Duisburg. . Der Venusdurchgang macht den 6. Juni im Sternen-Jahr 2012 zu einem besonderen Tag. Dann lässt sich per Teleskop beobachten, wie die Venus auf ihrer Umlaufbahn an der dahinter liegenden Sonne vorbeizieht. Rolf Hembach von der „Rudolf-Römer-Sternwarte“ in Duisburg-Rheinhausen verrät weitere Highlights.

Horoskope gab es zum Jahreswechsel in den bunten Blättern zur Genüge zu lesen. Beim astronomischen Blick auf das Sternen-Jahr 2012 fällt der Venusdurchgang ins Auge. Rolf Hembach, der Vorsitzende des Duisburger Vereins „Rudolf-Römer-Sternwarte Rheinhausen“, verrät außerdem die schönsten Beobachtungsobjekte.

Herr Hembach, wird 2012 aus astronomischer Sicht ein spannendes Jahr?

Rolf Hembach: Es wird nicht so spektakulär wie 2011. Da konnten wir in Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis beobachten. Und im Juni und Dezember gab es zweimal eine totale Mondfinsternis. Leider waren die Wetterbedingungen oft nicht optimal, deswegen war leider oft wenig oder gar nichts zu sehen.

Und was gibt’s nun in 2012?

Hembach: Da wird der Höhepunkt ein Venusdurchgang vor der Sonne am 6. Juni sein. Hier in Mitteleuropa ist davon zwar nur die Endphase zu sehen. Dennoch ist es ein besonderes Ereignis. Die nächste wird erst im Jahr 2117 stattfinden. Und die ist dann in Deutschland nicht einmal zu sehen. Das wird erst im Jahr 2125 wieder der Fall sein – also eine Geschichte für die Generation unserer Enkel und Ur-Enkel.

Können Sie für Laien erklären, was es bei einem Venusdurchgang zu sehen gibt?

Hembach: Dann lässt sich per Teleskop beobachten, wie die Venus auf ihrer Umlaufbahn an der dahinter liegenden Sonne vorbeizieht. Das sieht so aus, als ob sich ein kleiner, schwarzer Punkt langsam auf der Sonnenoberfläche bewegt. Zudem wird der Jupiter in diesem Jahr als schönes Beobachtungsobjekt am Abend und der Saturn mit seinen markanten Ringen am Morgen zu sehen sein.

Können all diese Phänomene und Planeten auch in der Rudolf-Römer-Sternwarte beobachtet werden?

Hembach: Ja, wir bieten im gesamten Jahr zahlreiche Veranstaltungen für unsere Mitglieder, aber auch für die interessierte Öffentlichkeit an. Wie etwa unser Fernrohrführerschein: Der nächste Kurs dafür beginnt am Dienstag, 17. Januar. Ich habe bereits acht Anmeldungen vorliegen und hoffe, dass der Kurs voll wird. Wir arbeiten aber auch sehr viel mit Schulklassen zusammen. Unser Observatorium befindet sich ja in der obersten Etage des Krupp-Gymnasiums in Rheinhausen, dort ist auch unser Schulungsraum untergebracht. Und die Sternwarte des Steinbart-Gymnasiums ist ja schon seit Jahren leider nicht mehr in Betrieb.

Interessiert sich der Nachwuchs überhaupt noch für das Thema Astronomie?

Hembach: Ich will das so beantworten: Wir sind verpflichtet, unsere Kinder für Physik und damit auch für die Astronomie zu interessieren. Doch schon heute fehlen überall Lehrer, die das Fach Physik an Schulen unterrichten können. Deshalb wird oft nicht einmal mehr das Notwendigste gelehrt. Duisburg entwickelt sich aus meiner Sicht in punkto Naturwissenschaften immer mehr zur Diaspora. Ich weiß von drei, vier Lehrern, die sind Amateur-Astronomen und bringen den Kindern das Thema nahe. Das ist auch gut so, aber zu wenig. Wir müssen dringend wieder mehr Jugend in die Sternwarten bekommen. Stattdessen prägen fast nur noch die Playstation, Handy und Fernsehen die Freizeit. Ich frage: Warum lassen wir die Gehirne unserer Kinder derart verkümmern?

