Duisburg. Stahlträger rosten vor sich hin, die Fassade bröckelt. Die Kirchengemeinde Alt-Duisburg muss 2,6 Millionen Euro für die Sanierung aufbringen.

Die Salvatorkirche ist marode – und muss für 2,6 Millionen Euro saniert werden. Putz bröckelt ab, das Mauerwerk zeigt Risse, das Innenleben hat „Karies“, wie Bauingenieur Werner Maliska, der die Schäden untersucht hat, beschreibt. Die teilweise mehr als 100 Jahre alten Stahlträger, die die Mauern und Türme halten, rosten vor sich hin. Der Rost dehnt sich aus, die Steine nehmen Schaden und fallen, wie in der Vergangenheit, herunter. Deshalb musste der Haupteingang bereits gesperrt werden.

Nun sucht die Gemeinde Alt-Duisburg, die auch die historisch bedeutsame Marienkirche sanieren muss, händeringend nach Möglichkeiten, das Geld zusammen zu bekommen. Alleine können die 9000 Gemeindeglieder die Sanierung nicht stemmen – und bei Stadt, Land und Landeskirche herrscht ebenso Ebbe in der Kasse.

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Am Freitag, 29. Mai, soll es deshalb eine Auftaktveranstaltung zu einer groß angelegten Spendensammlung geben. Zu Gast ist Lokalprominenz aus der Wirtschaft, dem kulturellen und politischen Bereich, darunter Gabriela Grillo und Thomas Krützberg. Außerdem wurde mit Johannes Pflug ein alter Polit-Stratege „revitalisiert“, wie er es selbst nennt. Die Aufgabe des Ex-Abgeordneten wird es sein, in Berlin, aber auch zu mancher Duisburger Firma, die Tür zu öffnen. „Wir wollen einen Antrag stellen, dass die Salvatorkirche ein nationales Denkmal wird. Es kann nicht sein, dass in Duisburg bei Industrie-Denkmälern Schluss ist.“ Jörg Hoffmann, Vorsitzender des Presbyteriums, betont die stadtweite Bedeutung der Kirche. Deshalb sollen auch andere Gemeinden gebeten werden, ihren Teil beizusteuern.

700. Geburtstag mit Gerüst

„2,6 Millionen Euro sind die Summe, die wir derzeit brauchen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in ein paar Jahren Schäden am Langschiff festgestellt werden“, erklärt Helmut Becker, als ehrenamtlicher Baukirchmeister für den Erhalt des Gotteshauses zuständig. „Es wird deshalb darum gehen, eine langfristige Finanzierung zu finden“, betont auch Hoffmann. Bereits jetzt muss die Gemeinde Alt-Duisburg pro Jahr 114 000 Euro für den Erhalt der Kirche zurücklegen.

Aussicht von der Salvatorkirche

Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie
Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Was für eine Rundum- und Aussicht: Für die Serie "Duisburg-Panorama" stieg Fotograf Lars Fröhlich in den Turm der Salvatorkirche. Foto: Lars Fröhlich / WAZ Fotopool © WAZ FotoPool
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Ingenieur Maliska geht davon aus, dass die Sanierung eineinhalb Jahre dauern wird. Zum 700. Geburtstag des Gotteshauses, der 2016 gefeiert werden soll, ist die Kirche wahrscheinlich komplett eingerüstet. „Wir beginnen mit dem Turm und arbeiten uns nach unten vor.“

Das würde auch die Kosten für das Gerüst begrenzen. Der Großteil des Geldes werden wohl die Arbeitsstunden verschlingen. Im Sinne des Denkmalschutzes soll substanzerhaltend gearbeitet und das Material wieder verwendet werden. Nur beim Stahl setzen die Fachleute auf die moderne Variante, damit in Zukunft zumindest keine Rostschäden mehr auftreten.

