Duisburg. 84.424 Gratis-Schnelltests wurden seit dem 11. März in Duisburg durchgeführt. Die Stadt gibt Tipps, wie man ohne Wartezeit getestet wird.

84.424 vom Bund bezahlte Gratis-Schnelltest sind, Stand 7. April, in Duisburg seit dem 11. März durchgeführt worden. Vor allem über die Osterfeiertage haben viele Duisburger von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, um mit einem besseren Gefühl die Lieben zu besuchen. Doch auch wer zum Friseur oder shoppen gehen möchte, muss inzwischen einen tagesaktuellen negativen Test vorweisen. Die aktuell 22 Schnelltestzentren sind unterschiedlich frequentiert, vereinzelt kann es an den Standorten zu Staus kommen.

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„Bei den Schnelltests im Theater am Marientor (TaM) kann es zu Stoßzeiten mitunter etwas zäher vorangehen als etwa im Testzentrum in der Eissporthalle. Das liegt unter anderem daran, dass zum Beispiel in der Eissporthalle die Abläufe, Technik und Wartezonen von Beginn an für das Schnelltestzentrum konzipiert und ausgelegt sind“, erklärt Stadtsprecher Max Böttner.

Deshalb stockt der Betrieb manchmal im Theater am Marientor

Das TaM sei schon länger im Einsatz und die Funktionen wurden stets erweitert. So befinden sich dort auch Impf-Strecken und die Möglichkeit, sogenannte PCR-Tests zu machen. Diese Abstriche werden ins Labor geschickt und nach drei Tagen weiß man ganz sicher, ob man corona-positiv oder -negativ ist. „Die Abläufe im TaM werden jedoch stetig optimiert, sodass wir dort die Testungen immer flüssiger abarbeiten können“, versichert Böttner.