Duisburg.

Das Lehmbruck-Museum fasziniert – sowohl mit seinem überirdischen Auftritt als auch mit seinen Kellerräumen. Dort, im Depot, wird mehr Kunst gehütet als in den Ausstellungsräumen zu sehen ist. Die 25 Leser, die gestern an der Aktion „WAZ öffnet Pforten“ teilnahmen, durften auch einen Blick in das Reich der beiden Restauratoren des Hauses werfen. Petra Lohmann und Andre Schweers hüten es „wie ihr Schlafzimmer“, so Dr. Michael Krajewski. Sie allein und (zur Sicherheit) ein Wachmann verfügten über den Schlüssel.

Wie vor 50 Jahren

Etwa 80 von rund 780 Skulpturen der Sammlung werden ständig ausgestellt, die rund 200 Gemälde und mehr als 8000 Grafiken und Zeichnungen lagern, gut gekühlt und bei richtiger Luftfeuchtigkeit, im Depot. Auf die verwunderte Nachfrage, warum so viele Stücke so selten ausgestellt werden, antwortete Krajewski: Die Depots der Museen platzten inzwischen aus allen Nähten, denn das Sammeln gehöre zu ihren ureigensten Aufgaben. Bildeten Museen doch auch ein „kunsthistorisches Gedächtnis“.

50 Jahre Lehmbruck-Museum

Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung. © Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
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Bei der über Wilhelm Lehmbruck hinaus gehenden Präsentation der Skulptur des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts können Besucher wieder entdecken, was zum großen Teil allzu lange im Depot verschwunden war: herausragende Werke einer bedeutenden Sammlung.
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Manchmal stelle es sich heraus, dass Werke, die zu ihrer Zeit kein Interesse fanden, später sehr gefragt seien. Zum Beispiel die vier Skulpturen von Paul Thek, die der damalige Museumsdirektor Siegfried Salzmann erworben hatte. 25 Jahre habe sich niemand danach gefragt, jetzt kämen ständig Leihanfragen anderer Museen. Nach der Aufwärtsfahrt mit dem Lastenaufzug führte Krajewski dann noch durch die neu gestaltete Ausstellung in der großen Glashalle, in der mit den wichtigsten Stücken der Sammlung die Entwicklung der Skulptur im 20. und 21. Jahrhundert nachgezeichnet wird.

Zuvor hatte Dr. Marion Bornscheuer, die für den älteren Teil der Sammlung und für die Werke Wilhelm Lehmbrucks zuständig ist, durch den Lehmbruck-Flügel geführt. Es war ihre Idee, zum 50-jährigen Museumsjubiläum die Ausstellung zu rekonstruieren, mit der 1964 das Haus eröffnet worden war. Das umzusetzen war schwieriger als gedacht, hilfreich waren vor allem die Fotografien von Bernd Kirtz. Manfred Lehmbruck, Sohn des Künstlers und Architekt des Museums, hatte mit einem Modell gearbeitet, in dem er mit nachgeschnitzten Skulpturen den optimalen Standort ermittelte. Das Modell war verschwunden.

Manfred Lehmbruck, der als Sechsjähriger seinen Vater verlor, hat für das Gebäude die Materialien verwendet, aus denen sein Vater Skulpturen schuf, und den Lichteinfall geprüft. Auf die Großplastiken fällt Tageslicht von oben, was ihnen eine besondere Wirkung verleiht. Außerdem hatte er Skulpturen und Zeichnungen nicht nach Entstehungszeit sondern nach inhaltlichen Bezügen in Sichtachsen platziert, so Marion Bornscheuer. Eine einmalige Lösung für ein einmaliges Museum.