Essen. Im Januar wird das Großasyl des Landes in Essen eröffnet. Nun sah sich eine Delegation der Grünen die Einrichtung an, die neue Maßstäbe setzen soll.

Der gläserne Empfangsbereich, der ein freundliches Willkommen symbolisieren soll, steht schon, der Gitterzaun ist noch nicht geschlossen. Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich jetzt ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.

Tatsächlich sprechen die Grünen anschließend von einem „Riesenfortschritt“ bei der Unterbringung der Flüchtlinge. Angesichts der aktuellen Lage gehen sie allerdings nicht davon aus, dass das Großasyl auch wie geplant arbeiten kann.

Neues Muster-Großasyl in Essen

Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. Im Bild: In der Abteilung des BAMF werden die Fingerabdrücke der Flüchtlinge genommen.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. Im Bild: In der Abteilung des BAMF werden die Fingerabdrücke der Flüchtlinge genommen. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. Im Bild: Raum mit Erfassungsplätzen für die städtische Registrierung der Neuankömmlinge.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. Im Bild: Raum mit Erfassungsplätzen für die städtische Registrierung der Neuankömmlinge. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Eine Anzeige mit Wartenummern regelt die Reihenfolge bei der Registrierung.
Eine Anzeige mit Wartenummern regelt die Reihenfolge bei der Registrierung. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Eine Anzeige mit Wartenummern regelt die Reihenfolge bei der Registrierung.
Eine Anzeige mit Wartenummern regelt die Reihenfolge bei der Registrierung. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Ein Raum mit zahlreichen Waschmaschinen und Trocknern dient als Wäscherei.
Ein Raum mit zahlreichen Waschmaschinen und Trocknern dient als Wäscherei. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016.
Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im März 2016. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Ein Zimmer mit zwei Stockbetten in der neu erbauten Erstaufnahmeeinrichtung.
Ein Zimmer mit zwei Stockbetten in der neu erbauten Erstaufnahmeeinrichtung. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Flüchtlinge säubern den Boden in der Mensa.
Flüchtlinge säubern den Boden in der Mensa. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Flüchtlinge säubern den Boden in der Mensa.
Flüchtlinge säubern den Boden in der Mensa. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
 Ein mehrsprachiges Schild weist auf Essenszeiten für das Abendessen hin in der Mensa hin.
Ein mehrsprachiges Schild weist auf Essenszeiten für das Abendessen hin in der Mensa hin. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Mehrsprachige Hinweise hängen am Zaun der Kita.
Mehrsprachige Hinweise hängen am Zaun der Kita. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Grüne Delegation auf der Baustelle  im November 2015 (v.l.): Mehrdad Mostofizadeh, Projektleiter Marc Prabucki, Bauleiter Peter Held, Christine Müller-Hechfellner, Monika Düker, Hiltrud Schmutzler-Jäger, Udo Steinhauer mit Ordnungsdezernent Christian Kromberg.
Grüne Delegation auf der Baustelle  im November 2015 (v.l.): Mehrdad Mostofizadeh, Projektleiter Marc Prabucki, Bauleiter Peter Held, Christine Müller-Hechfellner, Monika Düker, Hiltrud Schmutzler-Jäger, Udo Steinhauer mit Ordnungsdezernent Christian Kromberg. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll.
Bis am 4. Januar das Großasyl mit 800 Plätzen auf dem Kutel-Gelände in Essen-Fischlaken eröffnet wird, soll die Balance zwischen Sicherheitsbedürfnis und Wohlfühlen gefunden sein. Eine Delegation der Grünen machte sich im November 2015 ein Bild von der „Einrichtung neuen Typs“, die im Auftrag des Landes gebaut wird und neue Maßstäbe setzen soll. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Baustelle Anfang Oktober 2015.
Die Baustelle Anfang Oktober 2015. © Hans Blossey
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
Die Großbaustelle im Mai 2015.
Die Großbaustelle im Mai 2015. © Dirk Bauer / FUNKE Foto Services
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Großer Pluspunkt in Fischlaken sollte nämlich sein, dass alle wichtigen Behörden dort vertreten sind: Das städtische Ausländeramt, die Bezirksregierung und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sitzen in drei benachbarten und mit einander verbundenen Gebäudetrakten und bilden eine „Asyl-Straße“. Jeder Bewohner sollte sie während seines maximal dreimonatigen Aufenthalts durchlaufen; also registriert werden, einen Asylantrag stellen und schließlich auch schon die Entscheidung darüber erhalten.

Büros sind fertig - wann kommen die Mitarbeiter?

