Duisburg. . Für versuchte schwere Brandstiftung muss sich seit Mittwoch ein Unterstützer der Rockerbande Bandidos vor dem Duisburger Landgericht verantworten. Beim Prozessauftakt beteuerte er, der Molotov-Cocktail, der an der Wand einer „Hell’s Angels“-Kneipe zerschellte, sollte nur ein Denkzettel sein.

Medienwirksam hatten „Bandidos“ und „Hell’s Angels“ im Frühjahr 2010 einen bundesweiten Waffenstillstand ausgerufen. Doch inzwischen machen vielerorts wieder Vorfälle um die handfeste Rivalität der beiden Rocker-Clubs Schlagzeilen. Das Landgericht Duisburg beschäftigt seit gestern ein Fall, bei dem ein Supporter der „Bandidos“ in der Nacht zum 10. Mai 2011 einen Brandsatz gegen eine Hamborner Gaststätte warf, in der ein Unterstützungsclub der Gegenseite ansässig sein soll.

Gegen 1.30 Uhr war der Molotow-Cocktail knapp unter einem Fenster an der Mauer der Gaststätte an der Freiligrathstraße zerschellt und, ohne Schaden anzurichten, verpufft. Und das mit Absicht, wie der Angeklagte aus Dinslaken (22), beteuert. „Ich wollte den Leuten nur einen Denkzettel verpassen“, so der junge Mann.

Einige Monate zuvor sei er von den Supportern der „Hell’s Angels“ verprügelt und - was den Angeklagten wohl noch mehr ärgerte - sein Auto beschädigt worden. Wenn er das Lokal hätte abfackeln wollen, hätte er nicht nur Benzin, sondern ein viel wirksameres Gemisch verwendet, so der geständige 22-Jährige, dem die Anklage versuchte schwere Brandstiftung vorwirft.

Brandsatz-Werfer ist auch wegen Einbruchdiebstahl angeklagt

Nicht der einzige Anklagepunkt: In rund einem Dutzend Fälle war der Dinslakener zwischen Mai und August 2011 in seiner Heimatstadt als Einbrecher aktiv geworden. Vorwiegend in Privatwohnungen stahl er alles, was nicht niet- und nagelfest war: Fernseher, Laptops, Handys, Schmuck und Bargeld verschwanden.

In einem Fall ließ der „Bandido“-Fan sogar Parfüm-Flakons mitgehen. Der Angeklagte gestand auch diese Vorwürfe rückhaltlos ein. Nur zu seinem Lebenslauf wollte sich der 22-Jährige nicht ohne Vorbereitung äußern. Das soll bei der heutigen Fortsetzung des Verfahrens erfolgen.

Vier weitere Verhandlungstage sind angesetzt. Prozessbeobachter gehen nach dem Geständnis allerdings davon aus, dass das Urteil früher fällt.

Bandidos-Prozess

Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © APN
Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp
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Der Prozess um den Tod eines Mitglieds der Rockerbande Bandidos zieht Rocker wie auch Medien und Schaulustige an. Angeklagt ist ein Mitglied der rivalisierenden Hells Angels. Die Polizei ist massiv präsent. Sowohl die Hells Angels als auch die Bandidos haben, wie zuvor angekündigt, kleine Abordnungen von je rund zehn Leuten nach Duisburg geschickt. Zwischen 10.15 Uhr und 10.30 Uhr betraten beide Gruppen das Gebäude durch verschiedene Eingänge. Foto: ddp © ddp
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP
Vor dem Duisburger Landgericht muss sich seit Donnerstag, 11 Uhr, ein 31-Jähriger verantworten, weil er ein Mitglied der Rockerbande Bandidos erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann, der den rivalisierenden Hells Angels nahesteht, heimtückischen Mord vor sowie zweifachen Totschlagsversuch. Foto: AP © AP
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1000 Bandidos kamen zur Beerdigung

Trauer in Gelsenkirchen:
Trauer in Gelsenkirchen: © ddp
Auf dem Hauptfriedhof in Gelsenkirchen-Buer wird ein Mitglied der Bandidos zu Grabe getragen.
Auf dem Hauptfriedhof in Gelsenkirchen-Buer wird ein Mitglied der Bandidos zu Grabe getragen. © AP
Ein Mitglied der Rockergruppe trägt den Namen des Toten als Schriftzug auf seinem Rücken.
Ein Mitglied der Rockergruppe trägt den Namen des Toten als Schriftzug auf seinem Rücken. © WAZ FotoPool
Er kam bei einer Schießerei in Duisburg ins Leben.
Er kam bei einer Schießerei in Duisburg ins Leben. © AP
Rund 1000 Menschen kamen zur Beerdigung.
Rund 1000 Menschen kamen zur Beerdigung. © WAZ FotoPool
Etwa 300 von ihnen waren in einem Motorrad-Corso aus Duisburg angereist.
Etwa 300 von ihnen waren in einem Motorrad-Corso aus Duisburg angereist. © WAZ FotoPool
Vor der Beisetzung verfolgte ein Großteil der Gäste die Trauerfeier vor der Halle.
Vor der Beisetzung verfolgte ein Großteil der Gäste die Trauerfeier vor der Halle. © WAZ FotoPool
Anschließend fuhren die Biker zum abschließenden Treffen in einer Gaststätte.
Anschließend fuhren die Biker zum abschließenden Treffen in einer Gaststätte. © WAZ FotoPool
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Schießerei in Duisburg

