Duisburg. Ab Ostern soll es unter der Landmarke Tiger & Turtle nun auch ein gastronomisches Angebot für die Besucher geben. Geplant ist dies allerdings nur für die Heinrich-Heine-Höhe. Überlegungen, auf der Halde ein festes Gebäude zu errichten, waren aufgrund der Kosten verworfen worden.
Tunlichst ab Ostern soll es unter der beliebten Landmarke Tiger & Turtle ein gastronomisches Angebot für die Besucher der Kunstachterbahn geben - zumindest als mobiles Angebot bei Andrang oben auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe.
Erste Überlegungen, auf der Halde ein festes Gebäude zu errichten, wurden dagegen verworfen. Kosten und wirtschaftliches Risiko wären zu groß. Nun soll es laut Söke Dinkla, im Rathaus zuständig für die Kunstskulptur, einen kleinen Wettbewerb von Anbietern geben, die mit Espresso-Bar, Curry-Flitzer oder anderen mobilen Stationen auf die Halde hochfahren wollen - und mit Stadterlaubnis dann auch dürfen.
Selbst um Weihnachten war es voll
„Da gibt es richtig schöne Sachen“, so Dinkla. Gerade bei gutem Wetter dürfte sich das Angebot lohnen. Selbst um Weihnachten war es voll an der Kunstachterbahn. 220 000 Besucher wurden bislang gezählt.
Pünktlich zur international größten Urlaubsmesse CMT ist jetzt das Magazin der Süddeutschen Zeitung (SZ) in einer Auflage von einer knappen halben Million mit dem Titelbild von „Tiger & Turtle“ erschienen. Das Magazin präsentiert die beliebte Duisburger Landmarke als Höhepunkt der Kunstlandschaft Ruhr.2013. Die Titelstory finden man auch auf der neuen Homepage von „Tiger & Turtle“ unter www.tigerandturtle.duisburg.de. Auf der Homepage kann auch das Buch über „Tiger & Turtle“ bestellt werden.
Und wegen der häufigen Nachfrage gibt es jetzt auch erstmals Postkarten zu „Tiger & Turtle“, und zwar im Visitor-Center im City-Palais.