Duisburg. Von den Wirtschaftsbetrieben bis zum Hundetraining zu Hause: Das sind die besten Apps, die Duisburger auf ihren Smartphones haben sollten.

Wie komme ich günstiger in den Zoo – und wann muss ich noch mal die gelbe Tonne an die Straße stellen? Wir zeigen die besten Apps, die jede Duisburgerin und jeder Duisburger auf dem Smartphone haben sollte.

Müll in Duisburg

Die App der Wirtschaftsbetriebe „WBD Abfall“ erinnert den Nutzer daran, welcher Müll in welcher Woche abgeholt wird. Außerdem können Mängel registriert, Sperrgut angemeldet werden – und mit dem Abfall-ABC ist schnell klar, welcher Abfall in welche Tonne gehört.

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Wer einen Recyclinghof, einen Glascontainer oder auch einen Altglascontainer sucht, kann in der App nachschauen. Dort erfährt man auch, wann das Schadstoffmobil vorbeifährt und die Laubsäcke abgeholt werden. „WBD Abfall“ ist im App Store und auch im Google Play Store kostenlos verfügbar.

Stadtwerkekunden profitieren

Mit der App „Stadtwerke Kundenkarte“ kann der User an vielen Orten Angebote bekommen. Theater, Kino und Freizeitparks sind dabei oder der Zoo. Da gibt es dann im jeweiligen Aktionszeitraum – zum Beispiel vom 1. November bis 28. Februar – Rabatt wie 20 Prozent auf den Eintrittspreis. Die App gibt es für Android und Apple.

Kontakt zum Jobcenter

Wer eine Arbeitsstelle sucht und Kontakt zum Jobcenter benötigt, kann das auch über die „Jobcenter Duisburg App“ machen. Hier können Nutzer Dokumente hochladen, direkte Nachrichten ans Jobcenter schicken und bekommen Fragen zu den Anträgen beantwortet. Die App gibt es für Apple und für Android.

Strom in Duisburg

Die kostenlose „Netze Duisburg App“ gibt es für das iPhone und Android-Smartphones. Hier erfahren User alles über Netzbaumaßnahmen und bekommen Informationen zu Wartungsarbeiten. Hilfreich: Über das Smartphone können Kunden auch Störungen melden.

Studierende vernetzen sich

Das Semester hat gerade wieder begonnen und endlich füllt sich die Uni wieder mit Studierenden. In der „myUDE App“ der Uni Duisburg/Essen findet sich das digitale Semesterticket, ein individueller Stundenplan, der Speiseplan der Mensa und auch eine Notenübersicht.

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Sehr praktisch: Auch die Verkehrsanbindungen des ÖPNV sind zu sehen und ein Stellenmarkt, für alle die einen Job suchen. Die App gibt es fürs iPhone und für Android-Geräte.

Senioren mit Smartphone

Diese App ist für alle Senioren gedacht. „Gut versorgt in“ heißt sie und nach dem ersten Start kann der Nutzer dort seine Stadt eingeben. Hier finden sich dann Adressen und Telefonnummern aller Ärzte Duisburg. Außerdem zeigt die App einen schnellen Überblick der Notruf-Nummern.

Zur Unterhaltung gibt es verschiedene Spiele, Film- und Lesetipps. Unter dem Punkt „Rat & Infos“ finden die Nutzer Ratschläge zu den Themen Pflege, Demenz oder auch Beratungsstellen.

Die User sind begeistert. Im App-Store schreibt „Michi Meloni“: „Sehr übersichtlich gestaltet, von Adressen bis zu gut geschriebenen und hilfreichen Beiträgen ist alles zu finden. Perfekt also für Senioren, da sie einfach zu bedienen ist.“ Die App gibt es für Android und Apple.

Feuerwehr und Polizei warnt über Nina

Plötzlich gehen die Sirenen los. Mit der Nina-Warnapp weiß man sofort, wo gerade Gefahr im Verzug ist. Wenn zum Beispiel eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft wird, melden Feuerwehr und Polizei auch die Entwarnung über die App.

Nina sollte jeder auf seinem Handy haben, um zu unterschiedlichen Gefahrenlagen schnell informiert zu sein. Die App gibt es kostenlos für Android und Apple.

Wenn es regnet

Wie wird das Wetter in der nächsten Stunde oder über den Tag? Lohnt sich ein Ausflug zum Rhein? Ganz genau weiß das meist die App „Regen Radar“ zum Herunterladen. Hier können Nutzer die Wolkenbewegungen über Duisburg verfolgen und gut erkennen, ob es regnen wird und wann genau. Die App gibt es für Android und auch für Apple.

Hundebesitzer zahlen

Rund 27.000 Hunde gibt es in Duisburg. Gerade in Corona-Zeiten haben sich viele Familien einen Hund angeschafft. Die Hundeschulen blieben aber im Lockdown geschlossen. Wer seinen Hund auch zu Hause trainieren und erziehen will, liegt mit der App „Pupy – Welpen & Hundetraining“ genau richtig. Die App stammt sogar aus Duisburg und wurde von der Mündelheimer Hundetrainerin Sarah Mertes entwickelt.

Sieben Trainingseinheiten sind kostenlos. Wer aber mehr Service und mehr Infos will, zahlt für ein halbes Jahr 4,42 Euro pro Monat.

Die User sind begeistert von der virtuellen Hundeschule. Im App-Store schreiben sie: „Ich bin so froh, dass ich nun endlich meine kleine Maus von zuhause aus trainieren kann. Der Rückruf hat bei uns noch nie geklappt und mit der App konnten wir schnell Erfolge erzielen.“