Duisburg. Für den 33. Rhein-Ruhr-Marathon wird unter anderem die Brücke der Solidarität ganz und die Friedrich-Ebert-Brücke teilweise gesperrt.

Die Polizei weist daraufhin, dass es in Duisburg rund um den 33. Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag, 5. Juni, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen kann. Betroffen seien besonders die Stadtteile Neudorf, Innenstadt, Kaßlerfeld, Meiderich, Ruhrort, Homberg, Rheinhausen sowie der Duisburger Süden rund um Großenbaum. Ortskundigen Verkehrsteilnehmern empfiehlt die Polizei, den Bereich weiträumig zu umfahren.

Die Brücke der Solidarität zwischen Hochfeld und Rheinhausen wird in der Zeit von 8 Uhr bis circa 13 Uhr, für den Verkehr komplett gesperrt; auf der Friedrich-Ebert-Brücke ist in der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr nur die Fahrt von Ruhrort nach Homberg möglich. Die A 59-Anschlussstelle Duisburg-Großenbaum wird von 8 Uhr bis 14.30 Uhr gesperrt, nur die Auffahrt in Richtung Düsseldorf bleibt geöffnet. Der öffentliche Personennahverkehr ist von den Maßnahmen ebenfalls betroffen.

Halteverbote werden zusätzlich eingerichtet

Autofahrer bittet die Polizei, die entlang der Laufstrecke teilweise auch zusätzlich eingerichteten Haltverbote zu beachten. Abschleppteams der Stadt Duisburg würden das überwachen und gegebenenfalls ahnden, um eine ausreichende Restfahrbahnbreite für die Sportler sicherzustellen.

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An einigen Stellen gibt es die Möglichkeit, die Laufstrecke kurzfristig zu queren. Autofahrer sollten dort allerdings auf Zeichen und Weisungen von Ordner beziehungsweise Polizisten achten. Außerdem kann es an diesen Stellen zu Wartezeiten kommen.

Weitere Auskünfte rund um den Rhein-Ruhr-Marathon gibt es telefonisch beim Call-Center der Stadt Duisburg unter 0203/283-6601.