Wie war das bei Ihnen?

Hembach: Als Jugendlicher habe ich 1969 die Mondlandung im Fernsehen gesehen. Das war mein Erweckungserlebnis. Ich war dann 1971 bei der Gründung unseres Vereins dabei, habe von diesen vier Jahrzehnten in dreien aktiv im Vorstand mitgearbeitet. Wir haben heute knapp 60 Mitglieder. Die Zahl ist in den Vorjahren konstant geblieben. Darunter befinden sich viele Ex-Schüler, die unsere Sternwarte einst durch die Schule kennen gelernt haben. Das wollen wir forcieren. Auch Projekte für Kindergarten-Kinder sind vorbereitet.

Bekommen Sie Unterstützung von anderer Seite?

Hembach: Ich bin schon enttäuscht, wie seitens der Stadt mit uns umgegangen wird. Aber zumindest in der Bezirksvertretung Rheinhausen gibt es Politiker, die uns stets wohl gesonnen waren und unsere Arbeit mit Interesse verfolgt haben. Wir brauchen hier zwar keine Miete zu bezahlen, aber auf den Nebenkosten bleiben wir sitzen – mit den Heizungskosten als größtem Batzen. Ich konnte gerade erst die Nachschlagszahlung für 2010 überweisen. Wir müssen alles allein aus den Mitgliedsbeiträgen finanzieren.

Was wünschen Sie sich für das Jahr 2012?

Hembach: Dass unser Verein wieder wächst! Mit den Beiträgen von 100 Mitgliedern könnten wir alle laufenden Kosten decken. Astronomie ist ein faszinierendes Hobby, aber auch für alle Neugierigen eine spannende Geschichte. Ich hoffe aber auch, dass wir viele Spender finden, die uns weiterhelfen.

