Essen. . Essens Hochhaus-Gruppe steht vor Veränderungen. Das RWE-Gebäude, Ecke Huyssenallee, soll verschwinden. Zukunft des Nachbarhauses ist ungewiss.

  • Das ypsilonförmige Hochhaus an der Ecke zur Huyssenallee soll abgerissen werden
  • Einen ähnlich dimensionierten Hochhaus-Neubau an der Stelle wird es dagegen wohl nicht mehr geben
  • Denkmalschutz für das RWE-Hochhaus an der Kruppstraße 5 wird derzeit prüft

Die Skyline von Essen wird in den kommenden Jahren ihr Gesicht verändern und dabei wohl um mindestens ein Hochhaus ärmer sein: Nach Informationen dieser Zeitung gibt es konkrete Pläne, das ypsilonförmige RWE-Gebäude, Huyssenallee 2 bis 14/ Ecke Kruppstraße, abzureißen. Gleichzeitig prüfen Denkmalschützer, ob das benachbarte RWE-Hochhaus in der Kruppstraße 5 unter Schutz gestellt werden soll und somit einem möglichen Abriss entzogen würde.

Das Hochhaus Kruppstraße 5 wurde als RWE-Hauptverwaltung in den frühen 1960er Jahren erbaut und damit fast zeitgleich wie das Rheinstahlhaus gegenüber. Zusammen mit dem Postscheckamt dominieren sie die für Essen typische Silhouette.

RWE-Hochhäuser prägen mit Rheinstahlhaus und Postscheckamt das Essener Stadtbild

Aber auch der wuchtige RWE-Erweiterungsbau, der 1980 dazukam, ist durchaus städtebaulich prägend. Allerdings ist das Gebäude energetisch überholt, eine Sanierung wäre teurer als ein Neubau. Sollte also das 19-stöckige – fast 80 Meter hohe Gebäude – abgerissen werden, halten es Experten aus Kostengründen für unwahrscheinlich, dass dort wieder ein Hochhaus dieser Größe gebaut wird.

Neuer Eigentümer des markanten RWE-Ensembles ist der Essener Projektentwickler Kölbl Kruse. Eine Sprecherin des Unternehmens wollte sich zu den künftigen Plänen nicht äußern: „Wir denken in alle Richtungen“, sagte sie. Fakt scheint aber, dass die RWE-Tochter Innogy dabei ein gewaltiges Wörtchen mitreden dürfte. Sie ist weiterhin an einem neuen Campus interessiert, der auf dem Grundstück des Ypsilon-Hauses und der angrenzenden Fläche bis zur Baedekerstraße entstehen soll.

RWE-Tochter Innogy plant neuen Campus an der Huyssenallee

Hochhaus-Wünsche dürfte Innogy dabei eher nicht hegen. Der Innogy-Vorstandsvorsitzende Peter Terium hatte schon vor rund einem Jahr keinen Hehl daraus gemacht, dass er lieber heute als morgen aus dem Turm am Opernplatz ausziehen würde. Das Hochhaus sei zu teuer und zu unkommunikativ. Solche Landmarken könne sich das Unternehmen nicht mehr leisten, betonte er damals.

Das Hochhaus, Kruppstraße 5, wurde 1962 als RWE-Hauptverwaltung erbaut.
Das Hochhaus, Kruppstraße 5, wurde 1962 als RWE-Hauptverwaltung erbaut. © Ulrich von Born

Ein Architekturwettbewerb zur Bebauung des Geländes soll bereits angeschoben sein. Dabei dürfte es nun vor allem darauf ankommen, wie sich ein künftiges flacheres Gebäude in die Hochhauslandschaft ringsum und in das Ensemble an der Freiheit gut einfügen kann.

Bis es jedoch zu einem Abriss an der Huyssenallee kommt, werden noch ein paar Jahre vergehen. RWE hat eben erst den Mietvertrag dort bis 2020 verlängert – und wird in den dann fertigen Neubau in der Altenessener Straße ziehen.

