Duisburg. Wohnen, einkaufen, essen gehen: Vom Mega-Bauprojekt 6-Seen-Wedau verspricht die Gebag sich und Duisburg viel. Aktuelle Bilder zeigen ihre Vision.

6-Seen-Wedau – mit diesem Namen, mit diesem Neubaugebiet verbinden Gebag und Stadt Duisburg viele Hoffnungen. Ein neues, attraktives Wohngebiet, neue Einkaufsmöglichkeiten, eine Promenade am Wasser und Platz für Gastronomie: Die Umsetzung dieser Pläne wird noch Jahre dauern. Ein Bild davon machen kann sich, wer will, aber schon jetzt. Genauer gesagt, Bilder: In unserer Fotostrecke haben wir aktuelle Ansichten von Duisburgs Mega-Bauprojekt zusammengetragen:

Stadtplanung

Attraktive Lage am Wasser, so loben es die einen. Zubetonierte Natur, kritisieren die anderen. Fakt ist: Da, wo heute am Ufer des Masurensees im Sommer dicht gedrängt Duisburger und Duisburgerinnen sonnen und grillen (und viele verbotenerweise baden gehen), beginnt künftig das Seequartier. Etwas zurückgesetzt vom Ufer beginnen Mehrfamilienhäuser mit Staffelgeschossen, eingerahmt von den höchsten Neubauten auf dem Gelände: zwei Gebäuden mit jeweils sieben Etagen.
Attraktive Lage am Wasser, so loben es die einen. Zubetonierte Natur, kritisieren die anderen. Fakt ist: Da, wo heute am Ufer des Masurensees im Sommer dicht gedrängt Duisburger und Duisburgerinnen sonnen und grillen (und viele verbotenerweise baden gehen), beginnt künftig das Seequartier. Etwas zurückgesetzt vom Ufer beginnen Mehrfamilienhäuser mit Staffelgeschossen, eingerahmt von den höchsten Neubauten auf dem Gelände: zwei Gebäuden mit jeweils sieben Etagen. © Foto: Gebag
Hinter dem südlichen dieser Gebäude endet das Seequartier, und der Uferpark beginnt: Dreigeschossige Häuser dominieren hier das Bild, eine Grünfläche mit Fußweg am Ufer des Masurensees entlang, sowie die Sportflächen des ETuS Wedau.
Hinter dem südlichen dieser Gebäude endet das Seequartier, und der Uferpark beginnt: Dreigeschossige Häuser dominieren hier das Bild, eine Grünfläche mit Fußweg am Ufer des Masurensees entlang, sowie die Sportflächen des ETuS Wedau. © Foto: Gebag
Viel Grün auch hier, entlang der Traverse zwischen Neuer Gartenstadt und Seequartier. Gut zu erkennen: Die Wohnungen in den Mehrfamilienhäuser verfügen über seitlich offene Terrassen, die Domizile in den Staffelgeschossen über großzügige Dachterrassen.
Viel Grün auch hier, entlang der Traverse zwischen Neuer Gartenstadt und Seequartier. Gut zu erkennen: Die Wohnungen in den Mehrfamilienhäuser verfügen über seitlich offene Terrassen, die Domizile in den Staffelgeschossen über großzügige Dachterrassen. © Foto: Gebag
Hier sind wir mitten drin in der Neuen Gartenstadt, die sich optisch an die Gartenstadt Wedau anlehnen soll: Der Quartiersplatz soll das Viertel beleben, Stühle und Sonnenschutz lassen auf die Möglichkeit für Außengastronomie schließen.
Hier sind wir mitten drin in der Neuen Gartenstadt, die sich optisch an die Gartenstadt Wedau anlehnen soll: Der Quartiersplatz soll das Viertel beleben, Stühle und Sonnenschutz lassen auf die Möglichkeit für Außengastronomie schließen. © Foto: Gebag
Hinter dem südlichen dieser Gebäude endet das Seequartier, und der Uferpark beginnt: Dreigeschossige Häuser dominieren hier das Bild, eine Grünfläche mit Fußweg am Ufer des Masurensees entlang, sowie die Sportflächen des ETuS Wedau.
Hinter dem südlichen dieser Gebäude endet das Seequartier, und der Uferpark beginnt: Dreigeschossige Häuser dominieren hier das Bild, eine Grünfläche mit Fußweg am Ufer des Masurensees entlang, sowie die Sportflächen des ETuS Wedau. © Foto: Gebag
Supermarkt, Discounter, Biomarkt: Die mit Einkaufsgelegenheiten unterversorgten Stadtteile Wedau und Bissingheim werden vom neuen Nahversorgungszentrum im Stadtteil 6-Seen-Wedau profitieren. Das historische Stellwerk will Investor DIAG in seine Pläne integrieren, das Dortmunder Unternehmen strebt für das denkmalgeschützte Gebäude eine gastronomische Nutzung an.
Supermarkt, Discounter, Biomarkt: Die mit Einkaufsgelegenheiten unterversorgten Stadtteile Wedau und Bissingheim werden vom neuen Nahversorgungszentrum im Stadtteil 6-Seen-Wedau profitieren. Das historische Stellwerk will Investor DIAG in seine Pläne integrieren, das Dortmunder Unternehmen strebt für das denkmalgeschützte Gebäude eine gastronomische Nutzung an. © Foto: Dreier Immobilien
Auf dieser Ansicht besonders gut zu erkennen: Dächer mit Begrünung oder Solaranlagen sind zumindest in den Visualisierungen der Gebag der Standard für den neuen Stadtteil 6-Seen-Wedau. Im Quartier Am Wasserturm findet sich das namengebende, denkmalgeschützte Gebäude ebenso wie die neue Grundschule (vorne rechts) und das Nahversorgungszentrum (hinten rechts).
Auf dieser Ansicht besonders gut zu erkennen: Dächer mit Begrünung oder Solaranlagen sind zumindest in den Visualisierungen der Gebag der Standard für den neuen Stadtteil 6-Seen-Wedau. Im Quartier Am Wasserturm findet sich das namengebende, denkmalgeschützte Gebäude ebenso wie die neue Grundschule (vorne rechts) und das Nahversorgungszentrum (hinten rechts). © Foto: Gebag
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