Duisburg. Am Samstag, 5. März, wollen Kulturschaffende gemeinsam mit der Seebrücke auf dem Dellplatz demonstrieren. Neben Reden gibt es auch Musik.

Die Duisburger Kulturschaffenden vom Verein „Kultursprung“ rufen gemeinsam mit den Engagierten vom soziokulturellen Zentrum Stapeltor und der Seebrücke Duisburg zu einer Friedensdemo auf. Am Samstag, 5. März, wollen sie sich um 15 Uhr auf dem Dellplatz treffen, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Am Donnerstag sind bereits die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine in Duisburg angekommen.

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Geplant sind nicht nur Redebeiträge, sondern auch musikalische Einlagen, etwa von der Band „Kochkraft durch KMA“ und der Sängerin Stina Holmquist. „Zusammen mit möglichst vielen Duisburgerinnen und Duisburgern wollen wir unsere Stimme gegen Krieg und Gewalt erheben, ein Zeichen der Solidarität senden und um Hilfe für Menschen auf der Flucht bitten“, erklären die Organisatoren und hoffen auf möglichst viele Teilnehmer.