Denkmalschützer prüfen Denkmalschutz für Hochhaus, Kruppstraße 5

Gänzlich offen ist dagegen die Zukunft des Hochhauses in der Kruppstraße 5. Abriss oder Sanierung? Die Antwort auf die Frage liegt wohl beim Amt für Denkmalpflege im Rheinland. Es prüft derzeit, ob das 22-stöckige Hochhaus unter Schutz gestellt werden sollte. Noch sind die Überlegungen ganz am Anfang, bis zu einem Ergebnis dürften noch einige Monate vergehen. Vom Amt selbst gab es dazu am Freitag keine Auskunft. Petra Beckers, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde bei der Stadt Essen, sagte allerdings: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass es einen Denkmalschutz geben wird.“

Damit täten sich Parallelen zum Rheinstahlhaus auf. Auch dort hat der Denkmalschutz einen Abriss verhindert.

Neue Schenker-Zentrale "The Grid"

Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse "The Grid" an DB Schenker übergeben. Die neue Schenker-Zentrale liegt mitten in Essen zwischen Bahnstrecke und Kruppstraße. © Roland Weihrauch
Zur Schlüsselübergabe besuchten auch (von links) Oberbürgermeister Thomas Kufen, Baudezernent Hans-Jürgen Best, NRW-Bauminister Michael Groschek und Bahnchef Rüdiger Grube die neue Konzernzentrale. Hier blicken sie aus dem obersten, siebten Stockwerk auf den Essener Hauptbahnhof.
Zur Schlüsselübergabe besuchten auch (von links) Oberbürgermeister Thomas Kufen, Baudezernent Hans-Jürgen Best, NRW-Bauminister Michael Groschek und Bahnchef Rüdiger Grube die neue Konzernzentrale. Hier blicken sie aus dem obersten, siebten Stockwerk auf den Essener Hauptbahnhof. © Ulrich von Born/FUNKE Foto Services
Jochen Thewes, seit September 2015 Vorstandschef der Schenker AG (rechts), und Essens OB Thomas Kufen vor
Jochen Thewes, seit September 2015 Vorstandschef der Schenker AG (rechts), und Essens OB Thomas Kufen vor "The Grid". © Ulrich von Born/FUNKE Foto Services
Jochen Thewes, seit September 2015 Vorstandschef der Schenker AG (rechts), vor dem Eingang der Zentrale an der Kruppstraße 4.
Jochen Thewes, seit September 2015 Vorstandschef der Schenker AG (rechts), vor dem Eingang der Zentrale an der Kruppstraße 4. © Ulrich von Born/FUNKE Foto Services
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse "The Grid" an DB Schenker übergeben. Die neue Schenker-Zentrale liegt mitten in Essen zwischen Bahnstrecke und Kruppstraße. © Ulrich von Born/FUNKE Foto Services
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse "The Grid" an DB Schenker übergeben. Die neue Schenker-Zentrale liegt mitten in Essen zwischen Bahnstrecke und Kruppstraße. © Kai Kitschenberg/FUNKE Foto Services
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse "The Grid" an DB Schenker übergeben. Die neue Schenker-Zentrale liegt mitten in Essen zwischen Bahnstrecke und Kruppstraße. © Ulrich von Born/FUNKE Foto Services
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse
Am Dienstag hat Projektentwickler Kölbl Kruse "The Grid" an DB Schenker übergeben. Die neue Schenker-Zentrale liegt mitten in Essen zwischen Bahnstrecke und Kruppstraße. © Kai Kitschenberg/FUNKE Foto Services
An der Stelle der neuen Schenker-Zentrale, zwischen Rheinstahl- und Postbank-Hochhaus, stand bis Anfang 2014 das AEG-Haus. Im Dezember 2013 begann der Abriss.
An der Stelle der neuen Schenker-Zentrale, zwischen Rheinstahl- und Postbank-Hochhaus, stand bis Anfang 2014 das AEG-Haus. Im Dezember 2013 begann der Abriss. © Sebastian Konopka/FUNKE Foto Services
Im Dezember 2013 begann der Abriss des AEG-Hauses. In unserer Fotostrecke
