Essen.. Eine Essener Agentur hat mit „Bang Boom Bang“-Regisseur Peter Thorwarth eine Webvideo-Serie für DB Regio und „Busse und Bahnen NRW“ produziert. „Pendler und andere Helden“ erzählt, was vier junge Leute an Bahnsteig und Haltestelle erleben. Die Youtube-Videos wurden am Essener Hauptbahnhof gedreht.
Ein bekannter Filmemacher, Geschichten aus dem Pendleralltag und vier junge Gesichter – mit diesen Zutaten will die Essener Agentur CP/Compartner das Image des öffentlichen Personennahverkehrs auffrischen. Die Experten für Kommunikation haben für das Internetportal Youtube eine Serie übers Bus- und Bahnfahren produziert. „Pendler und andere Helden“ erzählt, was vier junge Leute an Bahnsteig und Haltestelle erleben.
„Wir wollten mutigere Wege gehen“, erklärt Agenturgeschäftsführer Guido Schweiß-Gerwin. „Deswegen haben wir unseren Auftraggebern vorgeschlagen, mit Bewegtbild und online zu arbeiten.“ Die Auftraggeber – das sind die Bahn-Tochter DB Regio und „Busse und Bahnen NRW“, eine Initiative des NRW-Verkehrsministeriums.
„Pendler und andere Helden“ Seit Anfang September erscheint jeden Mittwoch eine neue Folge im eigens eingerichteten Youtube-Kanal. „Die Klickraten sind gut“, zieht Schweiß-Gerwin ein erstes Fazit. „Aber es kommen natürlich noch einige Folgen.“ Viele spielen im Ruhrgebiet, eine am Essener Hauptbahnhof.
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Regie geführt hat Peter Thorwarth, der durch den Kultfilm Bang Boom Bang vor allem im Ruhrgebiet bekannt ist. Schwer sei es nicht gewesen, den 44-Jährigen für das Projekt zu gewinnen, berichtet Schweiß-Gerwin. „Wir haben den Auftrag ausgeschrieben und es haben sich mehrere gute Filmemacher beworben.“ Der Bang-Boom-Bang-Regisseur habe mit „Pendler und andere Helden“ die beste Idee gehabt.
Hoffnung auf weitere Projekte In insgesamt 140 Stunden hat das Filmteam die Serie abgedreht. „Der Aufwand war hoch“, erklärt Schweiß-Gerwin von CP/Compartner. In Sonderzügen hätten Kameraleute und Schauspieler zwischen dem Ruhrgebiet und Münster gependelt. „Wir wollten die Zugatmosphäre möglichst authentisch darstellen“, so der Agenturleiter, „natürlich ohne den normalen Zugverkehr zu behindern“. Dazu gehöre auch, dass „echte“ Bahnmitarbeiter das Personal in der Youtube-Serie spielen.
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Historisches Essen
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
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... und auch ...
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... Angsträume sowie ...
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... viel Armut, Elend und ...
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... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
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... Trinker- und Drogenszene.
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Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
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Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
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Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
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Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof vom RWE-Turm aus fotografiert. Hinten: das Rathaus. Foto: Kerstin Kokoska
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
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Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
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Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
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Das Wasserspiel auf der Nordseite des Hauptbahnhofs. Foto: Kokoska
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
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Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
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September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
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Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
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Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
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21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
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Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
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Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
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Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
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Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
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Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
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Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
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Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
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Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
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Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Treppe zum Bahnhofs-WC im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
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Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
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Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
© Stadt Essen | Stadt Essen
Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
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Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ | Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
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Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
© Ulrich von Born / NRZ | Ulrich von Born / NRZ
Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
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Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
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Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
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Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
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Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
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Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
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Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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Der Hauptbahnhof 1963.
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Hauptbahnhof Essen
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Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
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Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
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Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
© Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro | Unbekannt
Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
© Hessisches Ministerium für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr | Unbekannt
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
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Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
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Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
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Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
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Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
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Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Ausgang Nord im April 2012.
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Der Haupteingang im Dezember 2011.
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Der Haupteingang im November 2011.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Baustelle Südausgang im März 2009.
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Wenn die Dokusoap erfolgreich ist, hofft Guido Schweiß-Gerwin, das Projekt fortführen zu können. „Es ist extra dafür angelegt“, sagt der Essener Unternehmer. Entscheiden würden das aber letztendlich die Auftraggeber und natürlich die Nutzer, die sich die Serie im Internet anschauen.