Duisburg. .

Der Zoo Duisburg hat wieder vom Aalfisch bis zum Zwergesel nachgezählt, wie viele Exemplare und Arten am Kaiserberg zu sehen sind. Vorläufiges Jahresendergebnis: Im Zoo leben 2588 Tiere 271 verschiedener Arten. Warum es in anderen NRW-Zoos mehr sind.

Die (lebendigen) Futtertiere - Mäuse und Insekten zum Beispiel - zählt der Zoo Duisburg bei seiner alljährlichen Inventur heute zwar nicht mehr mit. Wenn im Zoo durchgezählt wird, ist solch eine Inventur aber für viele Revierpfleger nach wie vor eine mühsame Angelegenheit - besonders für die Pfleger im Auqarium, weniger für die im Elefantenhaus, versteht sich.

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    Zumal Dr. Jochen Reiter, Wissenschaftlicher Leiter des Zoos, von seinen Mitarbeitern Jahr für Jahr zum 31. Dezember nicht nur wissen will, wie viele Exemplare auf den Sägesalmler genau am Kaiserberg leben. (Wobei, gesteht er: „Die Wald- und Wiesenfische, Guppys zum Beispiel, zählen wir nicht genau nach, dann hätten wir plötzlich 3000 Tiere mehr.“) Reiter lässt obendrein Geburtsdaten, Geschlecht sowie Ohr-Kennmarken, Brandzeichen beziehungsweise die Mikro-Transponder dokumentieren, die etwa den Pinguinen unter die Haut gepflanzt werden. Noch dazu sollen die Tiere vermessen und - nein, nein, nicht alle - gewogen werden.

    Das Ergebnis der alljährlichen Zootier-Zählung:

    Ende Dezember lebten im Zoo Duisburg exakt 2588 Tiere 271 verschiedener Arten. Das sind weniger Arten und weniger Exemplare als Ende 2009 (2621 Individuen/295 Arten), aber mehr als Ende 2008 (2489/260). Zum Vergleich die aktuellsten Zahlen (Stand zumeist: Anfang 2010) der anderen größeren nordrhein-westfälischen Zoos, sortiert nach der Zahl der Arten:

    Kölner Zoo: etwa 10.000 Tiere 700 verschiedener Arten auf etwa 20 Hektar Gesamtfläche

    Zoologischer Garten Wuppertal: 3664 Tiere 452 verschiedener Arten auf etwa 24 Hektar Gesamtfläche

    Tierpark und Fossilium Bochum: etwa 3300 Tiere 350 verschiedener Arten auf 1,9 Hektar Gesamtfläche

    Allwetterzoo Münster: 2962 Tiere 301 verschiedener Arten auf 30 Hektar Gesamtfläche

    Zoo Duisburg: 2588 Tiere 271 verschiedener Arten auf etwa 15,5 Hektar Gesamtfläche

    Zoo Dortmund: Etwa 1.500 Tiere 230 verschiedener Arten auf etwa 28 Hektar Gesamtfläche

    Zoo Krefeld: 1233 Tiere 176 verschiedener Arten auf 13,5 Hektar Gesamtfläche

    Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: etwa 700 Tiere 100 verschiedener Arten auf 30 Hektar Gesamtfläche

    Tierzahl und Artenvielfalt eines Zoos sind ohne nähere Betrachtung freilich nur bedingt aussagekräftig, zumal es keine allgemeingültigen Kriterien zur Inventur gibt. Über Haltungsbedingungen, Pflegeaufwand oder zoologischen Seltenheitswert des Bestandes verraten die Zahlenspiel ohnehin nichts, ebensowenig über den Freizeitwert oder Beiträge zur Arterhaltung.

    Duisburgs Orang-Baby

    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Die Orang-Utan-Dame Amatis im Duisburger Zoo ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vor zwei Wochen brachte sie ein kleines Orang-Mädchen zur Welt. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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    Dennoch kokettierten einige Zoos mit ihrer Artenvielfalt und den Zahlen, verrät Jochen Reiter. „Wir in Duisburg wollen lieber wenige Arten in großzügigen, naturnahen Gehegen zeigen. Viele unserer Säugetiere brauchen sehr viel Platz.“

    Verluste bei den Fischen

    Deren Zahl verändere sich in Duisburg seit vielen Jahren nicht, so Reiter. „Dafür haben wir bei den Vögeln und Reptilien genau wie bei den Wirbellosen etwas zugelegt.“ Mit den neuen Spinnen und Gespenstschrecken wolle der Zoo seinen Besuchern beispielsweise „buchstäblich was an die Hand geben und haptische Erlebnisse ermöglichen.“ Die größten Abgänge verzeichne der Zoo bei den Fischen: „Wie viele wir aber verkauft oder abgegeben haben und wie viele gestorben sind, kann ich im Detail nicht sagen“, erklärt der wissenschaftliche Leiter. „Aber wo gelebt wird, wird gestorben.“

