Duisburg. . Rainer Zimmermann lässt die Talkrunde in der Schifferbörse für einen Abend mit bekannten Gästen auferstehen – aber ohne Live-Übertragung im Radio.

Die ruhige, manchmal etwas brummige Stimme ist schon vor fünf Jahren aus dem Radio verschwunden, doch in der Stadt hört man sie trotzdem immer mal wieder: Sie spricht engagiert für die Förderung des Filmforums, animiert im Rahmen des Buchpaten-Projekts der Bibliothek zum Lesen oder berichtet aus der Frauenfußballabteilung des MSV.

Rainer Zimmermann, der ehemalige Chefredakteur von Radio Duisburg, hat noch viel zu sagen. Und heute Abend ist er dabei, wenn eines der wichtigsten Formate des Senders wiederbelebt wird, allerdings ohne Live-Übertragung. Wegbegleitern des alten „Börsentalks“ ist es gelungen, unabhängig vom Radio eine Neuauflage zu initiieren, den „Börsentalk deluxe“.

2009 war Schluss

„Als ich im Dezember 2009 aus dem aktiven Dienst bei Radio Duisburg ausgeschieden bin, war auch Schluss mit dem ,Börsentalk’“, erzählt Zimmermann. „Bis dahin habe ich die Sendung aus der Schifferbörse neun Jahre lang gemacht.“ Politiker, Journalisten-Kollegen und Bürger hörten alle zwei Wochen vor Ort oder an den Radios zu, denn oft bestimmten die abendlichen Interviews in Ruhrort die Gesprächsthemen des nächsten Tages in der Stadt. „Wir hatten da durchaus exklusive Sachen“, sagt Zimmermann.

Laut Erhebungen schalteten damals bis zu 25 000 Menschen in Duisburg die Radios ein. „Axel Funke hat bei uns das Konzept des ,Forums’ erklärt. Das war die erste öffentliche Vorstellung des Einkaufszentrums. Und als Bärbel Zieling und Adolf Sauerland in die Stichwahl kamen, war ihr einziges Aufeinandertreffen während des Wahlkampfs beim ,Börsentalk’. Aber wir haben uns auch die Zeit dafür genommen, normale Bürger zu Wort kommen zu lassen. So eine Gesprächskultur“, sagt Zimmermann, „gibt es heute nicht mehr. Darüber freuen sich bestimmt auch manche Politiker, denn jetzt fuchtelt ihnen keiner mehr vor der Nase herum.“

Idee entstand beim gemeinsamen Bier

Einer, der noch heute vor fremden Nasen herumfuchtelt, ist Wolfgang Trepper. Er war während Zimmermanns Zeit beim Radio dort Chef vom Dienst. Nun ist er Kabarettist, und als er bei einem Bier mit dem alten und nun wieder aktuellen Schifferbörsen-Betreiber Frank Schwarz zusammensaß, kamen sie auf die Idee zum „Börsentalk deluxe“. Der Gastronom sorgt für ein Menü zwischen den Talkrunden, Trepper tritt auf.

Sonst bleibt alles beim Alten: „Ich moderiere und habe auch die Gäste zusammengestellt, so wie früher“, sagt Zimmermann. „Dr. Doris König , die noch viel Einfluss in der Stadt hat, ist dabei. In der gerade wichtigen Phase für den MSV kommt Sportdirektor Ivo Grlic. Und Oberbürgermeister Sören Link hat auch zugesagt. Die Nummer ist wirklich richtig groß. Es gibt in der Schifferbörse aber nur ungefähr 60 Plätze, die waren ganz schnell durch Mund-zu-Mund-Propaganda weg.“ Einen offiziellen Vorverkauf gab es deshalb nicht.

