Essen. Sachliteratur mit Essen-Bezug: Hier gibt’s unsere Auswahl der 2014 neu erschienenen Bücher. Geschichte und Geschichten aus guten und schlechten Zeiten, von Menschen, Landschaften und Orten.

Was gab’s Neues über Essen im Jahr 2014, das zwischen Buchdeckel passte? Wieder mal eine ganze Menge. Unsere traditionelle Bücher-Lese zum Jahresende will nicht zuletzt jenen eine Entscheidungshilfe an die Hand geben, die auf den letzten Drücker noch ein Stück Heimat verschenken wollen.

An und auf der Ruhr

Zugegeben, es ist kein reines Essen-Buch, aber Essen spielt darin natürlich eine tragende Rolle, Essener Autoren und Fotografen haben daran mitgewirkt, und deshalb gehört es hierher: „219,3 Kilometer im Fluss - das Ruhr-Buch“ ist eine einzige Liebeserklärung an den Fluss, der der Region den Namen gab, und der die Südhälfte Essens prägt, ordnet und ihr Gestalt gibt. Natur und Wirtschaft, Geschichte und Wohnen, Kultur und Sport - die Ruhr wird in diesem Buch gut beschrieben und hervorragend fotografiert. Hier waren Leute mit Leidenschaft am Werk, die notfalls einen halben Tag warten, bis das entscheidende Bild gelingt. (Verlag hellblau, 224 Seiten, 29,90 Euro).

Laufen und lesen

Dass Essen historisch viel zu bieten hat, ist bekannt, aber es kann überhaupt nicht schaden, das Wissen immer wieder aufzufrischen. In „Essener Streifzüge - Wege durch Kultur und Geschichte“ hat Autor Robert Welzel 20 Rundgänge zusammengestellt, bei denen sich Architektur, Geschichte und Kultur dieser Stadt kurzweilig erleben lässt. Karten erleichtern die Orientierung, und wenn dann noch dieses Buch im Gepäck ist, kommt man jedenfalls schlauer zurück. (Klartext-Verlag, 200 Seiten, viele Bilder, 9,95 Euro).

Zollverein menschlich

Das Welterbe Zollverein mit allem, was daran hängt, füllt allein mittlerweile schon einige Regalmeter. In „Mein Zollverein - starke Geschichten aus dem Essener Norden“ erzählen 107 Menschen, für die Zollverein aus ganz unterschiedlichen Gründen Teil ihres Lebens war und ist. Es gibt Berichte von über und unter Tage, von alter und neuer Arbeit, vom Erlebnis- und Freizeitort und vom Leben als Nachbar in Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg. Es sind Geschichten vom Verschwinden der Gewissheiten und dem mühsamen Entwickeln neuer, vom Stolz auf das Erreichte, von Hoffnungen für die Zukunft und auch von bleibender Distanz. (Klartext-Verlag 208 Seiten, Bilder, 17,95 Euro).

Zollverein strukturell

Und noch mal Zollverein, diesmal aber eher etwas für die gelehrtere Fraktion: „Zollverein - eine Ruhrgebietszeche im Industriezeitalter 1847-1914“ heißt der Promotions-Wälzer von Gunnar Gawehn, der in bewährter Historiker-Manier der frühen Geschichte des Bergwerks auf den Grund geht. (Klartext, 390 Seiten, 34,95).

So haben Sie Zollverein und Katernberg noch nie gesehen

Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein.
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein. © WAZ FotoPool
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein.
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein. © WAZ FotoPool
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein.
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein. © WAZ FotoPool
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein.
Das UNESCO-Welterbe, die Zeche Zollverein. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Vom Triple Z in Essen-Katernberg in Richtung Katernberg Mitte.
Vom Triple Z in Essen-Katernberg in Richtung Katernberg Mitte. © WAZ FotoPool
Vom Triple Z in Essen-Katernberg auf die Moschee.
Vom Triple Z in Essen-Katernberg auf die Moschee. © WAZ FotoPool
Vom Triple Z in Essen-Katernberg auf das Gebäude der Brieftaubenzüchter und die Moschee.
Vom Triple Z in Essen-Katernberg auf das Gebäude der Brieftaubenzüchter und die Moschee. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg.
Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg.
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg.
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg.
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg.
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg.
Das Phänomania Erfahrungsfeld in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Blick auf die Meerbruchstraße in Essen-Katernberg.
Blick auf die Meerbruchstraße in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Vom Platz des DJK Katernberg in Richtung Gelsenkirchen.
Vom Platz des DJK Katernberg in Richtung Gelsenkirchen. © WAZ FotoPool
Blick auf die Meerbruchstraße in Essen-Katernberg.
Blick auf die Meerbruchstraße in Essen-Katernberg. © WAZ FotoPool
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße.
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße. © WAZ FotoPool
Vom Platz des DJK Katernberg in Richtung Altenessen.
Vom Platz des DJK Katernberg in Richtung Altenessen. © WAZ FotoPool
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße.
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße. © WAZ FotoPool
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße.
Der Platz des DJK Katernberg mit Blick auf die Meerbruchstraße. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
Die Kokerei Zollverein in Essen.
Die Kokerei Zollverein in Essen. © WAZ FotoPool
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Der Katalog schlechthin

„Chargesheimer. Die Entdeckung des Ruhrgebiets“ ist nicht der Titel einer viel besuchten Ausstellung im Ruhr-Museum auf Zollverein, entstanden ist bei dieser Gelegenheit auch ein Katalog, der zu den schönsten historischen Bildbänden gehört, die je über das Ruhrgebiet erschienen sind. Wer sich auskennt, findet darin auch viele Essener Motive. Ein Tipp: So preiswert kommt man nur selten an ein Buch mit so vielen meisterhaften Fotos aus den späten 1950er Jahren und in derart guter Druckqualität. (Verlag Walther König, 340 Seiten, 34 Euro).

Es wird nostalgisch

Nostalgie ist ein Gefühl, dem man sich nur schwer erwehren kann. Und warum auch? Mit „Aufgewachsen in Essen in den 40er und 50er Jahren“ ruft Autorin Ulrike Behle-Conolly die Atmosphäre jener Zeit in Erinnerung, die harte Gegensätze kannte: vom Luftschutzkeller bis zum kleinen Glück in der Zechensiedlung, und sonntags ging’s dann herausgeputzt in die Gruga. Eine Zeitreise mit vielen (Kinder)-Bildern. (Wartberg-Verlag 64 Seiten, 12,90 Euro).

