Duisburg-Neumühl. . In Moskau geschieht die Vertreibung des Winters mit einem traditionellen Fest, das vorchristliche Wurzeln hat und eine Woche dauert. „Masleniza“ heißt es und bedeutet ‘Butterwoche’. Auch in Neumühl hat diese russische Tradition Einzug gehalten.
In Russland sind die Winter hart, weil dann Väterchen Frost das Land in seinem eisigen Griff hält. Damit sich die wärmespendende Sonne wieder zeigt, muss der Winter alljährlich vertrieben werden. In Moskau geschieht dies mit einem traditionellen Fest, das vorchristliche Wurzeln hat und eine ganze Woche lang dauert. „Masleniza“ heißt es und bedeutet ‘Butterwoche’. Auch in Neumühl hat diese alte russische Tradition inzwischen Einzug gehalten. Die AWO Integration lud am Samstag zum Wintervertreibungsfest auf ihren Bauspielplatz.
„Ganz wie in Russland bekommen wir es heute nicht hin“, sagte Veranstalterin Susanne Piesk. „Eigentlich soll der Winter vertrieben werden, aber bei uns ist der Frühling ja schon da.“ Insbesondere Kinder und ihre Familien aus unterschiedlichen Kulturen würden Spaß haben, da waren einige Abstriche bei der Authentizität durchaus zu verkraften. In Russland war die „Masleniza“ bereits vorbei, sie wird immer vor der Fastenzeit abgehalten und fiel dieses Jahr auf den deutschen Karneval.
Gut miteinander auskommen
„Es geht bei dem ursprünglichen Fest darum, Streit zu schlichten, sich zu vertragen und wieder gut miteinander auszukommen“, sagte Piesk. „Das ist auch für uns ein tolles Motto, denn heute sollen sich Menschen unterschiedlicher Kulturen treffen, sich kennenlernen, miteinander reden und feiern.“
Abgesehen vom Schnee waren allerdings alle wichtigen Elemente des Festes auch an der Alexstraße vorhanden: Eine Strohpuppe, die den Frühling symbolisiert und ein Strohkranz, der angezündet wurde und sich in einen Stellvertreter der Sonne verwandelte. Russische Pfannkuchen, Bliny genannt, durften auch nicht fehlen. Bevor sie an die Feiernden verteilt wurden, versammelten sich jedoch Kinder und Erwachsene gleichermaßen und sangen, wie es Brauch ist, das Bliny-Lied mit Ringelreihen. Für viele war es der erste Kontakt mit russischem Liedgut, es sollte an dem Tag jedoch nicht der letzte bleiben, denn verschiedene osteuropäische Musiker spielten auf.
Breites Spielangebot
Die vielen anwesenden Kinder interessierten sich aber vor allem für das breite Spielangebot. Ein Hindernisparcours, Basteln und Kinderschminken gehörten dazu, aber auch eine interaktive Show von Zauberer Rufus.
Eine Schatzsuche war für die Kleinen allerdings neben Stockbrot, das über dem offenen Feuer zubereitet wurde, die Hauptattraktion. Mit Karte ausgestattet mussten sie verschiedenen Hinweisen nachjagen, um letztlich mit einem Lösungswort die Schatzkiste zu öffnen. Auch dieses Spiel hat Symbolwert, es soll den Bauern Glück bringen, auf dass die Ernte ertragreich wird. Trotz deutschem Frühlingswetter und traditionswidrigem Termin war das Wintervertreibungsfest in Neumühl ein Erfolg, auch im nächsten Jahr soll es wieder auf dem Bauspielplatz stattfinden.
Duisburgs Stadtteile I
Stadtteilreport 10 führte Willi Mohrs in den Stadtsüden nach Mündelheim.
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Auf dem Traktor durch Duisburg-Mündelheim: Frank Salamon (rechts) hatte das Schätzchen für die Rundfahrt mit Willi Mohrs durch den großflächigen Stadtteil organisiert. Hier am Steuer: Dirk Rahmacher. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Und los geht's... Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gabione am Ortseingang. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das muss die südliche (Stadt-)Lage sein: Weinreben in der Laube der Pizzeria. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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In Mündelheim spielt der Nachwuchs noch Schach. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse ...
