Essen. Im U-Bahnhof Rathaus Essen wurde bei Bauarbeiten schädliche Mineralwolle in Säcken auf den Bahngleisen zwischengelagert: Bei der über 30 Jahre alten Mineralwolle darf laut Technischen Regeln nur „möglichst wenig Faserstaub freigesetzt werden“.
Fünf Tram-Linien fahren täglich den U-Bahnhof Rathaus Essen an. Rund 40.000 Fahrgäste steigen dort täglich ein und aus – und befinden sich dort gleich mitten in einer Baustelle. Der Bahnhof, derzeit eines der größten Sanierungsprojekte der Essener Verkehrgesellschaft Evag, ist als Hauptknoten zu wichtig für den Nahverkehr, um ihn während der Bauarbeiten zu schließen. Dass aber auf den Bahngleisen hinter Teilabsperrungen Bauschutt mit Schadstoffen zwischengelagert wird, hat bei Fahrgästen doch Sorgen ausgelöst.
Zumal auf einigen Säcken der Aufdruck „Asbest“ zu lesen war. Nach Hinweisen ging das Umweltamt der Sache nach. Die Untere Abfallwirtschaftsbehörde schaute sich vor Ort um, die Evag beruhigte: „Es handelt sich definitiv nicht um Asbest“, versichert Sprecher Olaf Frei. „Es wurden für den Abtransport von Mineralwolle Säcke mit falschen Aufschriften verwendet. Montag wies die Evag den Entsorger nochmals darauf, diese nicht mehr zu benutzen.
Bei der über 30 Jahre alten Mineralwolle darf laut Technischen Regeln nur „möglichst wenig Faserstaub freigesetzt werden“. Säcke an einem Essener Bahnhof.
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Bei dem genannten Material handelt es sich zwar nicht um Asbest, aber auch um einen Gefahrstoff. Die städtischen Kontrolleure hatten die für die Baustelle Zuständigen aufgefordert, sorgfältig beim Abbau und Abtransport der Deckendämmung vorzugehen. Bei der über 30 Jahre alten Mineralwolle darf laut den Technischen Regeln (der Fachbegriff lautet TRGS 521) nur „möglichst wenig Faserstaub freigesetzt werden“.
Abrissarbeiten Ende der Woche abgeschlossen Fast 3.500 Quadratmeter Deckenfläche wurden in den vergangenen Tagen und Wochen abgerissen. Zwar geschah das nur nachts außerhalb der Betriebszeiten, aber bis zum Morgen wurde nicht der ganze Bauschutt weggeschafft, blieben einige Säcke auf gesonderten Flächen auf dem Bahnsteig liegen. Für jeden Vorbeikommenden war der Warnhinweis leicht zu erkennen: „ Achtung. Inhalt kann krebserregende Faserstäube freisetzen.“ Auch gestern waren auf dem Bahnsteig an Gleis 2 und 4 zehn Säcke zwischengelagert worden. „Die müssen sofort weggeräumt werden“, findet auch Sprecher Olaf Frei.
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
... und auch ...
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... Angsträume sowie ...
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... viel Armut, Elend und ...
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... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
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... Trinker- und Drogenszene.
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Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
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Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
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Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
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Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
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Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
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September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
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Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
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Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
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21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
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Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
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Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
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Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
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Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
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Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
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Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
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Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
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Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
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Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© Oliver Müller NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
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Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
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Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
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Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
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Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
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Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
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Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
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Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
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Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
Der Hauptbahnhof 1963.
Hauptbahnhof Essen
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
© Bundesbahndirektion Essen Bautechnisches Büro
Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
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Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
© Willy van Heekern
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
© Ruhrmuseum
Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der Hauptbahnhof 2012.
© www.blossey.eu
Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Ausgang Nord im April 2012.
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Der Haupteingang im Dezember 2011.
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Der Haupteingang im November 2011.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
© Hans Blossey
Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Baustelle Südausgang im März 2009.
© Hans Blossey
Nach Angaben von Peter Dieck, sachkundiger Bürger in der EBB-Fraktion (Essener Bürgerbündnis) soll bis Mitte vergangener Woche gar herausgerissenes Faser-Dämmmaterial nicht verpackt, sondern offen im Bahnhof gelegen haben.
Ende dieser Woche sind die Abrissarbeiten an den Decken im U-Bahnhof abgeschlossen. „Wir müssen nur noch 30 Quadratmeter entfernen“, so Frei.
Brandschutz-Offensive kostet 50 Millionen Euro Gearbeitet wird im U-Bahnhof noch bis Oktober 2016. „Es bleibt eng“, sagt der Evag-Sprecher. Teile der Bahnsteige sind weiterhin gesperrt. Auch um die Gerüste müssen die Fahrgäste einen Bogen machen. Teilweise sind die Korridore so schmal, das man nicht nebeneinander gehen kann. Die Fluchtwege seien aber mit der Feuerwehr abgestimmt, sagt die Verkehrsgesellschaft.
Wie berichtet, wird der U-Bahnhof Rathaus Essen seit März für 2,5 Millionen Euro saniert. Vor allem beim Brandschutz muss nachgerüstet werden. Neben der Entfernung der herabgehängten Decke werden Glastürme über den Rolltreppen errichtet, die verhindern sollen, dass bei einem Brand die Fluchtwege zu schnell verqualmen. Über eine Meldeanlage kann die Feuerwehr direkt Kontakt mit Hilfesuchenden aufnehmen. Der Bahnhof wird heller. Die Beleuchtung wird ausgetauscht. Die ollen orangefarbenen Fliesen kommen weg. Dafür werden die Wände künstlerisch gestaltet.
Die Brandschutz--Offensive in den Essener U-Bahnhöfen kostet insgesamt 50 Millionen Euro. In sechs Jahren will die Evag damit fertig sein.