Essen. . Essener (31) fühlte sich belästigt durch pöbelnden Junkie. Bundespolizei kennt das Gewalt-Phänomen – besonders an Wochenenden nach durchzechter Nacht.
McDonald’s im Hauptbahnhof ist ein Schnellimbiss der Superlative. An sieben Tagen rund um die Uhr geöffnet lockt wohl keine andere Burger-Braterei in Essen so viel hungriges Volk an wie diese. Die Schattenseite: So manchem Gast kann der Restaurant-Besuch empfindlich auf den Magen schlagen. Wie etwa dem 31 Jahre alten Essener, der von einem unschönen Erlebnis am Montag berichtet.
Kurz nach Feierabend gegen 16 Uhr ist dem Krankenkassen-Mitarbeiter nach einem schnellen Mahl. Er bestellt ein Big-Tasty-Menü. Im Obergeschoss angekommen bemerkt er am Nachbartisch zu spät einen Junkie, der sich gerade ein Drogenpfeifchen reinzieht. „Der Mann war vollgekifft und rastete aus, als ich mich beschwerte“, berichtet der Essener, „dann spuckte er mich sogar an“. Daraufhin schaltet der Gast eine Mitarbeiterin ein, doch diese habe nur die Achseln gezuckt. „Mir war der Appetit gründlich vergangen, ich habe das Essen stehen lassen.“
Hauptbahnhofs-Filialen sind eine Herausforderung
Auch interessant
Die Pressesprecherin des Fastfood-Giganten bemüht sich, den Vorfall zu relativieren. Das Restaurant sei am Montag „sehr gut besucht“ gewesen und die Mitarbeiterin habe den Vorfall anscheinend nicht als bedrohliche Situation wahrgenommen, heißt es. Zugleich weist die Sprecherin auf die Besonderheit solcher Hauptbahnhofs-Filialen hin. „Die sind grundsätzlich eine Herausforderung“, sagt sie, und spielt damit an auf den eher schwierigen Teil der Kundschaft. „Die Mitarbeiter in solchen Bahnhofsrestaurants wissen, dass sie in kritischen Situationen umgehend die Bundespolizei einschalten sollen.“
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© Funke Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
© FUNKE Foto Services
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
© WAZ
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
© WAZ
Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
... und auch ...
© Kai Kitschenberg
... Angsträume sowie ...
© Meike Baars
... viel Armut, Elend und ...
© Kerstin Kokoska
... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
© Sebastian Konopka
... Trinker- und Drogenszene.
© Sebastian Konopka
Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
© WAZ FotoPool
Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
© WAZ FotoPool
Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
© WAZ FotoPool
Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
© WAZ FotoPool
Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
© WAZ FotoPool
Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
© WAZ
Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
© WAZ FotoPool
September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
© WAZ FotoPool
Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
© WAZ FotoPool
Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
© WAZ FotoPool
Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
© WAZ FotoPool
21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
© WAZ
Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
© WAZ FotoPool
Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
© WAZ FotoPool
Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ FotoPool
Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ FotoPool
Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
© Userfoto
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
© WAZ FotoPool
Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
© Ulrich von Born / NRZ
Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
© WAZ
Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
© WAZ Fotopool
Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© WAZ Fotopool
Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© Oliver Müller NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
© NRZ
Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
© WAZ
Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
© Stadt Essen
Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© Ulrich von Born / NRZ
Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
© WAZ
Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
© NRZ
Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
© Stadt Essen
Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
© Stadt Essen
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
Der Hauptbahnhof 1963.
Hauptbahnhof Essen
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
© Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro
Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
© Hessisches Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
© Willy van Heekern
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
© Ruhrmuseum
Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Ausgang Nord im April 2012.
© www.blossey.eu
Der Haupteingang im Dezember 2011.
© www.blossey.eu
Der Haupteingang im November 2011.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Baustelle Südausgang im März 2009.
© Hans Blossey
Regelmäßig tauchen die 24-Stunden-Filialen in den Hauptbahnhöfen von Essen und Dortmund an Wochenenden in den Polizeiprotokollen auf . „Frühmorgens sind erlebnisorientierte Jugendliche unterwegs, die angetrunken aus der Disko kommen, sich in den Restaurants gegenseitig provozieren und auch gewalttätig werden“, sagt Volker Stall, Sprecher der Bundespolizei. Ein ärgerliches Phänomen, aus dem die Behörde längst Konsequenzen gezogen hat. „Weil wir wissen, dass es dort regelmäßig zu Konflikten kommt, stellen wir eigens einen Polizeiwagen auf den Vorplatz und bestreifen demonstrativ den Bahnhof.“ Ein schwacher Trost für die Reviermetropole: In Dortmund gebe es mehr solcher Vorfälle als in Essen.
McRadau am Hauptbahnhof
Auch interessant
150.000 Reisende passieren jeden Tag den Essener Hauptbahnhof, einen der größten im Lande: „Kategorie I“. Das macht den Imbiss mit dem gelben M automatisch zu einer Goldgrube, aber mitunter eben auch zu einer Art „McRadau“. Allein schon die Suche in unserem Online-Portal führt zu etlichen Schlagzeilen, in denen von fliegenden Fäusten in der Warteschlange die Rede ist. Eine Bahnsprecherin spricht diplomatisch von einem „gesellschaftlichen Problem“ und weist auf die Eigenverantwortung der Geschäftsinhaber im Hauptbahnhof hin. Auch Bundespolizist Volker Stall macht deutlich: „Wir können unsere Beamten nicht 24 Stunden lang in den Laden stellen.“
Der am Montag vergraulte Essener hat die Nase gestrichen voll. „Ich gehe da nicht mehr hin.“