Im Dezember 2013 begann der Abriss des AEG-Hauses. In unserer Fotostrecke "Das abgerissene AEG-Haus" finden Sie weitere Fotos vom Abriss, historische und Innenaufnahmen aus dem alten AEG-Haus. © Knut Vahlensieck/FUNKE Foto Services
Bei den Sondierungsbohrungen vor dem Abriss wurde im November 2013 der Stollen unter dem alten AEG-Haus entdeckt, der den Zugverkehr nach Essen bis hinein ins Jahr 2014 ausbremste.
Bei den Sondierungsbohrungen vor dem Abriss wurde im November 2013 der Stollen unter dem alten AEG-Haus entdeckt, der den Zugverkehr nach Essen bis hinein ins Jahr 2014 ausbremste. © Knut Vahlensieck/FUNKE Foto Services
Die Abrissarbeiten im Januar 2014. In unserer Fotostrecke
Die Abrissarbeiten im Januar 2014. In unserer Fotostrecke "Das abgerissene AEG-Haus" finden Sie weitere Fotos vom Abriss, historische und Innenaufnahmen aus dem alten AEG-Haus. © Knut Vahlensieck
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG,
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG, "The Grid", wurde offiziell am 29. April 2014 gelegt. © Ulrich von Born
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG,
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG, "The Grid", wurde offiziell am 29. April 2014 gelegt. © Ulrich von Born
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG,
Der Grundstein für den neuen Firmensitz der Schenker AG, "The Grid", wurde offiziell am 29. April 2014 gelegt. © Ulrich von Born
Die Baustelle im September 2014 aus der Vogelperspektive.
Die Baustelle im September 2014 aus der Vogelperspektive. © www.blossey.eu
Die Baustelle im September 2014 aus der Vogelperspektive.
Die Baustelle im September 2014 aus der Vogelperspektive. © www.blossey.eu
Der Rohbau im Dezember 2014.
Der Rohbau im Dezember 2014. © Jana Hannemann
Die Baustelle im Dezember 2014.
Die Baustelle im Dezember 2014. © www.blossey.eu
Die Baustelle im Februar 2015.
Die Baustelle im Februar 2015. © www.blossey.eu
Die Baustelle im Februar 2015.
Die Baustelle im Februar 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" Anfang Juli 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" im Juli 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" im Juli 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" und die Hochhäuser an der Kruppstraße im Juli 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" und die Hochhäuser an der Kruppstraße im Juli 2015. © www.blossey.eu
"The Grid" und die Hochhäuser an der Kruppstraße im Juli 2015. © www.blossey.eu
Hochhausviertel und Schenker-Zentrale (unten links) Anfang Oktober 2015.
Hochhausviertel und Schenker-Zentrale (unten links) Anfang Oktober 2015. © www.blossey.eu
Die Schenker-Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Schenker-Baustelle Anfang Oktober 2015. © www.blossey.eu
Hochhausviertel und Schenker-Baustelle Anfang Oktober 2015.
Hochhausviertel und Schenker-Baustelle Anfang Oktober 2015. © www.blossey.eu
Hochhausviertel und Schenker-Baustelle im März 2016.
Hochhausviertel und Schenker-Baustelle im März 2016. © www.blossey.eu
Die neue Schenker-Zentrale im April 2016.
Die neue Schenker-Zentrale im April 2016. © Kai Kitschenberg
Schenker-Personalvorstand Thomas Schulz in der 7. Etage, der Vorstandsetage, der neuen Schenker-Zentrale.
Schenker-Personalvorstand Thomas Schulz in der 7. Etage, der Vorstandsetage, der neuen Schenker-Zentrale. © Kai Kitschenberg
Die neue Schenker-Zentrale im April 2016.
Die neue Schenker-Zentrale im April 2016. © Kai Kitschenberg
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Rheinstahl-Haus wird Fakt Tower