Überleben im Bombenkrieg

Es wurde Zeit, sie zu befragen, bevor sie nicht mehr erzählen können: Als die WAZ-Lokalredaktionen ihre Leser baten, über die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg Augenzeugenberichte zu schreiben, war die Resonanz groß. Es lag nahe, daraus ein Buch zu machen: „Feuersturm an der Ruhr“ ist ein erschütterndes Dokument über das, was Menschen aushalten mussten, um zu überleben, lebhaft und sehr individuell erzählt. (Klartext-Verlag, 304 Seiten, viele Bilder, 17,95).

Essen in Trümmern

Für ihre These, die
Für ihre These, die "Trümmerfrau" sei in Westdeutschland ein "Mythos", erntet Historikern Leonie Treber im Februar 2015 viel Kritik von Essener Zeitzeugen. Auch historische Fotos zeigen, dass die "Trümmerfrau" weit mehr als eiN Mythos ist. Dieses Foto etwa schickte uns der heutige Propst Klaus Pahlen. Es zeigt Frauen und Männer in den Ruinen der Lutherische am Moltkeplatz, die beim letzten Großangriff auf Essen am 11. März 1945 zerstört und mit tatkräftiger Hilfe vieler Gemeindemitglieder 1947 wieder aufgebaut wurde.
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen
Und es gab sie doch, auch in Essen: Frauen "putzen" 1946 mit Hämmern in der Innenstadt Trümmersteine, die dann für den Wiederaufbau verwendet wurden - hinter der Gruppe ist das aufgeschichtete Material erkennbar. Für den bekannten Fotografen Willy van Heekern gab es trotz der schweren Arbeit ein Lächeln. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern.
Frauen bei Transportarbeiten 1943 in der bereits schwer zerstörten Essener Innenstadt. Ebenfalls ein Bild des Pressefotografen Willy van Heekern. © Fotoarchiv Ruhrmuseum
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen.
Die Debatte um die Trümmerfrauen bringt neben Augenzeugenberichten immer mehr Foto-Dokumente zum Vorschein: Hier Frauen 1949 bei typischen Trümmerarbeiten an der zerstörten Apostelkirche in Frohnhausen. © Kirchenarchiv
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße.
Holsterhausen bei Kriegsende: Ganz rechts ist die Kirche Maria Empfängnis, links davor verläuft die Gemarkenstaße. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt.
In Essen wurden 64.000 Vorkriegswohnungen komplett zerstört, 36.000 schwer beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug.
Ein Bild von den zerstörten Krupp-Werken im Mai 1945, aufgenommen aus einem US-Flugzeug. © Bundesarchiv
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt.
Die zerbombte Innenstadt in der Umgebung der Synagoge im Jahr 1945. Wie durch ein Wunder wurde die geschändete Synagoge kaum beschädigt. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943.
Der Bismarckplatz im Feuersturm 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Ein Soldat der Alliierten sitzt 1945 auf den Stufen der zerstörten Marktkirche vor dem Denkmal von Alfred Krupp.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof.
Völlig zerstörte Viehofer Straße in Richtung Hauptbahnhof. © Willy van Heekern
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegebene. © Willy van Heekern
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der zerstörte Hauptbahnhof.
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der  Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska
Der Pferdemarkt 1943: Brecklinghaus in der Nordstadt. Repro: Kerstin Kokoska © privat
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Der zerstörte Essener Dom. Die Aufnahme zeigt den Kreuzgang. Repro: Frank Vinken
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz
Die B.M.V.-Schule im Essener Stadtteil Holsterhausen: Der Turm vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Repor: Walter Bchholz © privat
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch
Die zerstörte Marktkirche in der Essener Innenstadt am Vormittag des 6. März 1943. Aus dem Buch "Ruhrschlacht: Das Ruhrgebiet im Kriegsjahr 1943" von Ralf Blank (Klartext-Verlag). © Stadtarchiv Bochum
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Die Ruine des Staatlichen Burggymnasiums nach der Bombennacht vom 3. auf den 4. April 1943.
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943.  Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den  Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Das Bild zeigt die Essener Innenstadt rund um den Viehofer Platz am Tag nach den Angriffen vom 5. März 1943. Repro: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © Alfried Winnender
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche.
Panorama des zerstörten Stadtkerns 1945. Rechts das Rathaus, der Kirchturm in der Bildmitte gehört zur Johanniskirche, der kleine links daneben zur Münsterkirche. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen.
Essen 1944: die Innenstadt von der Kuppel der Synagoge aus gesehen. © Willy van Heekern
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Die zerbombte Innenstadt um 1946.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium.
Erste Aufbauarbeiten am zerstörten Essener Polizeipräsidium. © Polizei Essen
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945.
Die Gutenbergstraße nach dem Fliegerangriff am 11. März 1945. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947.
Der zerstörte Handelshof am Bahnhofsvorplatz im Februar 1947. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943.
Steele nach der Bombardierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. © Fotoarchiv Ruhr Museum / Bestand Stadtbildstelle Essen
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender
Hochwasser in der Bochumer Straße nach der Bombadierung der Möhnetalsperre im Mai 1943. Das Foto stammt aus dem Kalender "Alt-Steele (2011).
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm
Essen-Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Repro: Reiner Worm © Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig
Kettwig im Mai 1943, nach der Bombardierung der Mönetalsperre. Foto: Museumsfreunde Kettwig © Museumsfreunde Kettwig
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool
Der Rüttenscheider Hof vor seiner Zerstörung 1943. Repro: Walter Buchholz/WAZ FotoPool © privat
Das Folkwang-Museum 1945.
Das Folkwang-Museum 1945.
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946).
Trümmerfrauen leisten Aufbauarbeit in Essen (ca. 1946). © Willy van Heekern
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
Das aus Gründen der Piloten-Verwirrung abgelassene Wasser des Baldeneysees verschaffte der „Scheppen“ in den ersten Jahren des Weltkriegs ein Trockendock.
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Essens besondere Orte

Zu guter letzt: „Essen entdecken - 100 besondere Orte“. Das Buch zur Langzeit-Serie, die in dieser Zeitung über anderthalb Jahre lief. Vom Geheimtipp bis zur altbekannten, neu beschriebenen Sehenswürdigkeit gibt’s hier die ganze Stadt in handlichen Päckchen. (Klartext, 240 Seiten, viele Bilder, 14,95 Euro).

