, in der ein erbitterter Kampf um das Lebenselixier der Welt tobt – das Wasser.

    5 „Schnippel-Disco“

    Musik hören, nachhaltig kochen und gemeinsam essen: Zu jeder vollen Stunde wird ein neuer Topf Gemüsesuppe aufgesetzt, der die Mitschnippler wärmt. Besucher erhalten nützliche Informationen, wie sie die Lebensmittelverschwendung stoppen können. Mitwirkende: Foodsharing, Slow Food Youth und Oberschuirshof.

    6 Ela - der Pfingststurm

    Die szenische Installation erinnert an den Pfingststurm 2014, der tausende Bäume entwurzelte und auf anrührende Weise die Nachbarschaftshilfe neu belebte.

    Essen im Sturm, Essen nach Ela 2014

    Ein Unwetter zieht auf – und was für eins: Steffen Gonda nahm dieses Bild auf der Westfalenstraße in Richtung Überruhr auf.
    Ein Unwetter zieht auf – und was für eins: Steffen Gonda nahm dieses Bild auf der Westfalenstraße in Richtung Überruhr auf.
    Lucas Dieckmann fotografierte dieses zunächst faszinierende Farbenspiel am Himmel.
    Lucas Dieckmann fotografierte dieses zunächst faszinierende Farbenspiel am Himmel. © Lucas Dieckmann
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Tobi Menzel
    Sascha B. aus Essen schreibt:
    Sascha B. aus Essen schreibt: "Essen Überruhr kurz bevor es los ging!"
    Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
    Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
    Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
    Dieses Bild hat uns Daniela Mörchen aus Altenessen geschickt.
    Foto: Kai Tschepat
    Foto: Kai Tschepat
    Jan Philip Ziebold schickte dieses Foto aus Rüttenscheid.
    Jan Philip Ziebold schickte dieses Foto aus Rüttenscheid.
    Aus dem Krupp-Krankenhaus hatte Alexander Bunzel Blick auf diese Szenerie.
    Aus dem Krupp-Krankenhaus hatte Alexander Bunzel Blick auf diese Szenerie. © Alexander Bunzel
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Tim Frerichs
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Clarissa Strömer
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Clarissa Strömer
    Sascha B. aus Essen schreibt:
    Sascha B. aus Essen schreibt: "Essen Überruhr kurz bevor es los ging!"
    Natty Nattieh schickte uns dieses Weltuntergangszenario aus Altenessen.
    Natty Nattieh schickte uns dieses Weltuntergangszenario aus Altenessen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen:
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen." © Julia Helena Gosny
    Facebook-Nutzerin
    Facebook-Nutzerin "@Vanessa Vom Berg Vermittlungshilfe" schickte uns dieses Foto, das kurz vor dem Orkan aufgenommen wurde.
    Auch Carsten Deckert hat das Gewitter über Essen fotografiert.
    Auch Carsten Deckert hat das Gewitter über Essen fotografiert. © Carsten Deckert
    Hefitge Blitze zogen über die Stadt, einen davon fotografierte Max Smith.
    Hefitge Blitze zogen über die Stadt, einen davon fotografierte Max Smith.
    Den lila Himmel hielt Mirko Vladimir im Steeler Rott fest.
    Den lila Himmel hielt Mirko Vladimir im Steeler Rott fest.
    Gespenstische Atmosphäre auch in Essen Süd, wie das Foto Anja Hülsmanns vom RWE-Turm beweist.
    Gespenstische Atmosphäre auch in Essen Süd, wie das Foto Anja Hülsmanns vom RWE-Turm beweist.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen:
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen." © Julia Helena Gosny
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen:
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen: "Drei Stunden Horrorfahrt von Oberhausen nach Essen." © Julia Helena Gosny
    Gülnur Özkan Albayrak schickte uns das Foto von überfluteten Straßen in Dellwig.
    Gülnur Özkan Albayrak schickte uns das Foto von überfluteten Straßen in Dellwig.
    Florian Zapatka schickte uns dieses Bild.
    Florian Zapatka schickte uns dieses Bild.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Anne-Christin Elosge
    Foto: Kai Tschepat
    Foto: Kai Tschepat © Kai Tschepat
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Anne-Christin Elosge
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Anne-Christin Elosge
    Cordula Wojahn-Willaschek schreibt:
    Cordula Wojahn-Willaschek schreibt: "Der riesige Baum von der gegenüberliegenden Straßenseite begrub mein Auto unter sich und lag dann noch komplett in unserer Einfahrt. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Wir waren trotzdem total geschockt und unendlich dankbar, als vier Tage später die Feuerwehr aus dem Sauerland mit 15 Helfern anrückte und die Straße, mein Auto und unsere Einfahrt befreite. Was zusätzlich einen bitteren Nachgeschmack hatte, das waren die „Sightseeing-Touristen“, die in den folgenden Tagen in Heerscharen mit dem Fotoapparat vorbeikamen und alles fotografierten. Ich hatte noch nie so viele Menschen vor meinem Haus. Und auch versicherungstechnisch habe ich viel gelernt." © Cordula Wojahn-Willaschek
    Cordula Wojahn-Willaschek schreibt:
    Cordula Wojahn-Willaschek schreibt: "Der riesige Baum von der gegenüberliegenden Straßenseite begrub mein Auto unter sich und lag dann noch komplett in unserer Einfahrt. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Wir waren trotzdem total geschockt und unendlich dankbar, als vier Tage später die Feuerwehr aus dem Sauerland mit 15 Helfern anrückte und die Straße, mein Auto und unsere Einfahrt befreite. Was zusätzlich einen bitteren Nachgeschmack hatte, das waren die „Sightseeing-Touristen“, die in den folgenden Tagen in Heerscharen mit dem Fotoapparat vorbeikamen und alles fotografierten. Ich hatte noch nie so viele Menschen vor meinem Haus. Und auch versicherungstechnisch habe ich viel gelernt." © Cordula Wojahn-Willaschek
    Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
    Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
    Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
    Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
    Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
    Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt:
    Foto vom zweiten Tag nach Ela (11. Juni 2014): Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden." © Franziska Neßler
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
    Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
    Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
    Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
    Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
    Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
    Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
    Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen.
    Leserfoto vom Unwetter am 9. Juni 2014 in Essen. © Anne-Christin Elosge
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt:
    Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt:
    Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis." © Feuerwehr Essen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
    Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
    Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen © Feuerwehr Essen
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
    "Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei. © Evag
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    7 Grüne Lunge