Ich seh den Sternenhimmel

Diese Aufnahme des Saturns stammt bereits aus dem Jahr 1990. Das Hubble Space Telescope nahm unseren Nachbarplaneten aus einer Entfernung von 2.39 Million Kilometern auf. Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Saturns stammt bereits aus dem Jahr 1990. Das Hubble Space Telescope nahm unseren Nachbarplaneten aus einer Entfernung von 2.39 Million Kilometern auf. Bild: Nasa
Ein Stern wird geboren.
Bild: Nasa
Ein Stern wird geboren. Bild: Nasa
Nach einer Supernova bleiben lediglich kleine Sternenteilchen zurück. Diese kosmischen Trümmerfelder bleiben oft Tausende von Jahren erhalten.
Bild: Nasa
Nach einer Supernova bleiben lediglich kleine Sternenteilchen zurück. Diese kosmischen Trümmerfelder bleiben oft Tausende von Jahren erhalten. Bild: Nasa
Die farbenfrohe Cartwheel-Galaxie. 
Bild: Nasa
Die farbenfrohe Cartwheel-Galaxie. Bild: Nasa
Das gleißende Licht dieser Sterne führt die Nasa darauf zurück, dass dort Helium verbrannt wird. Bild: Nasa
Das gleißende Licht dieser Sterne führt die Nasa darauf zurück, dass dort Helium verbrannt wird. Bild: Nasa
Die hell leuchtende Galaxie NGC 1566 befindet sich etwa 60 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.
Bild: Nasa
Die hell leuchtende Galaxie NGC 1566 befindet sich etwa 60 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Bild: Nasa
Was wie eine Grusel-Animation aussieht, zeigt in Wirklichkeit eine Ansammlung mehrerer Galaxien. 
Bild: Nasa
Was wie eine Grusel-Animation aussieht, zeigt in Wirklichkeit eine Ansammlung mehrerer Galaxien. Bild: Nasa
Vor mehr als 1000 Jahren stab dieser Stern in einer Nachbargalaxie der Milchstraße.
Bild: Nasa
Vor mehr als 1000 Jahren stab dieser Stern in einer Nachbargalaxie der Milchstraße. Bild: Nasa
Das Sternbild Orion aus der Nähe.
Bild: Nasa
Das Sternbild Orion aus der Nähe. Bild: Nasa
Ein sonnenartiger Stern kurz vor dem Verglühen.
Bild: Nasa
Ein sonnenartiger Stern kurz vor dem Verglühen. Bild: Nasa
Dieser Sternenhaufen wurde vom Spitzer-Space-Teleskop aufgenommen.
Bild: Nasa
Dieser Sternenhaufen wurde vom Spitzer-Space-Teleskop aufgenommen. Bild: Nasa
Dieser Nebel im Sternbild Orion hört auf den prosaischen Namen NGC 1999.
Bild: Nasa
Dieser Nebel im Sternbild Orion hört auf den prosaischen Namen NGC 1999. Bild: Nasa
Die Kollision zweier Galaxien. 
Bild: Nasa
Die Kollision zweier Galaxien. Bild: Nasa
Um das farbenprächtige Bild der Galaxie M82 aufzunehmen, mussten die drei Nasa-Teleskope Spitzer, Hubble und Chandra gemeinsam eingesetzt werden.
Bild: Nasa
Um das farbenprächtige Bild der Galaxie M82 aufzunehmen, mussten die drei Nasa-Teleskope Spitzer, Hubble und Chandra gemeinsam eingesetzt werden. Bild: Nasa
Dieses Bild entstand rund 700 Lichtjahre entfernt von uns im Sternbild des Wassermanns. 
Bild: Nasa
Dieses Bild entstand rund 700 Lichtjahre entfernt von uns im Sternbild des Wassermanns. Bild: Nasa
Ein Ring aus Planetenbrocken und anderen Partikeln hat sich um den Stern HD 107146 gebildet. 
Bild: Nasa
Ein Ring aus Planetenbrocken und anderen Partikeln hat sich um den Stern HD 107146 gebildet. Bild: Nasa
Eine ganze Gruppe von Galaxien auf einem Fleck.
Bild: Nasa
Eine ganze Gruppe von Galaxien auf einem Fleck. Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Neptun machte das Hubble-Teleskop im Jahr 2002.
Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Neptun machte das Hubble-Teleskop im Jahr 2002. Bild: Nasa