Die Duisburger Salvatorkirche früher - heute

Die Liebfrauenkirche wurde erstmals 1896 erbaut. Das Datum dieser Aufnahme ist unbekannt.
Die Liebfrauenkirche wurde erstmals 1896 erbaut. Das Datum dieser Aufnahme ist unbekannt. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Vom Altmarkt aus sieht man heute neben der Salvatorkirche die Karmelkirche.
Vom Altmarkt aus sieht man heute neben der Salvatorkirche die Karmelkirche. © Jennifer Humpfle
Die Liebfrauenkirche wurde nach dem Krieg nicht an der gleichen Stelle wieder aufgebaut. Hinter der Salvatorkirche schaut man nur auf grüne Wiese und Wohnhäuser.
Die Liebfrauenkirche wurde nach dem Krieg nicht an der gleichen Stelle wieder aufgebaut. Hinter der Salvatorkirche schaut man nur auf grüne Wiese und Wohnhäuser. © Jennifer Humpfle
Die Liebfrauenkirche ist nach dem Krieg nicht an der alten Stelle wieder aufgebaut worden. Im Hintergrund ist die Karmelkirche zu erkennen.
Die Liebfrauenkirche ist nach dem Krieg nicht an der alten Stelle wieder aufgebaut worden. Im Hintergrund ist die Karmelkirche zu erkennen. © Jennifer Humpfle
Die Liebfrauenkirche nach dem Bombenabwurf am 7./8. Juli 1940.
Die Liebfrauenkirche nach dem Bombenabwurf am 7./8. Juli 1940. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Der Bombenabwurf auf die Liebfrauenkirche in der Nacht vom 5. zum 6. Juni 1942.
Der Bombenabwurf auf die Liebfrauenkirche in der Nacht vom 5. zum 6. Juni 1942. © WNM
Bei Tag werden die Schäden des Bombenabwurfs auf die Liebfrauenkirche  5./6. Juni 1942 sichtbar.
Bei Tag werden die Schäden des Bombenabwurfs auf die Liebfrauenkirche 5./6. Juni 1942 sichtbar. © Repro Stadtachiv Duisburg
Ein Blick in das Innere der Liebfrauenkirche zeigt das ganze Ausmaß der Zerstörung (5./6. Juni 1942).
Ein Blick in das Innere der Liebfrauenkirche zeigt das ganze Ausmaß der Zerstörung (5./6. Juni 1942). © Repro Stadtarchiv Duisburg
Ein Blick über den Salvatorkirchhof auf die zerstörte Kirche am 27.4.1943.
Ein Blick über den Salvatorkirchhof auf die zerstörte Kirche am 27.4.1943. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Die Liebfrauenkirche heute - Sie wurde als moderne Kirche nach dem Krieg an neuer Stelle (König-Heinrich-Platz) erbaut.
Die Liebfrauenkirche heute - Sie wurde als moderne Kirche nach dem Krieg an neuer Stelle (König-Heinrich-Platz) erbaut. © Jennifer Humpfle
Nach dem Krieg wurde die Liebfrauenkirche 1957 abgerissen.
Nach dem Krieg wurde die Liebfrauenkirche 1957 abgerissen. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Nach dem Krieg wurde die Liebfrauenkirche 1957 abgerissen.
Nach dem Krieg wurde die Liebfrauenkirche 1957 abgerissen. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Die Liebfrauenkirche ist zwischen dem Landgericht und dem Stadttheater eingebettet.
Die Liebfrauenkirche ist zwischen dem Landgericht und dem Stadttheater eingebettet. © Jennifer Humpfle
Die Karmelkirche steht in der Nähe der einstigen Liebfrauenkirche.
Die Karmelkirche steht in der Nähe der einstigen Liebfrauenkirche. © Jennifer Humpfle
Zur Karmelkirche gehört auch ein Kloster - ca. 1985.
Zur Karmelkirche gehört auch ein Kloster - ca. 1985. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Die Salvatorkirche um 1850 - mit barocker Haube.
Die Salvatorkirche um 1850 - mit barocker Haube. © WNM
Im kleinen Park vor der Salvatorkirche lässt es sich gut Verweilen. Die Bäume, die auf den historischen Aufnahmen noch klein waren, sind mittlerweile sehr hoch gewachsen.
Im kleinen Park vor der Salvatorkirche lässt es sich gut Verweilen. Die Bäume, die auf den historischen Aufnahmen noch klein waren, sind mittlerweile sehr hoch gewachsen. © WNM
Die alte Salvatorkirche vor 1900.
Die alte Salvatorkirche vor 1900. © Repro Stadtarchiv Duisburg
Die antike Dachgaube ist nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut worden.
Die antike Dachgaube ist nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut worden. © Jennifer Humpfle
Die Salvatorkirche ist heute nicht mehr durch nahe stehende Gebäude verdeckt.
Die Salvatorkirche ist heute nicht mehr durch nahe stehende Gebäude verdeckt. © WNM
Die Spitze des Kirchturms wurde nicht mehr angebracht. Auch die kleinere Spitze fehlt bei der aktuellen Kirche.
Die Spitze des Kirchturms wurde nicht mehr angebracht. Auch die kleinere Spitze fehlt bei der aktuellen Kirche. © Jennifer Humpfle
Die Liebfrauenkirche stand eigentlich links hinter der Salvatorkirche. Heute befindet sich dort die Karmelkirche. Standpunkt der Aufnahme ist der Altmarkt.
Die Liebfrauenkirche stand eigentlich links hinter der Salvatorkirche. Heute befindet sich dort die Karmelkirche. Standpunkt der Aufnahme ist der Altmarkt. © WNM
Auch die Salvatorkirche wurde im Krieg zerstört. Dieses Foto von 1947 zeigt das Ausmaß der Schäden. Der Wiederaufbau sollte 15 Jahre dauern.
Auch die Salvatorkirche wurde im Krieg zerstört. Dieses Foto von 1947 zeigt das Ausmaß der Schäden. Der Wiederaufbau sollte 15 Jahre dauern. © Repro Stadtarchiv Duisburg
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