Duisburg/Mülheim. Wegen eines Notarzteinsatzes ist es am Nachmittag in der Region zu erheblichen Behinderungen im Bahnverkehr gekommen. Bis 15.30 Uhr waren die Gleise zwischen Duisburg und Mülheim zwei Stunden lang gesperrt. Betroffen war der Regional- und Fernverkehr in beide Richtungen.
Pendler in der Region hatten Dienstagnachmittag mit erhebliche Behinderungen im Bahnverkehr zu kämpfen: Ab dem Mittag kam es zu Verspätungen und Ausfällen im Regional- und Fernverkehr der Deutschen Bahn.
Wegen eines Notarzteinsatzes waren die Gleise zwischen Duisburg und Mülheim von etwa 13.20 Uhr bis 15.30 Uhr gesperrt. Am Duisburger Hauptbahnhof beispielweise gab es dadurch Verspätungen von 20 Minuten bis zu einer Stunde.
Betroffen waren nach Angaben eines Bahnsprechers die Linien RE 1, RE 2, RE 6, RE 11, S 1 sowie S 3 - und zwar in beide Richtungen. Die Züge wurden über Oberhauen und Gelsenkirchen umgeleitet. (sos)