Duisburg. Die Stadt Duisburg hat einen Meilenstein für Filmwoche und Dokumentarfilmfestival „doxs!“ geschaffen. Was sich für die Veranstaltungen ändert.
Es ist ein Meilenstein für zwei der bekanntesten Kulturveranstaltungen in Duisburg: Wie die Stadt mitteilt, wurden die Personalstellen für die Duisburger Filmwoche sowie für das Dokumentarfilmfestival „doxs!“ entfristet. Das Team von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll sich dadurch ganz der Weiterentwicklung der Festivals widmen können.
Man habe sich „nachhaltig zur Unterstützung der beiden Festivals bekannt“, sagt Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales. Mit der Entscheidung unterstreiche Duisburg das eigene Selbstverständnis als Kulturstadt: „Wir möchten diesen beiden traditionsreichen und renommierten Veranstaltungen die Planungssicherheit geben, die sie verdienen.“
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Nachdem es bislang stets Zwei-Jahres-Verträge gab, erhalten Filmwoche und doxs! nun vier entfristete Vollzeitstellen. Sie sind organisatorisch weiterhin der Volkshochschule Duisburg angegliedert. Nach „erfolgreichen Festivals 2022“ sei die Entfristung auch ein Bekenntnis zum neuen Leiter Alexander Scholz (Duisburger Filmwoche) und zur neuen Leiterin Tanja Tlatlik (doxs!). Beide bedanken sich ausdrücklich bei der Stadt Duisburg für „neue Sicherheit im Rücken“ und „neue Motivation“.
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Die 47. Duisburger Filmwoche und die 22. Ausgabe von doxs! finden in diesem Jahr vom 6. bis 12. November statt. Ab März können Filmemacherinnen und Filmemacher wieder Dokumentarfilme in Duisburg einreichen.