    Die Grüne Lunge - eine Bewegung mit Plastik – will ein neues Bewusstsein für den Umgang mit der Umwelt und den Verbrauch von Plastik schaffen (nahe Orangerie).

    8 „Besetzt“

    In 20 mobilen Toilettenhäuschen zeigt die Emschergenossenschaft ihre Ausstellung „Besetzt“. Es geht um Sanitärkultur und den Weg des (Ab-) Wassers.

    9 Moraland im Lichterlabyrinth

    Auf poetische Weise und mit sphärischen Klängen unterlegt behandelt das Theater Anu ein klassisches Thema: das Verhältnis des Menschen zur Natur.

    10 Synergie wird Energie

    Bewohner von Hochhäusern kennen diese kühle Tristesse: Jeder lebt für sich allein. Doch hier zieht Leben in die vier Wände, Menschen tauschen sich aus, gemeinsame Kräfte setzen neue Energien frei. Choreografin Jelena Ivanovic ist auch Darstellerin.

    >> DER EINTRITT: EINE ALTE PLASTIKTÜTE

    Eintrittsgeld verlangen die Hauptstadtmacher beim Kultur- und Familienfest nicht. Stattdessen sollen die Besucher eine alte Plastiktüte mitbringen.


  • Studenten der Folkwang Universität der Künste fertigen daraus eine Skulptur.

