Essen. . Es ist die letzte Aufnahme vor seinem Verschwinden am 17. September 2013. Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat das Foto auf dem Handy entdeckt.

Der vermisste Pierre Pahlke – das Foto, mit dem ihn seine Familie seit mehr als zwei Jahren fieberhaft gesucht hat, zeigt ihn noch lausbubenhaft, mit blondem Haarschopf und karierten Bermudas. Jetzt ist per Zufall ein aktuelleres Bild aus dem Jahr 2013 aufgetaucht. Darauf wirkt er viel erwachsener – und seine Haare sind fast dunkelblond.

Auch interessant

„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann, die Großmutter. Seitdem hat das neue Foto einen festen Platz im Wohnzimmer ihres Reihenhauses in Leithe.

Der 17. September 2013: An diesem Tag ist der von Geburt an geistig zurückgebliebene junge Mann, damals 21, spurlos verschwunden. Zuletzt hat ihn die Kassiererin des Penny-Marktes auf der Ernestinenstraße gesehen – zwischen 19 und 20 Uhr. Danach verliert sich seine Spur. Die Überwachungskameras waren an jenem Abend außer Betrieb. Was mag geschehen sein: Ist er zu einem Unbekannten ins Auto gestiegen? Das hält die Großmutter für ziemlich unwahrscheinlich. „Pierre ist Fremden gegenüber immer misstrauisch.“ Sie hofft, dass er gegen seinen Willen festgehalten wird und dass sie den geliebten Enkel eines Tages wieder in ihre Arme schließen kann. „Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er lebt.“

Familie hat Belohnung auf 20.000 Euro erhöht

Pierre Pahlke.
Pierre Pahlke. © privat

Vor einigen Wochen ist Vera Pann wieder durch die Manderscheidtstraße spaziert, in der sich die Heimstatt Engelbert befindet: Pierres kleine Welt aus Wohnheim und angeschlossenen Förderwerkstätten, aus Getränkemarkt und nahegelegenen Discountern. Hier hat er gelebt und hier ist er oft einkaufen gegangen.

Betreuer aus der Heimstatt Engelbert berichten, dass Pierre in ihrer Einrichtung regelrecht aufgeblüht ist. „Das neue Bild ist in der Förderwerkstatt entstanden“, sagt die Großmutter. Sie hat in den letzten beiden Jahren schon tausende Suchzettel an Straßenbäume, Laternenmasten und Supermarktfenster geheftet. Gut möglich, dass sie mit dem aktuelleren Bild neue Suchzettel verteilen wird. Um Zeugen zum Sprechen zu bringen, hat die Familie die Belohnung schrittweise auf 20.000 Euro erhöht. Wer Hinweise über den verschwundenen Pierre Pahlke machen kann, soll sich bei der Polizei Essen 0201-8290 melden.

