Duisburg. . Peter Joppa, Geschäftsführer von Duisburg-Kontor, kündigte im Gespräch mit dem Duisburger WAZ-Leserbeirat neue Projekte und Ideen an.
Peter Joppa, der Geschäftsführer von Duisburg-Kontor, stellte sich den Fragen des WAZ-Leserbeirats und kündigte neue Projekte und Ideen an. So gebe es Überlegungen, für Smartphone-Besitzer eine App mit Stadtinfos anzubieten. Dies allein umzusetzen, sei allerdings sehr teuer.
Deshalb sollen Gespräche über eine Zusammenarbeit mit erfahrenen Anbietern solcher Apps geführt werden, so der Tourismus-, Märkte- und Event-Manager. Darüber hinaus ist geplant, den jährlich erscheinenden Stadtkalender samt einer Veranstaltungsübersicht künftig nicht mehr im DIN-A-4-Größe, sondern kleinformatiger (passend für die Jackentasche nach dem Vorbild der Marco-Polo-Reiseführer) aufzulegen.
Touristen sollen sich, so Joppa, außerdem in der Innenstadt zu Fuß besser orientieren können. Entsprechende Schilder, die bis zu 150.000 Euro kosten, sollten eigentlich mit Hilfe des Investitionsprogramms des Bundes finanziert werden. Da der Förderantrag aber abgelehnt worden sei, müssten nun andere Lösungen gefunden werden. Joppa ist aber optimistisch, dass mit der Beschilderung noch in diesem Jahr begonnen werden kann.