Die Essener Fakt AG des Unternehmers Hubert Schulte-Kemper hat dem Thyssen-Krupp-Konzern das Rheinstahl-Hochhaus 2015 abgekauft. Fakt saniert das älteste Hochhaus Essens seit Mai 2016 für etwa 25 Millionen Euro (Aufnahme vom 13. Juli 2016).
Die Essener Fakt AG des Unternehmers Hubert Schulte-Kemper hat dem Thyssen-Krupp-Konzern das Rheinstahl-Hochhaus 2015 abgekauft. Fakt saniert das älteste Hochhaus Essens seit Mai 2016 für etwa 25 Millionen Euro (Aufnahme vom 13. Juli 2016). © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Das Rheinstahl-Hochhaus, das auch Thyssen-Hochhaus genannt wurde, steht am Bismarckplatz bzw. zwischen  Kruppstraße und Bert-Brecht-Straße an der Bahnstrecke im Essener Hochhausviertel. Hier ist das etwa 77 Meter hohe Gebäude rechts im Bild zu sehen. Die offizielle Adresse: Am Thyssenhaus.
Das Rheinstahl-Hochhaus, das auch Thyssen-Hochhaus genannt wurde, steht am Bismarckplatz bzw. zwischen Kruppstraße und Bert-Brecht-Straße an der Bahnstrecke im Essener Hochhausviertel. Hier ist das etwa 77 Meter hohe Gebäude rechts im Bild zu sehen. Die offizielle Adresse: Am Thyssenhaus. © www.blossey.eu
Das Hochhaus wurde bis Februar 2015 durch die Thyssen-Krupp AG genutzt. Mitte 2014 zogen die letzten Mitarbeiter aus dem alten Hochhaus ins Thyssen-Krupp-Quartier an der Altendorfer Straße um.
Das Hochhaus wurde bis Februar 2015 durch die Thyssen-Krupp AG genutzt. Mitte 2014 zogen die letzten Mitarbeiter aus dem alten Hochhaus ins Thyssen-Krupp-Quartier an der Altendorfer Straße um. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Der Bau des ersten Essener Hochhauses: Für Thyssen wurde das Rheinstahl-Haus 1961 eröffnet. Rechts neben der Baustelle: das 2013/14 abgerissene AEG-Haus stand dort, wo Schenker seine neue Zentrale an der Kruppstraße im Juni 2016 bezogen hat.
Der Bau des ersten Essener Hochhauses: Für Thyssen wurde das Rheinstahl-Haus 1961 eröffnet. Rechts neben der Baustelle: das 2013/14 abgerissene AEG-Haus stand dort, wo Schenker seine neue Zentrale an der Kruppstraße im Juni 2016 bezogen hat. © NRZ-Archiv
Das gesamte Ensemble soll am 1. Juli 2017 fertig sein. Den neuen Namen gibt es jetzt schon: „Fakt Tower“. Namen von möglichen Mietern wollte Schulte-Kemper im Juli 2016 noch nicht nennen, doch sei das ganze Spektrum vom möblierten Büro für den kleinen Dienstleister bis hin zur Nutzung ganzer Etagen für Großunternehmen denkbar. An Sondernutzungen ist neben dem Konferenzzentrum ein besonderer Clou in der 20. Etage geplant: ein Restaurant auf 800 Quadratmetern, das einen weiten Blick über die Stadt bieten wird.
Das gesamte Ensemble soll am 1. Juli 2017 fertig sein. Den neuen Namen gibt es jetzt schon: „Fakt Tower“. Namen von möglichen Mietern wollte Schulte-Kemper im Juli 2016 noch nicht nennen, doch sei das ganze Spektrum vom möblierten Büro für den kleinen Dienstleister bis hin zur Nutzung ganzer Etagen für Großunternehmen denkbar. An Sondernutzungen ist neben dem Konferenzzentrum ein besonderer Clou in der 20. Etage geplant: ein Restaurant auf 800 Quadratmetern, das einen weiten Blick über die Stadt bieten wird. © Fakt
Ende April 2016 hatte ein Spezial-Unternehmen einen 90-Meter-Kran aufgebaut, mit dessen Hilfe die Fassade saniert werden soll.
Ende April 2016 hatte ein Spezial-Unternehmen einen 90-Meter-Kran aufgebaut, mit dessen Hilfe die Fassade saniert werden soll. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
Bis Ende 2016 soll die Fassaden des 22-stöckigen Riesen saniert werden. Neue Alu-Glas-Elemente ersetzen die alten aus Stahl, Stein und Glas.