In der Geologie sind Drusen hohle Steine, die aus Blasen in vulkanischem Gestein entstehen. Dieses Bild zeigt das astronomische Äquivalent einer Druse: UV-Strahlung und Sternenwinde haben einen Hohlraum in einem Gasgebilde geformt. 
Bild: Nasa
In der Geologie sind Drusen hohle Steine, die aus Blasen in vulkanischem Gestein entstehen. Dieses Bild zeigt das astronomische Äquivalent einer Druse: UV-Strahlung und Sternenwinde haben einen Hohlraum in einem Gasgebilde geformt. Bild: Nasa
Zwei kleine Galaxien schieben sich ineinander und bilden eine neue, große Galaxie. Dieser Vorgang wird in etwa 140 Millionen Jahren beendet sein.
Bild: Nasa
Zwei kleine Galaxien schieben sich ineinander und bilden eine neue, große Galaxie. Dieser Vorgang wird in etwa 140 Millionen Jahren beendet sein. Bild: Nasa
Im Carina-Nebel entstehen viele neue Sterne. Dem Spitzer-Space-Teleskop gelang dieses spektakuläre Bild 1996.
Bild: Nasa
Im Carina-Nebel entstehen viele neue Sterne. Dem Spitzer-Space-Teleskop gelang dieses spektakuläre Bild 1996. Bild: Nasa
In Schönheit sterben: Diese Aufnahme zeigt das Ende einer Supernova.
Bild: Nasa
In Schönheit sterben: Diese Aufnahme zeigt das Ende einer Supernova. Bild: Nasa
Mit Hilfe von Radar-Aufnahmen entstand dieses Bild, das die Oberfläche der Venus zeigt. Die Felsstrukturen sollen vulkanischen Ursprungs sein.
Bild: Nasa
Mit Hilfe von Radar-Aufnahmen entstand dieses Bild, das die Oberfläche der Venus zeigt. Die Felsstrukturen sollen vulkanischen Ursprungs sein. Bild: Nasa
Vor 325 Jahren zerstörte eine Supernova diesen Stern. 
Bild: Nasa
Vor 325 Jahren zerstörte eine Supernova diesen Stern. Bild: Nasa
Dieses Phänomen trägt einen sehr treffenden Namen: Es ist der Pferdekopfnebel.
Bild: Nasa
Dieses Phänomen trägt einen sehr treffenden Namen: Es ist der Pferdekopfnebel. Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Licht aus dem Bumerang-Nebel.
Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Licht aus dem Bumerang-Nebel. Bild: Nasa
In dieser geheimnisvollen Scheibe hat sich eine Reihe blauer Sterne um ein Schwarzes Loch gruppiert.
Bild: Nasa
In dieser geheimnisvollen Scheibe hat sich eine Reihe blauer Sterne um ein Schwarzes Loch gruppiert. Bild: Nasa
Was aussieht, wie der Blick durchs Mikroskop in eine Petrischale, beschreiben Nasa-Forscher als einen
Was aussieht, wie der Blick durchs Mikroskop in eine Petrischale, beschreiben Nasa-Forscher als einen "galaktischen Bauklotz". Bild: Nasa
Eine Infrarot-Nahaufnahme eines Sternennebels. 
Bild: Nasa
Eine Infrarot-Nahaufnahme eines Sternennebels. Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Tausende von gasförmigen Fragmenten rund um einen sterbenden Stern.
Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Tausende von gasförmigen Fragmenten rund um einen sterbenden Stern. Bild: Nasa
Dieser Stern hat eine Gaswolke abgegeben. Hubble hielt das Ereignis fest.
Bild: Nasa
Dieser Stern hat eine Gaswolke abgegeben. Hubble hielt das Ereignis fest. Bild: Nasa
Ein sterbender Stern im Sternenhaufen M15.
Bild: Nasa
Ein sterbender Stern im Sternenhaufen M15. Bild: Nasa
UV-Aufnahme der riesigen Spiralgalaxie Messier 101.
Bild: Nasa
UV-Aufnahme der riesigen Spiralgalaxie Messier 101. Bild: Nasa
Diese Zwillingsgalaxie der Milchstraße wurde 1784 von William Herschel - dem Erfinder des Infrarotlichts - entdeckt. 
Bild: Nasa
Diese Zwillingsgalaxie der Milchstraße wurde 1784 von William Herschel - dem Erfinder des Infrarotlichts - entdeckt. Bild: Nasa
Eine dreidimensionale Hubble-Darstellung so genannter
Eine dreidimensionale Hubble-Darstellung so genannter "klumpiger" Dunkler Materie. Bild: Nasa