Das sei keine bloße Formalie, betont der Chef der Grünen Landtagsfraktion, Mehrdad Mostofizadeh, der in Essen lebt und den Baustellenbesuch angestoßen hat. „Wenn Stadt, Land, Bund verzahnt arbeiten, müssen traumatisierte Flüchtlinge nicht ewig im Ungewissen leben, sondern erfahren schnell, wie es weitergeht.“ Mit der flüchtlingspolitischen Sprecherin seiner Fraktion, Monika Düker, sowie mit Grünen Lokalpolitikern geht Mostofizadeh an diesem Morgen die Asyl-Straße ab: Die Büros sind bezugsfertig, die Warteräume warten schon. Die Schalter der Stadt sind mit Plexiglas als „Spuckschutz“ ausgestattet, der Empfang des BAMF mit einer schusssicheren Scheibe.

Stadt Essen baut im Auftrag des Landes

Der Rat beschloss Ende 2014, auf dem Kutel-Gelände eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes zu bauen. Hier werden Flüchtlinge registriert, bevor sie in städtische Dauerunterkünfte umziehen. Die 800 Plätze werden auf die Zahl Flüchtlinge angerechnet, die Essen aufnehmen muss.

Die Stadt trägt die Investitionskosten von gut 33 Millionen Euro und vermietet das Heim für 25 Jahre ans Land. Miete und Erstattungen sollen die Baukosten einspielen. Gebaut wird das Großasyl von der städtischen Grundstücksverwaltung. Später soll die im Landschaftsschutzgebiet befindliche Anlage zurückgebaut werden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird 50 Mitarbeiter vor Ort haben, das Ausländeramt der Stadt 33. Dazu kommen ein Team der Bezirksregierung sowie als Betreiber zunächst die Firma European Homecare (EHC).

An vielen Bürotüren sind bereits die Schilder „Entscheider“ angebracht, doch ob alle 50 BAMF-Mitarbeiter pünktlich im Januar eintreffen werden, ist ungewiss. Das Bundesamt kämpft bekanntlich mit Personalmangel und Überlastung. Die Idee, dass die Flüchtlinge das Großasyl als anerkannte (oder abgelehnte) Asylbewerber verlassen, hält Düker daher im Moment für verwegen. „Sie werden registriert sein und bestenfalls den Asylantrag gestellt haben.“ Im Vergleich zur jetzigen Lage sei auch das ein Fortschritt. „Noch werden die Leute zur Registrierung in Bussen über Land gefahren.“

Spielplatz und Mensa

Als echten Quantensprung sieht sie die Ausstattung des Heimes: Wo andernorts Feldbetten in Turnhallen aufgestellt werden, habe man hier ein ansprechendes Raumkonzept mit Zwei- und Vierbettzimmern; jedem Bewohner stehen sechs Quadratmeter zur Verfügung. Es gibt eine Fußbodenheizung, abschließbare Duschkabinen und eine Teeküche auf jeder Etage. Kein Luxus, aber wer die Sanitärcontainer und die Heizgebläse in den Zeltdörfern kennt, gibt Düker recht.

Das (ehemalige) Kutel

Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © WAZ
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © Peter Wieler
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © Peter Wieler
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © Peter Wieler
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © Stadtbildstelle, Elke Liedtmeyer
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells.
Das Kuh-Hotel, kurz Kutel, in Essen-Fischlaken war seit 1969 beliebtes Ausflugsziel, nicht nur wegen des Melk-Karussells. © WAZ
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© WNM
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurpück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurpück. © Kerstin Kokoska
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück.
Die Natur erobert das einst bei Familien beliebte Gelände zurück. © Kerstin Kokoska
Auch der Partyservice zieht bald um.
Auch der Partyservice zieht bald um. © WAZ FotoPool
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska
Den Wald um das Kutel nutzen heute nur noch vereinzelt Spaziergänger. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ FotoPool
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller NRZ
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Oliver Müller
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Remo Bodo Tietz
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Remo Bodo Tietz
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003.
Zwischen 1990 und 2004 waren 700 Roma auf dem Overhammshof untergebracht. Diese Aufnahmen entstanden zwischen 2001 und 2003. © Remo Bodo Tietz
Im Oktober 2005 wurden die Container des Übergangswohnheims nacb Belgrad gebracht.
Im Oktober 2005 wurden die Container des Übergangswohnheims nacb Belgrad gebracht. © Oliver Müller NRZ
Im Oktober 2005 wurden die Container des Übergangswohnheims nacb Belgrad gebracht.
Im Oktober 2005 wurden die Container des Übergangswohnheims nacb Belgrad gebracht. © Oliver Müller NRZ
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Die Modulbauten sind außen farblich aufgehübscht, innen sorgt ein Farb-System für Orientierung. Es wird Gemeinschaftsräume und einen Spielplatz geben sowie eine Mensa mit 400 Plätzen. Dass hier noch eine Großküche entsteht, die die Einrichtung von angeliefertem Essen unabhängig macht, hat die Bauarbeiten etwas verzögert: Ursprünglich wollte man im Dezember starten. Mit einer Bauzeit von unter einem Jahr liegt man dennoch sehr gut. Man merke, meint Monika Düker, dass die Einrichtung noch geplant wurde, „bevor das ganze Land in Krisenmodus geriet“.