Bis Ende 2016 soll die Fassaden des 22-stöckigen Riesen saniert werden. Neue Alu-Glas-Elemente ersetzen die alten aus Stahl, Stein und Glas. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Zufrieden mit dem Baufortschritt (hier am 13. Juli 2016, von links): Norbert Boddenberg (Vorstand Fakt AG), Fakt AG-Chef Hubert Schulte-Kemper und Projektmanager Frank Petschow.
Zufrieden mit dem Baufortschritt (hier am 13. Juli 2016, von links): Norbert Boddenberg (Vorstand Fakt AG), Fakt AG-Chef Hubert Schulte-Kemper und Projektmanager Frank Petschow. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Fakt AG hat ihre Zentrale im Ruhrturm, in der alten Eon-Ruhrgas-Zentrale. Diese hatten der Ex-Banker Hubert Schulte-Kemper (im Bild) und seine Partner der Fakt AG 2011 gekauft, saniert und erfolgreich vermietet. Nun also will das Essener
Die Fakt AG hat ihre Zentrale im Ruhrturm, in der alten Eon-Ruhrgas-Zentrale. Diese hatten der Ex-Banker Hubert Schulte-Kemper (im Bild) und seine Partner der Fakt AG 2011 gekauft, saniert und erfolgreich vermietet. Nun also will das Essener "Beratungs-, Beteiligungs- und Vermittlungsunternehmen mit den Schwerpunkten Immobilien, Energie und Kapitalmarkt" (eigene Angaben) das Thyssen-Haus sanieren und vermarkten. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Hubert Schulte-Kemper im Februar 2016 im Rheinstahl-Haus.
Hubert Schulte-Kemper im Februar 2016 im Rheinstahl-Haus. © Katharina Kemme / FUNKE Foto Services
Bis Ende 2016 soll die Fassaden des 22-stöckigen Riesen saniert werden. Neue Alu-Glas-Elemente ersetzen die alten aus Stahl, Stein und Glas (Aufnahme vom 13. Juli 2016).
Bis Ende 2016 soll die Fassaden des 22-stöckigen Riesen saniert werden. Neue Alu-Glas-Elemente ersetzen die alten aus Stahl, Stein und Glas (Aufnahme vom 13. Juli 2016). © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Zuerst sanieren die Bauarbeiter das kleinere Nebengebäude am Bismarckplatz. Die neuen Fassadenteile wirken denkmalgerecht. Wo die steinernen Fassadenteile früher 15 Zentimeter dick am Rohbau hingen, sind die neuen aus Kunststoff 25 Zentimeter dick – ein Unterschied, der optisch nicht ins Gewicht fällt, aber technisch viel Wirkung zeigt (Aufnahme vom 13. Juli 2016).
Zuerst sanieren die Bauarbeiter das kleinere Nebengebäude am Bismarckplatz. Die neuen Fassadenteile wirken denkmalgerecht. Wo die steinernen Fassadenteile früher 15 Zentimeter dick am Rohbau hingen, sind die neuen aus Kunststoff 25 Zentimeter dick – ein Unterschied, der optisch nicht ins Gewicht fällt, aber technisch viel Wirkung zeigt (Aufnahme vom 13. Juli 2016). © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Zuerst sanieren die Bauarbeiter das kleinere Nebengebäude am Bismarckplatz. Die neuen Fassadenteile wirken denkmalgerecht. Wo die steinernen Fassadenteile früher 15 Zentimeter dick am Rohbau hingen, sind die neuen aus Kunststoff 25 Zentimeter dick – ein Unterschied, der optisch nicht ins Gewicht fällt, aber technisch viel Wirkung zeigt (Aufnahme vom 13. Juli 2016).
Zuerst sanieren die Bauarbeiter das kleinere Nebengebäude am Bismarckplatz. Die neuen Fassadenteile wirken denkmalgerecht. Wo die steinernen Fassadenteile früher 15 Zentimeter dick am Rohbau hingen, sind die neuen aus Kunststoff 25 Zentimeter dick – ein Unterschied, der optisch nicht ins Gewicht fällt, aber technisch viel Wirkung zeigt (Aufnahme vom 13. Juli 2016). © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. Blick auf den Bismarckplatz.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. Blick auf den Bismarckplatz. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Baustelle im Hochhausviertel im Juni 2016 aus der Vogelperspektive.