  • Nähere Infos: essengreen.capital


  • So grün ist die Grüne Hauptstadt

    Essen ist European Green Capital – Grüne Hauptstadt Europas 2017. Den Titel der Umwelthauptstadt vergibt die Europäische Kommission. Essen siegte 2015 gegen Nijmegen,’s Hertogenbosch und Umea. Unsere Galerie zeigt, wie grün die Grüne Hauptstadt ist.
    Essen ist European Green Capital – Grüne Hauptstadt Europas 2017. Den Titel der Umwelthauptstadt vergibt die Europäische Kommission. Essen siegte 2015 gegen Nijmegen,’s Hertogenbosch und Umea. Unsere Galerie zeigt, wie grün die Grüne Hauptstadt ist.
    Essen ist mit 3100 Hektar Grün- und Waldflächen Deutschlands drittgrünste Großstadt. Bei schönem Wetter ein echter Genuss: die Parksounds im Essener Stadtgarten.
    Essen ist mit 3100 Hektar Grün- und Waldflächen Deutschlands drittgrünste Großstadt. Bei schönem Wetter ein echter Genuss: die Parksounds im Essener Stadtgarten. © Sven Lorenz
    Der Blick vom Erich-Brost-Pavillion auf Zeche Zollverein in Richtung Essener Innenstadt (2012).
    Der Blick vom Erich-Brost-Pavillion auf Zeche Zollverein in Richtung Essener Innenstadt (2012). © Sebastian Konopka
    Mitten im Grünen: die Villa Hügel (fotografiert im Mai 2014).
    Mitten im Grünen: die Villa Hügel (fotografiert im Mai 2014). © Hans Blossey
    Der Waldteich im Stadtwald.
    Der Waldteich im Stadtwald. © WAZ FotoPool
    Der Blick von der Schurenbachhalde in Richtung Essener Innenstadt – fotografiert im Juli 2016.
    Der Blick von der Schurenbachhalde in Richtung Essener Innenstadt – fotografiert im Juli 2016. © Stefan Arend
    Die Ruhr samt Auen zwischen Heisingen und Überruhr. Das Luftbild ist im Herbst 2015 entstanden.
    Die Ruhr samt Auen zwischen Heisingen und Überruhr. Das Luftbild ist im Herbst 2015 entstanden. © Hans Blossey
    Die Ruhrauen in Heisingen sind ein Naturschutzgebiet und Heimat vieler Arten.
    Die Ruhrauen in Heisingen sind ein Naturschutzgebiet und Heimat vieler Arten. © Navid Moshgbar
    Der Schellenberger Wald erstreckt sich oberhalb des Baldeneysees.
    Der Schellenberger Wald erstreckt sich oberhalb des Baldeneysees. © Ulrich von Born
    Im Schellenberger Wald sind die Schäden, die Pfingststurm Ela 2014 anrichtete noch zu sehen. Das Foto ist im Dezember 2016 entstanden.
    Im Schellenberger Wald sind die Schäden, die Pfingststurm Ela 2014 anrichtete noch zu sehen. Das Foto ist im Dezember 2016 entstanden. © Kerstin Kokoska
    Die Ruhr zwischen Kettwig und Werden im Morgennebel. Luftbildfotograf Hans Blossey hat das Bild an einem Morgen im Mai 2009 aufgenommen.
    Die Ruhr zwischen Kettwig und Werden im Morgennebel. Luftbildfotograf Hans Blossey hat das Bild an einem Morgen im Mai 2009 aufgenommen. © Hans Blossey
    Kirschblüte auf der Rüttenscheider Straße.
    Kirschblüte auf der Rüttenscheider Straße.
    Die Schurenbachhalde im Juni 2016.
    Die Schurenbachhalde im Juni 2016. © Hans Blossey
    Der Baldeneysee im Süden Essens ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Das Multicpoter-Foto ist im Oktober 2016 entstanden.
    Der Baldeneysee im Süden Essens ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Das Multicpoter-Foto ist im Oktober 2016 entstanden. © Michael Gohl
    Ein Projekt der Grünen Hauptstadt: An dieser Stelle am Seaside Beach soll man ab Sommer 2017 wieder in der Ruhr schwimmen dürfen.