100 besondere Orte in Essen - 100 Fotos

Folge 1: Bis Ende der 1990er Jahre wurde auf der Schurenbachhalde in Essen Gesteinsreste abgekippt. Heute ist der Ort eine Naherholungsstätte inklusive Weitblick auf Essen und das Revier.
Folge 1: Bis Ende der 1990er Jahre wurde auf der Schurenbachhalde in Essen Gesteinsreste abgekippt. Heute ist der Ort eine Naherholungsstätte inklusive Weitblick auf Essen und das Revier. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 2: Nur wenige Schritte neben dem Einkaufsbetrieb der Kettwiger Straße markiert der Kreuzgang des Essener Doms eine andere Welt.
Folge 2: Nur wenige Schritte neben dem Einkaufsbetrieb der Kettwiger Straße markiert der Kreuzgang des Essener Doms eine andere Welt. © Alexandra Roth / WAZ FotoPool
Folge 3: Die Freiheit durchschreiten die meisten Menschen schnellen Schrittes. Dabei hat der Platz viele Geschichten zu erzählen.  Blick vom RWE-Haus über die Freiheit in Richtung Hauptbahnhof, fotografiert im Jahr 2008.
Folge 3: Die Freiheit durchschreiten die meisten Menschen schnellen Schrittes. Dabei hat der Platz viele Geschichten zu erzählen. Blick vom RWE-Haus über die Freiheit in Richtung Hauptbahnhof, fotografiert im Jahr 2008. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 4: Mit dem Schiff über den Baldeneysee im Süden von Essen - dieser Ausflug lohnt.
Folge 4: Mit dem Schiff über den Baldeneysee im Süden von Essen - dieser Ausflug lohnt. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 5: Auf dem Grendplatz in Essen-Steele kann man sehen, wie schön Steele einmal war - und wie schön dieser Traditionsstadtteil immer noch ist.
Folge 5: Auf dem Grendplatz in Essen-Steele kann man sehen, wie schön Steele einmal war - und wie schön dieser Traditionsstadtteil immer noch ist. © Walter Buchholz / WAZ FotoPool
Folge 6: Der Schlosspark Borbeck ist der älteste Park in Essen - wenn nicht der älteste der gesamten Region.
Folge 6: Der Schlosspark Borbeck ist der älteste Park in Essen - wenn nicht der älteste der gesamten Region. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 7: Das Museum Folkwang. Der Museumsneubau nach den Plänen David Chipperfields wurde 2010 eröffnet.
Folge 7: Das Museum Folkwang. Der Museumsneubau nach den Plänen David Chipperfields wurde 2010 eröffnet. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 8: Die Lichtburg. Als glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Folge 8: Die Lichtburg. Als glamouröses Premierenkino und als Veranstaltungsort mit unvergleichlichem Flair ist die Lichtburg ein Anziehungspunkt von überregionaler Bedeutung.
Folge 9: Park am Knappschaftskrankenhaus Steele. Kennzeichen des Parks sind große Rasenflächen und der Ausblick über die Ruhr.
Folge 9: Park am Knappschaftskrankenhaus Steele. Kennzeichen des Parks sind große Rasenflächen und der Ausblick über die Ruhr. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 10: Der Isenbergplatz.  Auf dem Platz, dem gerne Kreuzberger Flair nachgesagt wird, ist eigentlich immer etwas los.
Folge 10: Der Isenbergplatz. Auf dem Platz, dem gerne Kreuzberger Flair nachgesagt wird, ist eigentlich immer etwas los. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 11: Das Krupp-Denkmal. Das Denkmal ist in seiner langen Geschichte bereits mehrfach umgezogen. Heute steht es an der Marktkirche.
Folge 11: Das Krupp-Denkmal. Das Denkmal ist in seiner langen Geschichte bereits mehrfach umgezogen. Heute steht es an der Marktkirche. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 12: Der alte Dorfkern von Gerschede. Das Dorf im Essener Nordwesten beherbergt Gebäude, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen.
Folge 12: Der alte Dorfkern von Gerschede. Das Dorf im Essener Nordwesten beherbergt Gebäude, die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammen. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 13: Der Krupp-Park. Früher war das Areal durch Industrie geprägt, heute entspannen und erholen sich die Menschen hier.
Folge 13: Der Krupp-Park. Früher war das Areal durch Industrie geprägt, heute entspannen und erholen sich die Menschen hier. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 14: Die Reste der mittelalterlichen Isenburg liegen hoch über dem Baldeneysee.
Folge 14: Die Reste der mittelalterlichen Isenburg liegen hoch über dem Baldeneysee. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Folge 15: Künstler Thomas Rother betreibt zusammen mit seiner Frau Christa den Kunstschacht der Zeche Zollverein in Essen-Katernberg.
Folge 15: Künstler Thomas Rother betreibt zusammen mit seiner Frau Christa den Kunstschacht der Zeche Zollverein in Essen-Katernberg. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 16: Stadion Essen und Georg-Melches-Stadion. Im Bild: Fans beim letzten Ligaspiel im Georg-Melches-Stadion am 19. Mai 2012.
Folge 16: Stadion Essen und Georg-Melches-Stadion. Im Bild: Fans beim letzten Ligaspiel im Georg-Melches-Stadion am 19. Mai 2012. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 17: Eine fünf Hektar große Parklandschaft hat Hermann Trautmann mit seinem Arboretum in Essen angelegt.
Folge 17: Eine fünf Hektar große Parklandschaft hat Hermann Trautmann mit seinem Arboretum in Essen angelegt. © Herbert Höltgen/ WAZ FotoPool
Folge 18: Der Stadthafen liegt in Essen am Rhein-Herne-Kanal.
Folge 18: Der Stadthafen liegt in Essen am Rhein-Herne-Kanal. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Folge 19: Seit 1956 gibt es das Café Overbeck an der Kettwiger Straße in Essen.