Die Baustelle im Hochhausviertel im Juni 2016 aus der Vogelperspektive. © www.blossey.eu
Das Essener Hochhausviertel im März 1984. Vorne links im Bild: das Thyssenhaus ... mit Thyssen-Logo.
Das Essener Hochhausviertel im März 1984. Vorne links im Bild: das Thyssenhaus ... mit Thyssen-Logo. © Heinz Jürgen Kartenber
Dieselbe Ansicht im Sommer 2015.
Dieselbe Ansicht im Sommer 2015. © FUNKE Foto Services
Der Blick vom Hauptbahnhof zum Thyssenhaus im Juli 1961.
Der Blick vom Hauptbahnhof zum Thyssenhaus im Juli 1961. © Kurt Hartung/Fotoarchiv Ruhr Museum
Blick vom Postbankhochhaus (früher: Postscheckamt) auf das Rheinstahl-Haus (rechts) und das RWE-Gebäude an der Kruppstraße während des B1-Ausbaus (später A40) in den 1960er-Jahren.
Blick vom Postbankhochhaus (früher: Postscheckamt) auf das Rheinstahl-Haus (rechts) und das RWE-Gebäude an der Kruppstraße während des B1-Ausbaus (später A40) in den 1960er-Jahren. © Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Großbaustelle B1 (später A40) am Essener Hauptbahnhof im November 1966. Hinter dem Postcheckamt im Bild: das Rheinstahl-Hochhaus.
Die Großbaustelle B1 (später A40) am Essener Hauptbahnhof im November 1966. Hinter dem Postcheckamt im Bild: das Rheinstahl-Hochhaus. © Peter Happel/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig:
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig: "Fakt Tower") auf Essen im Februiar 2016. © Katharina Kemme / FUNKE Foto Services
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig:
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig: "Fakt Tower") auf Essen im Februiar 2016. © Katharina Kemme / FUNKE Foto Services
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig:
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig: "Fakt Tower") auf Essen im Februiar 2016. © Katharina Kemme / FUNKE Foto Services
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig:
Die Aussicht vom Rheinstahl-Hochhaus (künftig: "Fakt Tower") auf Essen im Februiar 2016. © Katharina Kemme / FUNKE Foto Services
Bismarckplatz, Bismarckstraße, Kruppstraße und Rheinstahl-Hochhaus von oben im Juli 2012.
Bismarckplatz, Bismarckstraße, Kruppstraße und Rheinstahl-Hochhaus von oben im Juli 2012. © Hans Blossey
Die Luftbildaufnahme vom September 2014 zeigt den Bau der neuen Schenker-Zentrale neben dem Rheinstahl-Hochhaus. Mitte 2014 zogen die letzten Mitarbeiter aus dem alten Hochhaus ins Thyssen-Krupp-Quartier an der Altendorfer Straße um.
Die Luftbildaufnahme vom September 2014 zeigt den Bau der neuen Schenker-Zentrale neben dem Rheinstahl-Hochhaus. Mitte 2014 zogen die letzten Mitarbeiter aus dem alten Hochhaus ins Thyssen-Krupp-Quartier an der Altendorfer Straße um. © Hans Blossey
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016.
Auf der Baustelle am 14. Juli 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Neben dem Rheinstahl- oder Thyssen-Haus hat die DB-Tochter Schenker ihre neue Zentrale errichtet. Eingezogen sind die Mitarbeiter dort im Juni 2016.
Neben dem Rheinstahl- oder Thyssen-Haus hat die DB-Tochter Schenker ihre neue Zentrale errichtet. Eingezogen sind die Mitarbeiter dort im Juni 2016. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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