    Tapirnachwuchs im Duisburger Zoo

    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tapirmutter Bowasi drehte mit ihrem Nachwuchs eine lockere Runde durchs Gehege im Duisburger Zoo. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Tierpflegerin Anna-Lena Hohmann ist stolz auf ihren kleinen Schützling. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Tierpflegerin Anna-Lena Hohmann ist stolz auf ihren kleinen Schützling. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Bei seinem Ausflug lernte der Kleine auch gleich die tierischen Nachbarn kennen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Bei seinem Ausflug lernte der Kleine auch gleich die tierischen Nachbarn kennen. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Hin und wieder legte das Tapirbaby einen kurzen Sprint ein. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Mit erhobenenem Kurzrüssel zeigt Papa Tapir stolz seine Zähne. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Mit erhobenenem Kurzrüssel zeigt Papa Tapir stolz seine Zähne. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
    Mit erhobenenem Kurzrüssel zeigt Papa Tapir stolz seine Zähne. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
    Mit erhobenenem Kurzrüssel zeigt Papa Tapir stolz seine Zähne. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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    Zu den erfreulichsten Geburten 2010 zählten die des Riesenotters Alua und der sieben Fossa-Jungtiere. Letztere bekamen im Vorjahr nirgends sonst in Europa Jungtiere. wurden sonst nirgends in Europa. Zum ersten Mal im Zoo Duisburg schlüpfte ein Gänsegeier. Reichen Kindersegen gab es bei den Eisfüchsen: die Fähe brachte ihren 12er-Wurf komplett durch. Zurück im Bestand sind Zebramangusten, die gleich gegenüber des Delfinariums eingezogen sind.

    Zudem haben die Duisburger ihrem Ruf als einem der erfolgreichsten Halter von Orang-Utans alle Ehre gemacht: Bei den Borneo- und bei den Sumatra-Orang-Utans wächst und gedeiht jeweils ein weibliches Jungtier.

    Tiere meistern den Winter

    Damit Daisys Augen auch bei dem kalten Wind gut geschützt sind.... Foto: Hayrettin Özcan
    Damit Daisys Augen auch bei dem kalten Wind gut geschützt sind.... Foto: Hayrettin Özcan © WAZ FotoPool
    ...erhält die Elefantendame von Tierpfleger Peter Schröer ein wenig Augencreme, bevor es auch für sie ins Außengelände geht. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    ...erhält die Elefantendame von Tierpfleger Peter Schröer ein wenig Augencreme, bevor es auch für sie ins Außengelände geht. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Wenn's den Elefanten dann doch mal draußen zu kalt wird, bollern sie mit ihren Stoßzähnen gegen die Tür. So einfach. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Wenn's den Elefanten dann doch mal draußen zu kalt wird, bollern sie mit ihren Stoßzähnen gegen die Tür. So einfach. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Für die Flamingos ist ihr kleiner See in ihrer Anlage auch ein Schutzraum. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Für die Flamingos ist ihr kleiner See in ihrer Anlage auch ein Schutzraum. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Hier fühlen die Langbeiner sich auch im Winter sicher. Damit ihre Beine in dem kalten Wasser nicht einfrieren... Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Hier fühlen die Langbeiner sich auch im Winter sicher. Damit ihre Beine in dem kalten Wasser nicht einfrieren... Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    ...wird das Wasser ständig in Bewegung gehalten. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    ...wird das Wasser ständig in Bewegung gehalten. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Auch die Nächte verbringen die Flamingos bei diesen Temperaturen am liebsten im Wasser.  Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Auch die Nächte verbringen die Flamingos bei diesen Temperaturen am liebsten im Wasser. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Die Giraffen haben stundenweise Ausgang. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Die Giraffen haben stundenweise Ausgang. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Damit den Langbeinern nichts passiert, ist auch das Außengelände der Giraffenmit Sand abgestreut. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Damit den Langbeinern nichts passiert, ist auch das Außengelände der Giraffenmit Sand abgestreut. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Sonst gäbe es nämlich schwerwiegende Verletzungen. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool
    Sonst gäbe es nämlich schwerwiegende Verletzungen. Foto: Hayrettin Özcan / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Die Erdmännchen wärmen sich entweder unter einer Wärmelampe... Foto: Stephan Eickershoff
    Die Erdmännchen wärmen sich entweder unter einer Wärmelampe... Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
    ...oder spielen im Schnee. Foto: Stephan Eickershoff
    ...oder spielen im Schnee. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
    Genau wie diese Kameraden...
    Genau wie diese Kameraden... © WAZ
    ...das Wetter macht den Zwergottern wenig aus. Foto: Stephan Eickershoff
    ...das Wetter macht den Zwergottern wenig aus. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
    Der Schnee stört auch die Riesentrappe nicht, sie hat es sich draußen gemütlich gemacht. Foto: Stephan Eickershoff
    Der Schnee stört auch die Riesentrappe nicht, sie hat es sich draußen gemütlich gemacht. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
    Rentiere lieben den Schnee Foto : WAZ , Stephan Eickershoff
    Rentiere lieben den Schnee Foto : WAZ , Stephan Eickershoff © WAZ
    Und ich hab' ein dickes Fell - sagt das Kamel. Foto: Stephan Eickershoff
    Und ich hab' ein dickes Fell - sagt das Kamel. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ
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