    Ein Projekt der Grünen Hauptstadt: An dieser Stelle am Seaside Beach soll man ab Sommer 2017 wieder in der Ruhr schwimmen dürfen. © Stefan Arend
    Der Grugapark (2015).
    Der Grugapark (2015). © Michael Gohl
    Der Grugapark (2016).
    Der Grugapark (2016). © Thomas Goedde
    Der Grugapark im Oktober 2016.
    Der Grugapark im Oktober 2016. © Knut Vahlensieck
    Neben den eindrucksvollen Bauten beherbergt das Zollverein-Areal auch viel Grün.
    Neben den eindrucksvollen Bauten beherbergt das Zollverein-Areal auch viel Grün. © Jochen Tack/Stiftung Zollverein
    Auch das ist Zollverein.
    Auch das ist Zollverein. © Jochen Tack/Stiftung Zollverein
    Der Stadtgarten im April 2016.
    Der Stadtgarten im April 2016. © Ulrich von Born
    Diese Multicopter-Aufnahme vom Stadtgarten ist im September 2015 entstanden.
    Diese Multicopter-Aufnahme vom Stadtgarten ist im September 2015 entstanden. © Michael Gohl
    Frühling im Hallopark.
    Frühling im Hallopark. © Michael Gohl
    Herbst im Hallopark (das Foto wurde im Oktober 2015 aufgenommen).
    Herbst im Hallopark (das Foto wurde im Oktober 2015 aufgenommen). © Michael Gohl
    Der Krupppark von oben – fotografiert im Oktober 2015.
    Der Krupppark von oben – fotografiert im Oktober 2015. © Hans Blossey
    Der Schlosspark in Borbeck im Oktober 2014.
    Der Schlosspark in Borbeck im Oktober 2014. © Sebastian Konopka
    Der Schlosspark in Borbeck im August 2012.
    Der Schlosspark in Borbeck im August 2012. © Olaf Fuhrmann
    Der Ludwig-Kessing-Park in Überruhr im Juli 2016.
    Der Ludwig-Kessing-Park in Überruhr im Juli 2016. © Stefan Arend
    Der Gleispark in Frintrop – fotografiert im Juni 2016.
    Der Gleispark in Frintrop – fotografiert im Juni 2016. © Hans Blossey
    Der Steeler Stadtgarten im Juli 2016.
    Der Steeler Stadtgarten im Juli 2016. © Alexandra Roth
    Das Siepental im August 2014.
    Das Siepental im August 2014. © Sebastian Konopka
    Gemeinschaftgärten im Siepental im August 2014.
    Gemeinschaftgärten im Siepental im August 2014. © Sebastian Konopka
    Das Hexbachtal im Mai 2014.
    Das Hexbachtal im Mai 2014. © Sebatsian Konopka
    Das Hexbachtal im Juni 2016.
    Das Hexbachtal im Juni 2016. © Hans Blossey
    Der Segeroth Park im Oktober 2013.
    Der Segeroth Park im Oktober 2013. © Sebastian Konopka
    Naherholung am Wasser vor grüner Kulisse gibt es auch am Rhein-Herne-Kanal.
    Naherholung am Wasser vor grüner Kulisse gibt es auch am Rhein-Herne-Kanal. © Kerstin Kokoska
    Der Kaiser-Wilhelm-Park, fotografiert im Mai 2015.
    Der Kaiser-Wilhelm-Park, fotografiert im Mai 2015. © Sebastian Konopka
    Der Waldpark an der Frankenstraße, fotografiert im Mai 2016.
    Der Waldpark an der Frankenstraße, fotografiert im Mai 2016.
    Der Waldpark an der Frankenstraße, fotografiert im Mai 2016.
    Der Waldpark an der Frankenstraße, fotografiert im Mai 2016. © Michael Korte
    Die Margarethenhöhe, fotografiert im November 2016.
    Die Margarethenhöhe, fotografiert im November 2016. © Hans Blossey
    Essen-Katernberg im November 2016.
    Essen-Katernberg im November 2016. © Hans Blossey
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    Essen - Grüne Hauptstadt 2017