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... von Landwirt Reinhard Mosch. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Martinsgänse im Kreisverkehr. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Landwirt Reinhard Mosch repariert das Fahrrad von Frank Salamon. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auch Lamas und Alpacas grasen in Mündelheim. Die Tiere gehören Elisabeth Nieskens. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Auf der Waikiki-Ranch ...
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... mit Ziegenbock Paul. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das Café Ellerhof. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die beiden alten Liebesbäume in Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Das alte Kloster. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Fußballplatz des TuS Mündelheim. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Von seinen Mündelheimer Gastgebern bekam Redakteur Willi Mohrs ein Souvenir mit zurück in die Redaktion. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 9: Baerl.
Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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SpSpaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Spaziergang durch Duisburg-Baerl: Mitte August war Willi Mohrs mit Georg Kreischer und Heidrun Lodonou unterwegs. Stationen: Baerler Mühle, evangelische Kirche und das Rheinufer. Foto: Anja Bäcker / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 8: Wanheimerort
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Michael Ries präsentierte Willi Mohrs sein Viertel: Wanheimerort. Im Bild: die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Dickelbachsiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die katholische Kirche St. Michael. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Einkaufsstraße Fischerstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 7: Hochfeld.
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Petra Wosnitzka zeigte Willi Mohr ihre Lieblingsorte in Hochfeld, hier die Arkaden an der Wanheimer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eigenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Dickelsbachstraße. Fto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Päuschen im Böninger Park. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport 6: Alt-Homberg.
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Serdar Bozkurt führte Willi Mohrs durch Duisburg-Homberg. Hier stehen die beiden vor dem Kultur- und Freizeitzentrum Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Kultur- und Freizeitzentrum (KFZ) Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Der Bismarkplatz vor dem Rathaus in Homberg. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Wilhelmstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Das Gewerbegebiet an der Baumstraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Die Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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In der Rheinpreussensiedlung. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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Stadtteilreport 5: Neumühl
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Mit Jutta Gewand und auf dem Fahrrad erkundete Willi Mohrs Duisburg-Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Der Radwanderweg in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Hochhäuser in Neumühl. Foto: Frank Preuß
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Die Borussiastraße in Neumühl. Foto Frank Preuß
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Stadtteilreport 4: 60 Minuten in Oestrum.
Siegfried Schmidt (links) und Ferdi Schackert führten uns durch ihr Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Musikschule und Musikalienhandlung in Oestrum. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Gaststätte Jägerhof an der Eichenstraße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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An der Oestrumer Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Bauernhof von ...
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...Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Donnerstag,den 15.Juli 2010 trifft sich WAZ Redakteur Willi Mohrs (weißes Hemd und helle Hose - mit Notizblock) mit Siegfried Schmidt ( helle Hose und schwarzes Hemd ) und Ferdi Schackert (beiges Hemd und beige Hose), die in einer Stunde Vorteile und Nachteile Oestrums zeigen sollen. Hier der idyllische Bauernhof von Anita Terlinden. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 3: ein Rundgang durch Buchholz.
Mitte Juli traf sich WAZ-Redakteur Willi Mohrs in Buchholz mit Elsa Cremers, hier in ihrem Garten. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Der Friedhof an der Sittardsberger Allee Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Münchener Straße. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Am Stern. Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 2 führte nach Duissern.
Durch Duisburg-Duissern führte uns Doris Stegemann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Besonders gefällt Doris Stegemann das mit Grün bewachsene Haus an der Prinzenstrasse 74. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Hier sitzt sie an ihrem Lieblingsort, ihrer Terrasse mit Blick in ihren Garten an der Bechemstrasse. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Stadtteilreport Nummer 1 führte nach Alt-Hamborn.
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Zum Auftakt der Serie machte Leserbeiratsmitglied Klaus Becker, hier vor dem Homberger Rathaus, mit Redakteur Willi Mohrs einen Spaziergang durch Althamborn. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Die beiden beim Besuch des Altmarktes. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Das alte Kaufhaus am Altmarkt. Foto: Udo Milbret/WAZ-FotoPool
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Klaus Becker und Willi Mohrs auf der Einkaufsstraße Augustastraße. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
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