Folge 19: Seit 1956 gibt es das Café Overbeck an der Kettwiger Straße in Essen. © Joachim Kleine-Büning / WAZ FotoPool
Folge 20: Der Stadtgarten ist die älteste öffentliche Parkanlage in Essen. Er geht auf die Initiative von Bürgern im Jahr 1864 zurück.
Folge 20: Der Stadtgarten ist die älteste öffentliche Parkanlage in Essen. Er geht auf die Initiative von Bürgern im Jahr 1864 zurück. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 21: Siedlungen Altenhof I und Altenhof II. Für manchen Essener bleibt die Krupp-Siedlung Altenhof I unvergessen. Nur wenige Häuser, in denen einst alte und invalide Krupp-Stammarbeiter mietfrei leben konnten, überstanden den Abriss. Immerhin: Der Altenhof II in Stadtwald ist komplett erhalten.
Folge 21: Siedlungen Altenhof I und Altenhof II. Für manchen Essener bleibt die Krupp-Siedlung Altenhof I unvergessen. Nur wenige Häuser, in denen einst alte und invalide Krupp-Stammarbeiter mietfrei leben konnten, überstanden den Abriss. Immerhin: Der Altenhof II in Stadtwald ist komplett erhalten. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 22: Die mittelalterliche St. Luciuskirche in Werden gilt als eine der ältesten Pfarrkirchen nördlich der Alpen.
Folge 22: Die mittelalterliche St. Luciuskirche in Werden gilt als eine der ältesten Pfarrkirchen nördlich der Alpen. © Vera Eckardt
Folge 23: Historische Bauten und beschauliche Gassen: Die Kettwiger Altstadt im Essener Süden ist einen Spaziergang wert.
Folge 23: Historische Bauten und beschauliche Gassen: Die Kettwiger Altstadt im Essener Süden ist einen Spaziergang wert. © Reiner Worm / WAZ FotoPool
Folge 24: Rathaus in Kray. Das Schmuckstück preußischen Bürgerstolzes glänzt bis heute im Essener Osten.
Folge 24: Rathaus in Kray. Das Schmuckstück preußischen Bürgerstolzes glänzt bis heute im Essener Osten. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 25: Die Heisinger Aue ist eine intakte Auenlandschaft mit Feucht- und Nasswiesen, Tümpeln und abgeschnittenen Flussarmen.
Folge 25: Die Heisinger Aue ist eine intakte Auenlandschaft mit Feucht- und Nasswiesen, Tümpeln und abgeschnittenen Flussarmen. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool
Folge 26: Wollte man den geographischen Mittelpunkt von Essen ermitteln, so käme man auf der Müller-Breslau-Straße 22c raus.
Folge 26: Wollte man den geographischen Mittelpunkt von Essen ermitteln, so käme man auf der Müller-Breslau-Straße 22c raus. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 27: Die erste Bergarbeiter-Kolonie in Katernberg war die Siedlung Hegemannshof. Zwischen 1890 und 1895 ließ die Zeche Zollverein die Häuser errichten.
Folge 27: Die erste Bergarbeiter-Kolonie in Katernberg war die Siedlung Hegemannshof. Zwischen 1890 und 1895 ließ die Zeche Zollverein die Häuser errichten. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 28: Das Grugabad. In dem Bad in Essen-Rüttenscheid haben Generationen schwimmen, tauchen, flirten gelernt.
Folge 28: Das Grugabad. In dem Bad in Essen-Rüttenscheid haben Generationen schwimmen, tauchen, flirten gelernt. © Hans Blossey
Folge 29: Stift Rellinghausen. Über 1000 Jahre alt ist das Damenstift Rellinghausen in Essen.
Folge 29: Stift Rellinghausen. Über 1000 Jahre alt ist das Damenstift Rellinghausen in Essen. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 30: Der Baldeneysee - ein besonderer Ort, vielleicht der schönste in Essen überhaupt.
Folge 30: Der Baldeneysee - ein besonderer Ort, vielleicht der schönste in Essen überhaupt. © Hans Blossey
Folge 31: das Nordufer des Rhein-Herne-Kanals. 7,8 Kilometer des Rhein-Herne-Kanals liegen in Essen. Der Kanal gehört zu den wichtigsten künstlichen Wasserstraßen Deutschlands und ist zugleich - vor allem im Sommer - ein beliebtes Ausflugsziel.
Folge 31: das Nordufer des Rhein-Herne-Kanals. 7,8 Kilometer des Rhein-Herne-Kanals liegen in Essen. Der Kanal gehört zu den wichtigsten künstlichen Wasserstraßen Deutschlands und ist zugleich - vor allem im Sommer - ein beliebtes Ausflugsziel. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 32: Das Wichteltal. Das Tal in Essen-Überruhr hat Zechen-Reste, alte Mauern, Urwälder und eine Kapelle zu bieten.
Folge 32: Das Wichteltal. Das Tal in Essen-Überruhr hat Zechen-Reste, alte Mauern, Urwälder und eine Kapelle zu bieten. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 33: Haus Scheppen. Spaziergänger, Wanderer, Radler, Biker - Haus Scheppen am Baldeneysee in Essen ist für viele Besucher ein Anlaufpunkt.
Folge 33: Haus Scheppen. Spaziergänger, Wanderer, Radler, Biker - Haus Scheppen am Baldeneysee in Essen ist für viele Besucher ein Anlaufpunkt. © Reiner Worm / WAZ FotoPool
Folge 34: Die Hespertalbahn. Faszination Dampflok: Dafür steht die Hespertalbahn, die jedes Jahr viele Besucher lockt.
Folge 34: Die Hespertalbahn. Faszination Dampflok: Dafür steht die Hespertalbahn, die jedes Jahr viele Besucher lockt. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 35: Die Scheidt’schen Hallen in Kettwig. 1681 gründete Godefridus Scheidt eine Tuchmacherei, die Kettwig 290 Jahre lang prägte. Einige der nach der Stilllegung der Spinnerei 1974 leerstehenden Hallen werden nun zum Teil als Quartier für kreative Unternehmer entwickelt.
Folge 35: Die Scheidt’schen Hallen in Kettwig. 1681 gründete Godefridus Scheidt eine Tuchmacherei, die Kettwig 290 Jahre lang prägte. Einige der nach der Stilllegung der Spinnerei 1974 leerstehenden Hallen werden nun zum Teil als Quartier für kreative Unternehmer entwickelt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 36: Die Klusen-Kapelle. Das kleine Gotteshaus im Essener Stadtwald wurde vor 1300 Jahren erbaut.