    Essen gilt als drittgrünste Großstadt in Deutschland. Im Bild: Der Blick vom Dach des ehemaligen EON Ruhrgas-Gebäudes an der Huttropstraße auf die Skyline der Essener Innenstadt.
    Essen gilt als drittgrünste Großstadt in Deutschland. Im Bild: Der Blick vom Dach des ehemaligen EON Ruhrgas-Gebäudes an der Huttropstraße auf die Skyline der Essener Innenstadt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
    Fünf Jahre hat die Stadt Essen auf den Titel
    Fünf Jahre hat die Stadt Essen auf den Titel "Grüne Hauptstadt" hingearbeitet. Im Bild: Die Essener Skyline von Zollverein aus betrachtet. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
    Beim Verkehr (eine wichtige Kategorie im Wettbewerb um den Titel „Grüne Hauptstadt“) hat Essen Schwächen – der Jury konnten sie als Stärken angepriesen werden. Die Stadt will das Thema Nahverkehr künftig stärker in den Fokus rücken. Das große Fernziel: 2035 soll der ÖPNV-Anteil bei 25 Prozent liegen.
    Beim Verkehr (eine wichtige Kategorie im Wettbewerb um den Titel „Grüne Hauptstadt“) hat Essen Schwächen – der Jury konnten sie als Stärken angepriesen werden. Die Stadt will das Thema Nahverkehr künftig stärker in den Fokus rücken. Das große Fernziel: 2035 soll der ÖPNV-Anteil bei 25 Prozent liegen. © Hans Blossey
    2035 sollen die Anteile der vier Verkehrsarten gleich sein: Neben den 25 Prozent im ÖPNV wären das jeweils ein Viertel für Fußgänger, Fahrradfahrer sowie für den motorisierten Individualverkehr – also Autos und Krafträder.
    2035 sollen die Anteile der vier Verkehrsarten gleich sein: Neben den 25 Prozent im ÖPNV wären das jeweils ein Viertel für Fußgänger, Fahrradfahrer sowie für den motorisierten Individualverkehr – also Autos und Krafträder. © Kerstin Kokoska / Funke Foto Services
    In der Vergangenheit hat Essen viel in den ÖPNV investiert. So flossen zum Beispiel zwölf Millionen Euro in einen neuen Streckenabschnitt der Straßenbahnlinie 109.
    In der Vergangenheit hat Essen viel in den ÖPNV investiert. So flossen zum Beispiel zwölf Millionen Euro in einen neuen Streckenabschnitt der Straßenbahnlinie 109. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
    Die „Naturlinie 105“ fährt seit einem Jahr vom Emschertal ins Ruhrtal. Die Straßenbahn-Route erschließt Grünräume entlang der Trasse und weist auf Attraktionen hin.
    Die „Naturlinie 105“ fährt seit einem Jahr vom Emschertal ins Ruhrtal. Die Straßenbahn-Route erschließt Grünräume entlang der Trasse und weist auf Attraktionen hin. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
    Quer durch die Stadt, vom Emschertal ins Ruhrtal: Blick in einen Straßenbahnwagen der „Naturlinie 105“ der Evag.
    Quer durch die Stadt, vom Emschertal ins Ruhrtal: Blick in einen Straßenbahnwagen der „Naturlinie 105“ der Evag. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
    Im Jahr 1991 verlieh der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Essen die Negativ-Auszeichnung „Rostige Speiche“ als fahrradunfreundlichste Stadt in Deutschland.
    Im Jahr 1991 verlieh der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Essen die Negativ-Auszeichnung „Rostige Speiche“ als fahrradunfreundlichste Stadt in Deutschland. © Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
    Für Freizeitradler hat sich nach 1991 viel getan. Das liegt auch an der Umgestaltung alter Güterbahntrassen sowie am Projekt „Neue Wege zum Wasser“. Dennoch ist in Sachen Radfahren in der Stadt noch Luft nach oben.
    Für Freizeitradler hat sich nach 1991 viel getan. Das liegt auch an der Umgestaltung alter Güterbahntrassen sowie am Projekt „Neue Wege zum Wasser“. Dennoch ist in Sachen Radfahren in der Stadt noch Luft nach oben. © Stefan Arend / Funke Foto Services
    Durch die Sanierung maroder Radstrecken und dem Ausbau des Radwegenetzes will die Stadt den Komfort für Radfahrer künftig steigern.
    Durch die Sanierung maroder Radstrecken und dem Ausbau des Radwegenetzes will die Stadt den Komfort für Radfahrer künftig steigern. © Ralf Rottmann / FUNKE Foto Services
    Die sprießende Pflanzenwelt entlang der Emscherufer sorgte dafür, dass der Grünspecht im Ballungsraum Rhein-Ruhr von der Roten Liste für bedrohte Arten verschwinden konnte. Inzwischen taucht der Vogel sogar wieder in Essener Gärten auf.
    Die sprießende Pflanzenwelt entlang der Emscherufer sorgte dafür, dass der Grünspecht im Ballungsraum Rhein-Ruhr von der Roten Liste für bedrohte Arten verschwinden konnte. Inzwischen taucht der Vogel sogar wieder in Essener Gärten auf. © Michael Kleinrensing