Dieses Schwarze Loch hat die 4000fache Masse unserer Sonne.
Bild: Nasa
Dieses Schwarze Loch hat die 4000fache Masse unserer Sonne. Bild: Nasa
"Erst" 800 Millionen Jahre alt und schon so groß - das ist eher ungewöhnlich für Galaxien. Dieses Bild zeigt also quasi ein galaktisches Riesenbaby. Bild: Nasa
Abell 39 hat einen Durchmesser von sechs Lichtjahren und ist damit eines der größten kugelförmigen Gebilde in unserer Galaxie. 
Bild: Nasa
Abell 39 hat einen Durchmesser von sechs Lichtjahren und ist damit eines der größten kugelförmigen Gebilde in unserer Galaxie. Bild: Nasa
Die erste Aufnahme, die Hubble jemals vom Polarlicht auf dem Saturn machte.
Bild: Nasa
Die erste Aufnahme, die Hubble jemals vom Polarlicht auf dem Saturn machte. Bild: Nasa
Rund um eine ovale Galaxie namens NGC 5044 mischen sich Staubpartikel mit kochend heißem Gas. Das Ergebnis ist spektakulär.
Bild: Nasa
Rund um eine ovale Galaxie namens NGC 5044 mischen sich Staubpartikel mit kochend heißem Gas. Das Ergebnis ist spektakulär. Bild: Nasa
Eine spiralförmige Galaxie, die unserer Milchstraße ähnelt.
Bild: Nasa
Eine spiralförmige Galaxie, die unserer Milchstraße ähnelt. Bild: Nasa
Ein Stern und das ihn umgebende Licht-Echo - so lautet die prosaische Beschreibung dieses Bildes. Doch Bezeichnung hin oder her, das Bild ist mehr als sehenswert.
Bild: Nasa
Ein Stern und das ihn umgebende Licht-Echo - so lautet die prosaische Beschreibung dieses Bildes. Doch Bezeichnung hin oder her, das Bild ist mehr als sehenswert. Bild: Nasa
Ein Hubble-Schnappschuss vom Mars.
Bild: Nasa
Ein Hubble-Schnappschuss vom Mars. Bild: Nasa
Dieser
Dieser "kosmische Tornado" ist mehrere Lichtjahre lang. Bild: Nasa
Ein Katzenauge? Nein - der Staubring rund um ein Schwarzes Loch.
Bild: Nasa
Ein Katzenauge? Nein - der Staubring rund um ein Schwarzes Loch. Bild: Nasa
Für dieses Bild des Mondes während einer Mondfinsternis wurden zwei Aufnahmen kombiniert: eine mit langer Belichtungszeit, die den Mond selber zeigt, und eine mit kurzer Belichtungszeit, die die Sterne zeigt. Foto: Nasa
Bild: NASA
Für dieses Bild des Mondes während einer Mondfinsternis wurden zwei Aufnahmen kombiniert: eine mit langer Belichtungszeit, die den Mond selber zeigt, und eine mit kurzer Belichtungszeit, die die Sterne zeigt. Foto: Nasa Bild: NASA
Aus einem Quasar - einem besonders starken Schwarzen Loch - trat dieser Strom an Partikeln aus, der zur besseren Illustration eingefärbt wurde. 
Bild: Nasa
Aus einem Quasar - einem besonders starken Schwarzen Loch - trat dieser Strom an Partikeln aus, der zur besseren Illustration eingefärbt wurde. Bild: Nasa
Im Sternbild der Plejaden zerstört das Sternenlicht allmählich diese Wolke aus Gas und Staub.
Bild: Nasa
Im Sternbild der Plejaden zerstört das Sternenlicht allmählich diese Wolke aus Gas und Staub. Bild: Nasa
Dieses Bild entstand 1997 nach einer Sternenexplosion. 
Bild: Nasa
Dieses Bild entstand 1997 nach einer Sternenexplosion. Bild: Nasa
Diese Galaxie ist nicht spiral-, sondern ringförmig.
Bild: Nasa
Diese Galaxie ist nicht spiral-, sondern ringförmig. Bild: Nasa
Ein
Ein "neugeborener" Planetennebel. Bild: Nasa
Der Jupitermond Io, aufgenommen von Hubble.
Bild: Nasa
Der Jupitermond Io, aufgenommen von Hubble. Bild: Nasa
Noch ziemlich ungeordnet: eine Babygalaxie in einem ansonsten schon fertig geformten Universum.
Bild: Nasa
Noch ziemlich ungeordnet: eine Babygalaxie in einem ansonsten schon fertig geformten Universum. Bild: Nasa
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