Folge 36: Die Klusen-Kapelle. Das kleine Gotteshaus im Essener Stadtwald wurde vor 1300 Jahren erbaut. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Folge 37: Naturlandschaft Schönebeck. Kaum ein Essener Stadtteil ist so durch Landschaftsschutz- und Naturschutzgebiete geprägt wie Schönebeck.
Folge 37: Naturlandschaft Schönebeck. Kaum ein Essener Stadtteil ist so durch Landschaftsschutz- und Naturschutzgebiete geprägt wie Schönebeck. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 38: Abschalten und die Natur genießen - viele Besucher schätzen die Steeler Ruhrwiesen.
Folge 38: Abschalten und die Natur genießen - viele Besucher schätzen die Steeler Ruhrwiesen. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 39: Zeche Carl. Entstanden ist das Kulturzentrum in den 1970er Jahren – auf Initiative von Bürgern im Stadtteil, Jugendlichen und Kirchengemeinden.
Folge 39: Zeche Carl. Entstanden ist das Kulturzentrum in den 1970er Jahren – auf Initiative von Bürgern im Stadtteil, Jugendlichen und Kirchengemeinden. © Hans Blossey
Folge 40: Schönes Schuir. Eigentlich ist das hier noch gar nicht so weit draußen, dennoch ist die Stadt kaum irgendwo so wenig sicht- und spürbar wie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet zwischen Haarzopf, Bredeney, Werden und Kettwig.
Folge 40: Schönes Schuir. Eigentlich ist das hier noch gar nicht so weit draußen, dennoch ist die Stadt kaum irgendwo so wenig sicht- und spürbar wie in diesem landwirtschaftlich geprägten Gebiet zwischen Haarzopf, Bredeney, Werden und Kettwig. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 41: Das Moltkeviertel - ein harmonisches Gesamtkunstwerk aus Häusern, Straßen und Parks.
Folge 41: Das Moltkeviertel - ein harmonisches Gesamtkunstwerk aus Häusern, Straßen und Parks. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 42: Die Margarethenhöhe in Essen ist ein städtebauliches Juwel, gestiftet vor gut hundert Jahren von Margarethe Krupp.
Folge 42: Die Margarethenhöhe in Essen ist ein städtebauliches Juwel, gestiftet vor gut hundert Jahren von Margarethe Krupp. © Arnold Rennemeyer / WAZ FotoPool
Folge 43: Das Tor zur alten Krupp-Stadt war über 150 Jahre die Trennlinie zwischen der einst riesigen Fabrik-Welt und dem restlichen Essen. Es ist ein Beispiel für ge- und belebte Industriegeschichte.
Folge 43: Das Tor zur alten Krupp-Stadt war über 150 Jahre die Trennlinie zwischen der einst riesigen Fabrik-Welt und dem restlichen Essen. Es ist ein Beispiel für ge- und belebte Industriegeschichte. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 44: Die Idee des Unperfekthauses in Essen ist es, Künstlern und Kreativen kostenlos Räume, Technik oder eine Bühne zur Verfügung zu stellen.
Folge 44: Die Idee des Unperfekthauses in Essen ist es, Künstlern und Kreativen kostenlos Räume, Technik oder eine Bühne zur Verfügung zu stellen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 45: Das (ehemalige) Kutel. Das Kuh-Hotel in Essen-Fischlaken war bei Familien beliebt, später Asylbewerberunterkunft. Heute steht es auf der Abrissliste.
Folge 45: Das (ehemalige) Kutel. Das Kuh-Hotel in Essen-Fischlaken war bei Familien beliebt, später Asylbewerberunterkunft. Heute steht es auf der Abrissliste. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Folge 46: Der Segerothpark. Auf dem ehemaligen Friedhof nördlich der Stadtmitte lässt es sich vortrefflich flanieren.
Folge 46: Der Segerothpark. Auf dem ehemaligen Friedhof nördlich der Stadtmitte lässt es sich vortrefflich flanieren. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge: 47: Jeden Samstag lockt der Uni-Trödelmarkt Tausende auf den Parkplatz des Essener Campus.
Folge: 47: Jeden Samstag lockt der Uni-Trödelmarkt Tausende auf den Parkplatz des Essener Campus. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Folge 48: Stiftskirche Maria in der Not. Die Kirche steht in Essen-Stoppenberg. Erbaut wurde sie um das Jahr 1074.
Folge 48: Stiftskirche Maria in der Not. Die Kirche steht in Essen-Stoppenberg. Erbaut wurde sie um das Jahr 1074. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Folge 49: Im Kino
Folge 49: Im Kino "Galerie Cinema" in Essen-Rüttenscheid läuft seit 38 Jahren der Film "Harold und Maude". © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 50: Krupp-Friedhof. Die ursprüngliche Grabstätte der Familie Krupp lag zwischen dem Hauptbahnhof und den heutigen Evonik-Hochhäusern. Sie musste dem Bau der Autobahn weichen. Die Familie von Bohlen und Halbach erwarb ein Areal auf dem Friedhof Bredeney und bettete die Toten und ihre Grabmäler dorthin um.
Folge 50: Krupp-Friedhof. Die ursprüngliche Grabstätte der Familie Krupp lag zwischen dem Hauptbahnhof und den heutigen Evonik-Hochhäusern. Sie musste dem Bau der Autobahn weichen. Die Familie von Bohlen und Halbach erwarb ein Areal auf dem Friedhof Bredeney und bettete die Toten und ihre Grabmäler dorthin um. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 51: Der Gleispark Frintrop. Früher rangierten hier die Güterzüge, heute ist der Gleispark Frintrop Ort der Erholung.
Folge 51: Der Gleispark Frintrop. Früher rangierten hier die Güterzüge, heute ist der Gleispark Frintrop Ort der Erholung. © Matthias Graben / WAZ FotoPool
Folge 52: Der Ostfriedhof in Essen ist mit seinen Grabmälern auch ein Zeugnis vergangener Friedhofskultur.