    Die Naturgewalt zerstörte am Pfingstmontag 2014 einen Teil der Essener Bäume. Im „Grüne Hauptstadt“-Finale 2015 präsentierte die Stadt Essen die Krise aber nicht etwa als Schwäche - sondern als Stärke. Ein Aspekt: Wenn es um neue Baumbestände geht, hat Essen künftig den Klimawandel verstärkt im Kopf. Widerstandsfähigkeit soll bei der Baumwahl ein großes Kriterium sein.
    Die Naturgewalt zerstörte am Pfingstmontag 2014 einen Teil der Essener Bäume. Im „Grüne Hauptstadt“-Finale 2015 präsentierte die Stadt Essen die Krise aber nicht etwa als Schwäche - sondern als Stärke. Ein Aspekt: Wenn es um neue Baumbestände geht, hat Essen künftig den Klimawandel verstärkt im Kopf. Widerstandsfähigkeit soll bei der Baumwahl ein großes Kriterium sein. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
    Bislang hat die Stadt Essen für die Bewältigung der Sturmschäden 19 Millionen Euro ausgegeben. Doch ab 2016 stehen dafür nur noch 600.000 Euro jährlich zur Verfügung. Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt“ könnte der Zugriff zu Fördergelder leichter fallen und der Baumbestand dadurch schneller wachsen.
    Bislang hat die Stadt Essen für die Bewältigung der Sturmschäden 19 Millionen Euro ausgegeben. Doch ab 2016 stehen dafür nur noch 600.000 Euro jährlich zur Verfügung. Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt“ könnte der Zugriff zu Fördergelder leichter fallen und der Baumbestand dadurch schneller wachsen. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
    Morgendliche Idylle: Die aufgehende Sonne verwandelt den Himmel über der Ruhr bei Steele in ein Farbenmeer. Eine zum Flug abhebende Graugans hinterlässt ringförmige Spuren auf der Wasseroberfläche.
    Morgendliche Idylle: Die aufgehende Sonne verwandelt den Himmel über der Ruhr bei Steele in ein Farbenmeer. Eine zum Flug abhebende Graugans hinterlässt ringförmige Spuren auf der Wasseroberfläche. © Oliver Multhaup / WAZ FotoPool
    Historische Parkanlage: Der Stadtgarten in Steele ist der zweitälteste, öffentlich zugängliche Park der heutigen Stadt Essen. Die 4,2 Hektar große Anlage entstand Ende des 19. Jahrhunderts.
    Historische Parkanlage: Der Stadtgarten in Steele ist der zweitälteste, öffentlich zugängliche Park der heutigen Stadt Essen. Die 4,2 Hektar große Anlage entstand Ende des 19. Jahrhunderts. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
    Sonnenbaden, Sport und Entspannung: Der Stadtgarten im Südviertel ist bei schönem Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. Der Park zwischen Philharmonie und Aalto-Theater ist die älteste, öffentliche Grünanlage der Stadt.
    Sonnenbaden, Sport und Entspannung: Der Stadtgarten im Südviertel ist bei schönem Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. Der Park zwischen Philharmonie und Aalto-Theater ist die älteste, öffentliche Grünanlage der Stadt. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
    Die Gruga: Tummelwiese, Orangerie, Spielplätze – und Kunst, hier die Skulptur „Der große Adam“ von Gerhard Marks. Der zentral gelegene Park ist für viele Essener ein Ort, mit dem sie viele Erinnerungen verbinden.
    Die Gruga: Tummelwiese, Orangerie, Spielplätze – und Kunst, hier die Skulptur „Der große Adam“ von Gerhard Marks. Der zentral gelegene Park ist für viele Essener ein Ort, mit dem sie viele Erinnerungen verbinden. © Stefan Arend / Funke Foto Services
    Der Hallopark: ein schönes Stück Grün im Norden, gelegen zwischen Stoppenberg und Schonnebeck. Die große Tummelwiese ist mit ihren 33 000 Quadratmetern die größte zusammenhängende Rasenfläche der Stadt.
    Der Hallopark: ein schönes Stück Grün im Norden, gelegen zwischen Stoppenberg und Schonnebeck. Die große Tummelwiese ist mit ihren 33 000 Quadratmetern die größte zusammenhängende Rasenfläche der Stadt. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
    Die Skyline der Essener Innenstadt, gesehen vom Dach der Grugahalle aus im August 2013.
    Die Skyline der Essener Innenstadt, gesehen vom Dach der Grugahalle aus im August 2013. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
    Der Blick von der Schurenbachhalde auf die Essener Innenstadt - aufgenommen im Mai 2010.
    Der Blick von der Schurenbachhalde auf die Essener Innenstadt - aufgenommen im Mai 2010. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
    Der Baldeneysee im Oktober 2014.
    Der Baldeneysee im Oktober 2014. © Hans Blossey
    Kettwig und die Ruhr im September 2014.
    Kettwig und die Ruhr im September 2014. © Hans Blossey
    ThyssenKrupp-Gürtel, ThyssenKrupp-Hauptverwaltung und ThyssenKrupp-Park - aufgenommen im Mai 2014.
    ThyssenKrupp-Gürtel, ThyssenKrupp-Hauptverwaltung und ThyssenKrupp-Park - aufgenommen im Mai 2014. © Hans Blossey
    Heisingen und der Ruhrbogen.
    Heisingen und der Ruhrbogen. © Hans Blossey
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