Ein Mann ist nach einer Schießerei in Duisburg-Hochfeld gestorben. Das Opfer war am Donnerstagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden.
Ein Mann ist nach einer Schießerei in Duisburg-Hochfeld gestorben. Das Opfer war am Donnerstagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden. © WAZ FotoPool
Der Tatort ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. Wenig später brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der Hells Angels.
Der Tatort ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. Wenig später brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der Hells Angels. © WAZ FotoPool
Wie die Polizei am frühen Freitagmorgen mitteilte, hatten Rettungskräfte das Opfer auf der Toilette der Gaststätte
Wie die Polizei am frühen Freitagmorgen mitteilte, hatten Rettungskräfte das Opfer auf der Toilette der Gaststätte "The Fat Mexican" schwer verletzt aufgefunden. Das Lokal ist ein Treffpunkt der Rockerbande Bandidos. © WAZ FotoPool
Wenige Stunden später um 1.40 Uhr brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der rivalisierenden Gruppe Hells Angels, wie ein Sprecher der Gelsenkirchener Polizei bestätigte. Ob es sich um einen Anschlag handelte, konnte die Polizei noch nicht mitteilen.
Wenige Stunden später um 1.40 Uhr brannte in Gelsenkirchen ein Vereinsheim der rivalisierenden Gruppe Hells Angels, wie ein Sprecher der Gelsenkirchener Polizei bestätigte. Ob es sich um einen Anschlag handelte, konnte die Polizei noch nicht mitteilen. © WAZ FotoPool
Nach Zeugenaussagen sollen in Duisburg mehrere Schüsse gefallen sein.
Nach Zeugenaussagen sollen in Duisburg mehrere Schüsse gefallen sein. © WAZ FotoPool
Einige Fahrzeuge entfernten sich anschließend von der Kneipe.
Einige Fahrzeuge entfernten sich anschließend von der Kneipe. © WAZ FotoPool
Die Polizei fahndet nach den Fluchtfahrzeugen.
Die Polizei fahndet nach den Fluchtfahrzeugen. © WAZ FotoPool
Ob es sich um eine Tat im blutigen Bandenkrieg mit den Hells Angels handelt, ist noch unklar. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein.
Ob es sich um eine Tat im blutigen Bandenkrieg mit den Hells Angels handelt, ist noch unklar. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. © WAZ FotoPool
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Spurensicherung der Polizei nahm ihre Arbeit auf.
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und die Spurensicherung der Polizei nahm ihre Arbeit auf. © WAZ FotoPool
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mit einem Kopfschuß schwerst verletzt. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. Die Tat fand im Rotlichtviertel statt. Über die Hintergründe kann die Polizei noch keine Angaben machen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
mit einem Kopfschuß schwerst verletzt. Der Täter ist flüchtig und soll als gewalttätig bekannt sein. Die Tat fand im Rotlichtviertel statt. Über die Hintergründe kann die Polizei noch keine Angaben machen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Eine Gruppe Männer unterhält sich am Freitag vor einer Rockerbande der Bandidos. Hinter den tödlichen Schüsssen auf einen 32-jährigen Mann im Duisburger Rockermilieu steckt mäglicherweise eine Beziehungstat. Nach Polizeiangaben wird ein 31-Jähriger verdächtigt, am Donnerstagabend auf offener Strasse vor dem Rockerclub den 32-Jährigen erschossen zu haben. Nach dem Tatverdächtigen wird derzeit unter Hochdruck gefahndet.
Eine Gruppe Männer unterhält sich am Freitag vor einer Rockerbande der Bandidos. Hinter den tödlichen Schüsssen auf einen 32-jährigen Mann im Duisburger Rockermilieu steckt mäglicherweise eine Beziehungstat. Nach Polizeiangaben wird ein 31-Jähriger verdächtigt, am Donnerstagabend auf offener Strasse vor dem Rockerclub den 32-Jährigen erschossen zu haben. Nach dem Tatverdächtigen wird derzeit unter Hochdruck gefahndet. © ddp
Ein Einschussloch in einer Scheibe des Vereinlokals
Ein Einschussloch in einer Scheibe des Vereinlokals "The Fat Mexican". © ddp
Beamte des Landeskriminalamtes untersuchen am Freitag den Tatort.
Beamte des Landeskriminalamtes untersuchen am Freitag den Tatort. © ddp
Eine Beamtin des Landeskriminalamtes sichert am Freitag Spuren.
Eine Beamtin des Landeskriminalamtes sichert am Freitag Spuren. © ddp
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