Folge 52: Der Ostfriedhof in Essen ist mit seinen Grabmälern auch ein Zeugnis vergangener Friedhofskultur. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 53: Siedlung Hörsterfeld. Geplant und gebaut wurde die Siedlung Hörsterfeld in den 1960er Jahren. Hier sollte ein modernes Leben entstehen. Heute wirkt vieles überholt, das Image ist nicht gut. Dennoch: Viele Menschen leben gerne hier, bis zur Ruhr ist es nicht weit und die Hochhäuser sind von Grün umgeben.
Folge 53: Siedlung Hörsterfeld. Geplant und gebaut wurde die Siedlung Hörsterfeld in den 1960er Jahren. Hier sollte ein modernes Leben entstehen. Heute wirkt vieles überholt, das Image ist nicht gut. Dennoch: Viele Menschen leben gerne hier, bis zur Ruhr ist es nicht weit und die Hochhäuser sind von Grün umgeben. © Hans Blossey
Folge 54: Panzerbau in Borbeck. Wer Ruhe sucht und Platz zum Bewegen, der ist auf dem Panzerbau-Gelände in Essen-Borbeck richtig. Doch während des Zweiten Weltkriegs wurden hier für die Armee der Nationalsozialisten Panzer-Bauteile hergestellt. Davon geblieben ist nur das Fundament und Fußballfeld große Betonböden.
Folge 54: Panzerbau in Borbeck. Wer Ruhe sucht und Platz zum Bewegen, der ist auf dem Panzerbau-Gelände in Essen-Borbeck richtig. Doch während des Zweiten Weltkriegs wurden hier für die Armee der Nationalsozialisten Panzer-Bauteile hergestellt. Davon geblieben ist nur das Fundament und Fußballfeld große Betonböden. © Michael Korte / WAZ FotoPool
Folge 55: Das Deiter-Glockenspiel. Der Ursprung des Glockenspiels reicht bis in die 1920er Jahre zurück - seither hat es eine bewegte Geschichte.
Folge 55: Das Deiter-Glockenspiel. Der Ursprung des Glockenspiels reicht bis in die 1920er Jahre zurück - seither hat es eine bewegte Geschichte. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 56: Die Domschatzkammer. Der Essener Domschatz ist eine bedeutende Sammlung kirchlicher Kunstwerke.
Folge 56: Die Domschatzkammer. Der Essener Domschatz ist eine bedeutende Sammlung kirchlicher Kunstwerke. © Bistum Essen
Folge 57: Auf dem Edmund-Körner-Platz bilden Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen ein in Essen einmaliges Bau-Ensemble.
Folge 57: Auf dem Edmund-Körner-Platz bilden Alte Synagoge, Altkatholische Kirche und Jahrhundertbrunnen ein in Essen einmaliges Bau-Ensemble. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 58: Maschinenhalle Zeche Rudolph. Im Oefter Wald befindet sich ein Relikt der Essener Industriekultur: die alte Maschinenhalle der Zeche Rudolph.
Folge 58: Maschinenhalle Zeche Rudolph. Im Oefter Wald befindet sich ein Relikt der Essener Industriekultur: die alte Maschinenhalle der Zeche Rudolph. © Bösch
Folge 59: Ruine Burg Altendorf. Sie ist ein bedeutsames Stück Essener Geschichte - die Ruine der Burg Altendorf. Erbaut wurde die Burg im Mittelalter.
Folge 59: Ruine Burg Altendorf. Sie ist ein bedeutsames Stück Essener Geschichte - die Ruine der Burg Altendorf. Erbaut wurde die Burg im Mittelalter. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 60: Die Mustergärten im Grugapark und das Romanische Haus. Hier trifft Historie auf Gartenarchitektur. Sowohl das Romanische Haus als auch die Mustergärten in der Gruga in Essen sind einen Ausflug wert.
Folge 60: Die Mustergärten im Grugapark und das Romanische Haus. Hier trifft Historie auf Gartenarchitektur. Sowohl das Romanische Haus als auch die Mustergärten in der Gruga in Essen sind einen Ausflug wert. © Dirk Bauer / WAZ FotoPool
Folge 61: Wanderweg Fünfkirchenblick - zu Fuß geht es von Huttrop oder der Ruhrallee nach Steele.
Folge 61: Wanderweg Fünfkirchenblick - zu Fuß geht es von Huttrop oder der Ruhrallee nach Steele. © Frank Stenglein
Folge 62: Der Park der Villa Hügel. Der Hügelpark ist nicht nur wegen seiner uralten Gehölze einmalig in Essen.
Folge 62: Der Park der Villa Hügel. Der Hügelpark ist nicht nur wegen seiner uralten Gehölze einmalig in Essen. © Hans Blossey
Folge 63: Die Basilika St. Ludgerus in Essen-Werden gehört zu den bedeutendsten spätromanischen Kirchenbauten in NRW.
Folge 63: Die Basilika St. Ludgerus in Essen-Werden gehört zu den bedeutendsten spätromanischen Kirchenbauten in NRW. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Folge 64: 1707 wurde die Annenkapelle im Annental erbaut. Das kleine Gotteshaus liegt zwischen den aufgeschütteten Halden der einstigen Zeche Langenbrahm. Im Bild: Peter Beckmann ist Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Annenfests.
Folge 64: 1707 wurde die Annenkapelle im Annental erbaut. Das kleine Gotteshaus liegt zwischen den aufgeschütteten Halden der einstigen Zeche Langenbrahm. Im Bild: Peter Beckmann ist Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Annenfests. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 65: Idyllisch am Ruhrufer gelegen hat sich die Werdener Altstadt ihren dörflichen Charme bewahrt.
Folge 65: Idyllisch am Ruhrufer gelegen hat sich die Werdener Altstadt ihren dörflichen Charme bewahrt. © Reiner Worm / WAZ FotoPool
Folge 66: Mit 25 Hektar ist der Helenenpark in Altenessen eine der größten Grünanlagen in Essen. Hübsch bepflanzte Beete wie in anderen Parks findet man hier nicht.
Folge 66: Mit 25 Hektar ist der Helenenpark in Altenessen eine der größten Grünanlagen in Essen. Hübsch bepflanzte Beete wie in anderen Parks findet man hier nicht. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 67: Im Brucker-Holt-Viertel in Essen-Bredeney stehen die teuersten Einfamilienhäuser der Stadt.
Folge 67: Im Brucker-Holt-Viertel in Essen-Bredeney stehen die teuersten Einfamilienhäuser der Stadt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 68: Auf der Brehminsel Werden kann man die Seele baumeln lassen.
