Duisburg. .
Gewerkschaften, Rektoren und Lehrer nehmen den Kampf um die 180 Schul-Hausmeisterstellen in Duisburg auf. 1-€-Jobs und Bürgerarbeit seien keine Alternative: "Da fehlen Kontinuität und Kompetenz."
Sie hatten Feuerlöscher aus den Verankerungen gerissen und leergesprüht, Schränke von den Wänden gezogen, umgekippt, verwüstet und dann die Feuerwehr alarmiert. So endete vor knapp zwei Wochen ein Elternabend an einer Schule im Duisburger Norden. Für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Gewerkschaft Verdi und die Stadtschulpflegschaft Duisburger Schulen ist das ein deutliches Zeichen für ihre Botschaft: Schulen brauchen Hausmeister.
"Schul-Hausmeister kennen ihre Pappenheimer, schaffen Sicherheit"
Die guten Seelen im grauen Kittel sind für Norbert Müller von der GEW der Garant für Sicherheit an Schulen. „Die kennen ihre Pappenheimer, und allein dadurch, dass sie theoretisch ständig auftauchen könnten, schaffen sie Sicherheit.“ An der Schule, die von Vandalen heimgesucht wurde, sollte an dem Abend ein Schließdienst kommen. Der Lehrer und die Eltern hockten irgendwo im dritten Stock des Schulgebäude, das für Nachzügler offen stand, beschreibt Müller das Geschehen.
85 der 86 Duisburger Grundschul-Rektoren haben sich jetzt in einem gemeinsamen Brandbrief an den Oberbürgermeister und die Parteien gewandt. Ihr Sprecher Martin Fey betont, dass sich die Situation an den Schulen in den vergangenen Jahren stark verändert habe: „Früher kam nach 13 Uhr nur noch die Putzkolonne, heute ist offener Ganztag, gibt es muttersprachlichen Unterricht, Förder-AG’s. Betrieb ist fast überall bis 16 Uhr.“
Für Frank Jakobs, den Vorsitzenden der Stadtschulpflegschaft, stünden Hausmeister zwar selten im Rampenlicht, seien aber „wie ein Computer-Sicherheitsprogramm ständig aktiv“.
Ohne Hausmeister würden die Leistungen aller schlechter
Vorschläge wie Bürgerarbeit oder 1-€-Jobs sind für die Gewerkschaften keine Alternative: „Da fehlen Kontinuität, Kompetenz.“ Und: „Die Eltern glauben, Schulen seien ein sicherer Ort, das können wir nicht mehr garantieren“, zeichnet Müller ein düsteres Bild. Das Argument der Stadt, dass es an 18 Schulen schon funktioniere mit geteiltem Hausmeister, wischen die Gewerkschafter vom Tisch: Es handele sich hier jeweils um zwei Schulen an einem Standort, das sei auch vertretbar.
Weitere Kürzungen der aktuell 180 Schul-Hausmeister seien nicht hinnehmbar. Er führe zu einer Leistungsverdichtung beim übrigen Personal, etwa den Sekretariaten, und zu einer Leistungsverschlechterung für Eltern, Schüler, Lehrer.
Zwar stehe hinter jeder Hausmeisterstelle eine fünfstellige Summe, die sich einsparen ließe: „Aber ich glaube fest, dass sich jede Stelle betriebswirtschaftlich rechnet“, so Müller. Die Kosten für Reparaturen und Instandhaltung würden alle Einsparungen wieder auffressen.
Duisburg im Streik
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2009 veranstaltet die Gewerkschaft Verdi einen Warnstreik, an dem sich unter anderem Beschäftigte der Duisburger Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe teilnehmen. Aber auch Hausmeister von Schulen beteiligen sich am Warnstreik. Um 10 Uhr versammeln sich die Streikenden vor dem Rathaus in Duisburg, wo eine Kundgebung sattfindet. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Auch Mitarbeiter bei den Stadtwerken (Foto) beteiligen sich am Warnstreik. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte (Foto) und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Hinweisschilder weisen die Fahrgäste auf den Warnstreik hin Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte (Foto) und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte (Foto) und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte (Foto) und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Karl-heinz Weinkauf und Thomas Lange von der DVG stehen vor dem leeren Busbahnhof. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Hinweisschilder weisen die Fahrgäste auf den Warnstreik hin Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Auch Mitarbeiter bei den Stadtwerken (Foto) beteiligen sich am Warnstreik. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Auch Mitarbeiter bei den Stadtwerken (Foto) beteiligen sich am Warnstreik. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool
Am Donnerstag, den 04.02.2010 legen die Warnstreiks bei den Duisburger Verkehrsbetrieben den Bus und Straßenbahnverkehr in Duisburg lahm. Die Busse und Bahnen bleiben wie hier im Busdepot Am Unkelstein in den Depots. Auf dem Busbahnhof in Stadtmitte und an den Haltestellen, wo sonst der Gedränge herrscht, ist am Morgen alles leer. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
© WAZ FotoPool