Duisburg. Die Skulpturengruppe „Begegnungen“ kehrt auf die Berliner Brücke zurück. Im Jahr 2007 war die Arbeit wegen mangelhafter Standsicherheit abgebaut worden.
Darauf haben viele Duisburger gewartet: Am Donnerstag kehrte die Skulpturengruppe „Begegnungen“ auf die Berliner Brücke zurück. Im Jahr 2007 war die Arbeit von Ursula Hanke-Förster abgebaut worden, weil die Standsicherheit der Betonstelen, auf denen die Bronze-Skulpturen ruhten, nicht mehr gewährleistet war.
Nach acht Jahren in der Versenkung, wurde im letzten Jahr im Zuge der Baumaßnamen an der Brücke vereinbart, die Skulpturen an den alten Platz zurückkehren zu lassen. Kulturdezernent Thomas Krützberg konnte die Unterstützung der Sparkasse Duisburg Stiftung gewinnen, die das Projekt mit 10.000 Euro unterstützt hat.