Folge 68: Auf der Brehminsel Werden kann man die Seele baumeln lassen. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 69: Die Hochhäuser südlich des Essener Hauptbahnhofes prägen das Bild der Stadt. Sie bilden eine sehenswerte Skyline.
Folge 69: Die Hochhäuser südlich des Essener Hauptbahnhofes prägen das Bild der Stadt. Sie bilden eine sehenswerte Skyline. © Hans Blossey
Folge 70: Sie ist mal hip, mal romantisch, mal laut und mal zurückhaltend: Die Rüttenscheider Straße in Essen ist eine der populärsten Straßen der Stadt.
Folge 70: Sie ist mal hip, mal romantisch, mal laut und mal zurückhaltend: Die Rüttenscheider Straße in Essen ist eine der populärsten Straßen der Stadt. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Folge 71: Oberhalb des Baldeneysees  gelegen, ist der Schellenberger Wald eines der schönsten Naturgebiete in Essen.
Folge 71: Oberhalb des Baldeneysees gelegen, ist der Schellenberger Wald eines der schönsten Naturgebiete in Essen. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 72: Im Asbachtal in Kupferdreh geht Essen ins Bergische Land über.
Folge 72: Im Asbachtal in Kupferdreh geht Essen ins Bergische Land über. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 73: Der Wasserturm an der Steeler Straße in Essen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
Folge 73: Der Wasserturm an der Steeler Straße in Essen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 74: Entlang der Ruhr zwischen Werden und Kettwig gibt es viel zu entdecken - zum Beispiel die Papiermühlenschleuse am Löwental.
Folge 74: Entlang der Ruhr zwischen Werden und Kettwig gibt es viel zu entdecken - zum Beispiel die Papiermühlenschleuse am Löwental. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Folge 75: Es gibt zwei Tafeln in der Stadt, die den höchsten Punkt Essens markieren - eine auf dem Golfplatz in Heidhausen und eine an der Preutenborbeckstraße. Doch nur das Schild an der Preutenborbeckstraße wurde offiziell von der Stadt angebracht.
Folge 75: Es gibt zwei Tafeln in der Stadt, die den höchsten Punkt Essens markieren - eine auf dem Golfplatz in Heidhausen und eine an der Preutenborbeckstraße. Doch nur das Schild an der Preutenborbeckstraße wurde offiziell von der Stadt angebracht. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 76: Entspannen und abschalten oder spielen und toben - auf der Großen Tummelwiese in der Gruga.
Folge 76: Entspannen und abschalten oder spielen und toben - auf der Großen Tummelwiese in der Gruga. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Folge 77: Die Notkirche in Essen-Frohnhausen wurde 1949 für die zerstörte Apostelkirche gebaut. Im Bild: Werner Sonnenberg ist Pfarrer und Kunstkurator in der Apostelkirche.
Folge 77: Die Notkirche in Essen-Frohnhausen wurde 1949 für die zerstörte Apostelkirche gebaut. Im Bild: Werner Sonnenberg ist Pfarrer und Kunstkurator in der Apostelkirche. © Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Folge 78: Der Hallopark zwischen Stoppenberg und Schonnebeck ist eine der ältesten Grünanlagen Essens.
Folge 78: Der Hallopark zwischen Stoppenberg und Schonnebeck ist eine der ältesten Grünanlagen Essens. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Folge 79: Die Schatzkammer St. Ludgerus bewahrt den Rest des einst umfangreichen Schatzes der Abtei. Im Bild:Andrea Wegener, Geschäftsführerin der Schatzkammer, neben dem Prozessionsschrein von 1797.
Folge 79: Die Schatzkammer St. Ludgerus bewahrt den Rest des einst umfangreichen Schatzes der Abtei. Im Bild:Andrea Wegener, Geschäftsführerin der Schatzkammer, neben dem Prozessionsschrein von 1797. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 80: Eine klassische Parkanlage mit Blumenbeeten und viel Grün, das ist der Haumannplatz in Essen.
Folge 80: Eine klassische Parkanlage mit Blumenbeeten und viel Grün, das ist der Haumannplatz in Essen. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Folge 81: Die Altstadt des Essener Stadtteils Steele wäre ein Schmuckstück, wenn sie Anfang der 1970er Jahre nicht für Neubauten abgerissen worden wäre. Einige architecktonische Schmuckstücke sind jedoch noch übrig.
Folge 81: Die Altstadt des Essener Stadtteils Steele wäre ein Schmuckstück, wenn sie Anfang der 1970er Jahre nicht für Neubauten abgerissen worden wäre. Einige architecktonische Schmuckstücke sind jedoch noch übrig. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 82: Als Teil der neu ausgeschilderten Tal-Route lässt sich im Hexbachtal in Essen-Bedingrade ein schönes Stück Essen erkunden.
Folge 82: Als Teil der neu ausgeschilderten Tal-Route lässt sich im Hexbachtal in Essen-Bedingrade ein schönes Stück Essen erkunden. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 83: Die Emscher-Insel ist der Streifen Land zwischen dem Rhein-Herne-Kanal und der Emscher. Die Insel reicht von Oberhausen bis Castrop-Rauxel, erschlossen wird sie von einem rund 70 Kilometer langen, gut markierten Rad- und Fußweg.
Folge 83: Die Emscher-Insel ist der Streifen Land zwischen dem Rhein-Herne-Kanal und der Emscher. Die Insel reicht von Oberhausen bis Castrop-Rauxel, erschlossen wird sie von einem rund 70 Kilometer langen, gut markierten Rad- und Fußweg. © Hans Blossey
Folge 84: Die Kleinhaus-Siedlung, auch Hirtsiefer-Siedlung genannt, in Essen-Altendorf gilt als kleine Schwester der Margarethenhöhe.