Vermisstenfall Pierre Pahlke

Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim
Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim "Heimstatt Engelbert".
Unsere Grafik zeigt Pierres Umfeld in Essen-Frillendorf. Am 17. September wurde er gegen 19 Uhr zuletzt in dem Netto-Markt an der Hubertstraße gesehen.
Unsere Grafik zeigt Pierres Umfeld in Essen-Frillendorf. Am 17. September wurde er gegen 19 Uhr zuletzt in dem Netto-Markt an der Hubertstraße gesehen. © Helge Hoffmann
November 2015: Vera Pann, die Großmutter von Pierre Pahlke, präsentiert das letzte Bild ihres seit mehr als zwei Jahre verschwundenen Enkels Pierre Pahlke.
November 2015: Vera Pann, die Großmutter von Pierre Pahlke, präsentiert das letzte Bild ihres seit mehr als zwei Jahre verschwundenen Enkels Pierre Pahlke. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann.
„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann. © privat
September 2015: Auch zwei Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres Enkelkindes Pierre denkt seine Großmutter Vera Pann (71) aus Kray-Leithe jeden Tag an ihren Enkel. Sie hat eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.
September 2015: Auch zwei Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres Enkelkindes Pierre denkt seine Großmutter Vera Pann (71) aus Kray-Leithe jeden Tag an ihren Enkel. Sie hat eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt. © Stefan Arend
Die letzte Hoffnung: Am 21. Mai 2014 präsentierte die ZDF-Sendung
Die letzte Hoffnung: Am 21. Mai 2014 präsentierte die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" im Spezial "Wo ist mein Kind" den Vermisstenfall. Im Studio befragte Moderator Rudi Cerne Pierres ... © Dirk Bauer
... Pierres Eltern und den Chef-Ermittler der inzwischen aufgelösten Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst.
... Pierres Eltern und den Chef-Ermittler der inzwischen aufgelösten Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst. © Dirk Bauer
„Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte Frank Pahlke.
„Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte Frank Pahlke. © Dirk Bauer
Auch Pierres Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka wagte den Kraftakt und gab live im TV Auskunft.
Auch Pierres Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka wagte den Kraftakt und gab live im TV Auskunft. © Dirk Bauer
Pierres verzweifelte Großmutter im ZDF-Interview: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“
Pierres verzweifelte Großmutter im ZDF-Interview: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“ © Dirk Bauer
Der Ermittlungsleiter der Polizei Essen, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, appellierte live im TV an mögliche Entführer. „Pierre wäre ein sehr schlechter Zeuge“, betonte er. Und will damit sagen: Lasst ihn frei, denn er wird Euch gar nicht verraten können.
Der Ermittlungsleiter der Polizei Essen, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, appellierte live im TV an mögliche Entführer. „Pierre wäre ein sehr schlechter Zeuge“, betonte er. Und will damit sagen: Lasst ihn frei, denn er wird Euch gar nicht verraten können. © Dirk Bauer
Noch am Abend nach der Sendung gingen bei der Polizei Essen und beim ZDF über 50 Hinweise ein. Eine heiße Spur ergab sich jedoch auch aus der Sendung nicht.
Noch am Abend nach der Sendung gingen bei der Polizei Essen und beim ZDF über 50 Hinweise ein. Eine heiße Spur ergab sich jedoch auch aus der Sendung nicht. © Dirk Bauer
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen. © ZDF
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen. © ZDF
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.  Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielte den verschwundenen Pierre.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielte den verschwundenen Pierre. © Knut Vahlensieck
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. © Knut Vahlensieck
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. © Knut Vahlensieck
Am 31. Januar 2014 berichteten Chef-Ermittler Ralf Menkhorst und ..
Am 31. Januar 2014 berichteten Chef-Ermittler Ralf Menkhorst und .. © Knut Vahlensieck
... Staatsanwältin Elke Hinterberg erstmals mit einer Pressekonferenz über die bislang erfolglose Suche:
... Staatsanwältin Elke Hinterberg erstmals mit einer Pressekonferenz über die bislang erfolglose Suche: © Knut Vahlensieck
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt.  Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
In Amsterdam verlor sich Pierres Spur dann jedoch Ende November 2013. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
In Amsterdam verlor sich Pierres Spur dann jedoch Ende November 2013. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollen die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollen die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde,
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde,
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Eine dramatische Wende nimmt der vermisstenfall drei Wochen nach Pierres Verschwinden. am 10. Oktober: Am Mittwochnachmittag nahm die Polizei einen Anwohner der Hubertstraße in Frillendorf fest. Zu dessen Wohnhaus führte die Ermittler einer der eingesetzten Spürhunde. Später lässt sie den Mann wieder frei.
Eine dramatische Wende nimmt der vermisstenfall drei Wochen nach Pierres Verschwinden. am 10. Oktober: Am Mittwochnachmittag nahm die Polizei einen Anwohner der Hubertstraße in Frillendorf fest. Zu dessen Wohnhaus führte die Ermittler einer der eingesetzten Spürhunde. Später lässt sie den Mann wieder frei. © Knut Vahlensieck
Sieben Monate später, in der ZDF-Sendung
Sieben Monate später, in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY", erklärte Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, dass damals zwei Männer aus der Nachbarschaft festgenommen wurden, dass ... © Knut Vahlensieck
.. beide wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sind, ihnen aber im Fall Pierres nichts nachgewiesen werden konnte.
.. beide wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sind, ihnen aber im Fall Pierres nichts nachgewiesen werden konnte. © Dirk Bauer
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften. © Knut Vahlensieck
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften. © Archivbild WAZ FotoPool
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Diesen Weg muss Pierre am Tag seines Verschwindens gegangen sein: von seinem Heim zum Netto-Discounter an der Hubertstraße.
Diesen Weg muss Pierre am Tag seines Verschwindens gegangen sein: von seinem Heim zum Netto-Discounter an der Hubertstraße. © Gerd Niewerth
In Pierres kleiner Welt und in ganz Essen haben seine Eltern überall Vermisstenmeldungen aufgehängt.
In Pierres kleiner Welt und in ganz Essen haben seine Eltern überall Vermisstenmeldungen aufgehängt. © Gerd Niewerth
Sie förderte Pierre: Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
Sie förderte Pierre: Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler. © Knut Vahlensieck
Heim-Geschäftsführerin Karin Kacem (links) und Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
Heim-Geschäftsführerin Karin Kacem (links) und Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler. © Knut Vahlensieck
Nachbarn, Heim-Bewohner, Betreuer, alle stehen unter Schock.
Nachbarn, Heim-Bewohner, Betreuer, alle stehen unter Schock. © WAZ Fotopool
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.l.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.l.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller © Knut Vahlensieck
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.r.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.r.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Frank Pahlke und Manuela Pahlke-Lischka suchten ihren vermissten Sohn Pierre  fieberhaft.
Frank Pahlke und Manuela Pahlke-Lischka suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft. © Heinrich Jung
Frank Pahlke (48) und Manuela Pahlke-Lischka (48) suchten ihren vermissten Sohn Pierre  fieberhaft.
Frank Pahlke (48) und Manuela Pahlke-Lischka (48) suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft. © Stephan Witte
Sie haben in ganz Essen Vermisstenmeldungen mit Fotos von ihrem Sohn aufgehängt.
Sie haben in ganz Essen Vermisstenmeldungen mit Fotos von ihrem Sohn aufgehängt. © Dirk Bauer
Mit diesem älteren Foto suchte die Polizei in den ersten zwei Tagen nach Pierre.
Mit diesem älteren Foto suchte die Polizei in den ersten zwei Tagen nach Pierre. © Polizei
Plakat vermisster Pierre
Plakat vermisster Pierre © Dirk Bauer
1/58