Duisburg. . Bei einem Brand in einem Hochhaus am Uhlenbroicherweg in Duisburg-Großenbaum konnte die Feuerwehr eine Frau am Montagmittag nur tot bergen. Der Lebensgefährte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nachbarn stehen noch unter Schock.

Mit 50 Einsatzkräften bekämpfte die Feuerwehr am Montagmittag einen Brand in einem Hochhaus auf dem Uhlenbroicherweg in Großenbaum. Eine Frau konnte nur noch tot geborgen werden.

Bei der Ankunft kurz nach eins stand die Wohnung im sechsten Stock schon im Vollbrand, eine bettlägerige 85-Jährige konnte nicht mehr gerettet werden. Ihr 84-jähriger Lebensgefährte liegt mit einer Rauchvergiftung im Krankenhaus.

Ein siebter Sinn trieb eine Angehörige nach ersten Radioberichten nach Großenbaum, bange Blicke auf die rußgeschwärzte Fassade des Hochhauses gerichtet. „Das sind doch nicht meine Verwandten?“, fragt sie hoffnungsvoll den Einsatzleiter. Aber ihre Tante ist die Verstorbene, der Onkel liegt im Krankenhaus. Keine schöne Botschaft, die die Feuerwehr ausrichten muss.

Ursache ungeklärt

Kaum zwei Stunden nach dem Feuer fährt der Aufzug wieder. Mit jeder Etage wird der Brandgeruch durchdringender. Oben angekommen ist der Flur, der Eingangsbereich, alles dunkelgrau, feucht, wie vernebelt. Ein Ventilator pustet frische kalte Luft durch den Flur, die ausgebrannte Wohnung strahlt aber immer noch Hitze ab.

Hochhausbrand Duisburg

Am Montagmittag brannte die Wohnung im sechsten Stock eines Hochhauses in Duisburg-Großenbaum komplett aus. Die Wohnungsinhaberin, eine 85-jährige schwerbehinderte Frau, kam in den Flammen ums Leben. Ihr 86-jähriger Mann, der in der Zeit Essen holen war, konnte nach seiner Rückkehr nicht mehr in die in Flammen stehende Wohnung, um sie zu retten. Er erlitt eine Rauchgasvergiftung. Fotos: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Am Montagmittag brannte die Wohnung im sechsten Stock eines Hochhauses in Duisburg-Großenbaum komplett aus. Die Wohnungsinhaberin, eine 85-jährige schwerbehinderte Frau, kam in den Flammen ums Leben. Ihr 86-jähriger Mann, der in der Zeit Essen holen war, konnte nach seiner Rückkehr nicht mehr in die in Flammen stehende Wohnung, um sie zu retten. Er erlitt eine Rauchgasvergiftung. Fotos: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Hier steht Nachbar Martin Schmitz, noch sichtlich geschockt. „Ich hab erst gedacht, das brennt bei mir in der Wohnung.“ Er kam nach Hause und sah Flammen bis zu seinem Balkon schlagen, hörte explosionsartig Scheiben splittern, sah Teile von der Balkonbrüstung herabfallen. Im Flur hörte er dann seinen Nachbarn rufen, der verzweifelt an der Tür stand. „Helft mir, helft meiner Frau – das hat er geschrien“, beschreibt Schmitz. Der Lebensgefährte war nach Erzählungen der Nachbarn offenbar kurz Besorgungen machen. In dieser Zeit soll das Feuer ausgebrochen sein. Die Ursache ist noch nicht geklärt.

Immerhin: Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen der Flammen verhindern. Ohnehin ist das Haus brandschutztechnisch so ausgerüstet, dass fast alle Nachbarn zurück in ihre Wohnungen können. Wohl nur zwei unmittelbar angrenzende Einheiten sind renovierungsbedürftig.

"Der Rauch war so dicht"

Bewohner des Hauses stehen in der Kälte auf der Straße, beobachten die Feuerwehr-Arbeiten, tauschen ihren Informationsstand aus. Doris Scheel hatte sich nur schnell den Mantel übergeworfen, für Socken an den Füßen war keine Zeit. Laute Geräusche hatte sie gehört, bei einem Blick aus dem Balkon im vierten Stock entdeckte sie die Flammen. „Ich hab in meinem Stockwerk erst mal überall geschellt und die Türen bombardiert, um die Nachbarn zu warnen. Hoch zum Ort des Geschehens konnte die 75-Jährige nicht, „der Rauch war so dicht“, erzählt sie. Und: So liebe ältere Leute seien das.

Mit einer Taschenlampe ist Gudrun Schmitz-Hank da. Für ihre Mutter Röschen will sie Medikamente und das Nötigste holen, zurück in die Wohnung genau über dem Brandort kann die 84-Jährige so schnell nicht. Nachbar Dietrich Hillebrand zuckt die Schultern: „Da kann man nur raus und fertig.“ Er wohnt mit seiner Frau im achten Stock. „Feuerlöscher, Brandmelder, alles da“, beruhigt er sich für die Rückkehr in seine eigenen vier Wände.