Folge 84: Die Kleinhaus-Siedlung, auch Hirtsiefer-Siedlung genannt, in Essen-Altendorf gilt als kleine Schwester der Margarethenhöhe. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 85: Der Landschaftpark Mechtenberg liegt auf dem Gebiet der Städte Essen, Bochum und Gelsenkirchen. Auf dem Mechtenberg selbst steht ein im Jahr 1900 erbauter Bismarkturm der Stadt Essen.
Folge 85: Der Landschaftpark Mechtenberg liegt auf dem Gebiet der Städte Essen, Bochum und Gelsenkirchen. Auf dem Mechtenberg selbst steht ein im Jahr 1900 erbauter Bismarkturm der Stadt Essen. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 86: Auf dem heutigen Burgplatz befindet sich die Keimzelle der Stadt Essen. Bereits im 9. Jahrhundert soll sich hier eine Hofanlage befunden haben.
Folge 86: Auf dem heutigen Burgplatz befindet sich die Keimzelle der Stadt Essen. Bereits im 9. Jahrhundert soll sich hier eine Hofanlage befunden haben. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Folge 87: Wo einst eine öde Brache die Hochschule vom Rest der Stadt trennte, ist mit dem Universitätsviertel ein neues Quartier entstanden.
Folge 87: Wo einst eine öde Brache die Hochschule vom Rest der Stadt trennte, ist mit dem Universitätsviertel ein neues Quartier entstanden. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Folge 88: Essens tiefster Punkt liegt in Karnap, 26,5 Meter über Normalnull an einer evangelischen Kirche an der Hattramstraße.
Folge 88: Essens tiefster Punkt liegt in Karnap, 26,5 Meter über Normalnull an einer evangelischen Kirche an der Hattramstraße. © Dirk Bauer / WAZ FotoPool
Folge 89: Park und Ringpromenade auf Zollverein bieten eigenwillige Architektur und urwüchsige Natur.
Folge 89: Park und Ringpromenade auf Zollverein bieten eigenwillige Architektur und urwüchsige Natur. © Jochen Tack / Stiftung Zollverein
Folge 90: Das Deilbachtal in Essen-Kupferdreh ist eine museale Kulturlandschaft, die als eine der Wiegen der Industriealisierung in der Region gilt.
Folge 90: Das Deilbachtal in Essen-Kupferdreh ist eine museale Kulturlandschaft, die als eine der Wiegen der Industriealisierung in der Region gilt. © Thomas Goedde / WAZ FotoPool
Folge 91: Das Horster Ruhrufer im Essener Osten liegt abseits des großen Ausflugsdrucks. Unmerkliche Grenzüberschreitungen nach Überruhr, Burgaltendorf und Bochum sind inklusive.
Folge 91: Das Horster Ruhrufer im Essener Osten liegt abseits des großen Ausflugsdrucks. Unmerkliche Grenzüberschreitungen nach Überruhr, Burgaltendorf und Bochum sind inklusive. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Folge 92: Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt im Herzen des Ruhrgebiets: der Essener Dom.
Folge 92: Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt im Herzen des Ruhrgebiets: der Essener Dom. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 93: Gewiss gibt es spektakulärere Grünflächen in Essen, aber das Siepental ist ein stilles Stückchen Grün, das nur wenig Autoverkehr kennt.
Folge 93: Gewiss gibt es spektakulärere Grünflächen in Essen, aber das Siepental ist ein stilles Stückchen Grün, das nur wenig Autoverkehr kennt. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 94: Im Jahr 1811 hat für Krupp an der Altendorfer Straße alles angefangen. Heute spiegeln dort das alte Stammhaus und das neue Quartier die Unternehmensgeschichte wider.
Folge 94: Im Jahr 1811 hat für Krupp an der Altendorfer Straße alles angefangen. Heute spiegeln dort das alte Stammhaus und das neue Quartier die Unternehmensgeschichte wider. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 95: Der Kirchberg von St. Dionysius ist nicht nur der geistige Mittelpunkt Borbecks, hier gibt es auch bauliche Kleinode.
Folge 95: Der Kirchberg von St. Dionysius ist nicht nur der geistige Mittelpunkt Borbecks, hier gibt es auch bauliche Kleinode. © Kerstin Kokoska WAZ / FotoPool
Folge 96: Im Deutschlandhaus ist der letzte Paternoster in Essen in Betrieb.
Folge 96: Im Deutschlandhaus ist der letzte Paternoster in Essen in Betrieb. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 97: Der neue Niederfeldsee in Essen-Altendorf bietet schon jetzt wirklich Aufenthaltsqualität. Die Anziehungskraft ist so groß, dass der See bereits geschützt werden muss.
Folge 97: Der neue Niederfeldsee in Essen-Altendorf bietet schon jetzt wirklich Aufenthaltsqualität. Die Anziehungskraft ist so groß, dass der See bereits geschützt werden muss. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Folge 98: Rund um den Luisenhof und am Alfredspark lässt sich die Geschichte des Krupp-Wohnungsbaus in Essen-Frohnhausen und -Holsterhausen besichtigen.
Folge 98: Rund um den Luisenhof und am Alfredspark lässt sich die Geschichte des Krupp-Wohnungsbaus in Essen-Frohnhausen und -Holsterhausen besichtigen. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 99: Eltingviertel im Nordviertel. Nördlich des Viehofer Platzes baute der Unternehmer Hermann Elting Ende des 19. Jahrhunderts ein Quartier für Arbeiter.
Folge 99: Eltingviertel im Nordviertel. Nördlich des Viehofer Platzes baute der Unternehmer Hermann Elting Ende des 19. Jahrhunderts ein Quartier für Arbeiter. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool
Folge 100: Der 100. Orte unserer Serie
Folge 100: Der 100. Orte unserer Serie "Essen entdecken - 100 besondere Orte" fällt etwas aus dem Rahmen. Denn er liegt nicht zwischen Karnap und Kettwig, sondern in den Osttiroler Alpen. Die Essener Hütte (korrekt heißt sie eigentlich Essen-Rostocker Hütte) ist der vielleicht spektakulärste Außenposten der Stadt. © Sektion Essen des Deutschen Alpenvereins
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