Zunächst eine einmalige Sache

Der „Börsentalk deluxe“ ist in erster Linie also ein Treffen alter Weggefährten und Freunde der Veranstaltung in der Schifferbörse. „Weil es aber gleich aus dem Stand wieder so erfolgreich läuft, wird schon gebaggert, ob es nicht öfter stattfinden soll. Wir gucken erst mal, wie es ankommt, dann kann man darüber nachdenken“, sagt Zimmermann. „Jetzt gehen wir zunächst von einer einmaligen Sache aus. Bei den Talkgästen kann der Abend ja auch kaum getoppt werden.“ Aber vielleicht bekommt Zimmermann ja doch noch mal Lust, für Gesprächsstoff in der Stadt zu sorgen.

Besondere Orte

Der Lifesaver auf der Königstraße ist das beliebteste Fotomotiv der Duisburger.
Der Lifesaver auf der Königstraße ist das beliebteste Fotomotiv der Duisburger. © Friedhelm Geinowski
Die Schwanentorbrücke mit wenig Luft zwischen Fahrbahn und Wasserspiegel. Bei höherem Pegel musste oft gehoben werden.
Die Schwanentorbrücke mit wenig Luft zwischen Fahrbahn und Wasserspiegel. Bei höherem Pegel musste oft gehoben werden. © Friedhelm Geinowski
Die kleine Kirche im dörflichen Friemersheim liegt direkt am Rande der Rheinaue.
Die kleine Kirche im dörflichen Friemersheim liegt direkt am Rande der Rheinaue. © Stephan Eickershoff
Das Eingangsgebäude des Schwelgernstadions ist durch seine nicht alltägliche Dachform ein Gebäude ganz eigener Art.
Das Eingangsgebäude des Schwelgernstadions ist durch seine nicht alltägliche Dachform ein Gebäude ganz eigener Art. © Friedhelm Geinowski
Der Uhrenturm bildet den Mittelpunkt des Gebäudeensembles am Eingang des Ausbesserungswerks in Wedau.
Der Uhrenturm bildet den Mittelpunkt des Gebäudeensembles am Eingang des Ausbesserungswerks in Wedau. © Friedhelm Geinowski
Das alte Packhaus von Haniel gehört zum Gebäudeensemble der Konzernzentrale in Ruhrort.
Das alte Packhaus von Haniel gehört zum Gebäudeensemble der Konzernzentrale in Ruhrort. © Stephan Eickershoff
Helle Fassade zur Straße hin, ein Turm ohne Spitze: unverkennbar der
Helle Fassade zur Straße hin, ein Turm ohne Spitze: unverkennbar der "Laarer Dom". © Ulla Michels
Unübersehbar: Gerhard Richter und Isa Genzken schufen die Kunst für den U-Bahnhof König-Heinrich-Platz.
Unübersehbar: Gerhard Richter und Isa Genzken schufen die Kunst für den U-Bahnhof König-Heinrich-Platz. © Philipp Wahl
Der Schornstein, der der Einschornsteinsiedlung den Namen gab, steht nach wie vor. Aber das Waschhaus ist modernen Stadthäusern gewichen.
Der Schornstein, der der Einschornsteinsiedlung den Namen gab, steht nach wie vor. Aber das Waschhaus ist modernen Stadthäusern gewichen. © Stephan Eickershoff
Ein echter Hingucker ist der nördliche Turm des Duos der Rheinbrücke zwischen Ruhrort und Homberg.
Ein echter Hingucker ist der nördliche Turm des Duos der Rheinbrücke zwischen Ruhrort und Homberg. © Friedhelm Geinowski
Die Expo-Brücke über der A3 verbindet heute Neudorf mit dem Stadtwald.
Die Expo-Brücke über der A3 verbindet heute Neudorf mit dem Stadtwald. © Stephan Eickershoff
Ein Ypsilon in Beton, aber ohne Funktion, seit das Krupp-Werk geschlossen und Logport entstanden ist.
Ein Ypsilon in Beton, aber ohne Funktion, seit das Krupp-Werk geschlossen und Logport entstanden ist. © Stephan Eickershoff
Vom alten Wasserturm auf dem Kaiserberg in Duissern sind heute nur noch mit Pflanzen überwucherte Reste geblieben.
Vom alten Wasserturm auf dem Kaiserberg in Duissern sind heute nur noch mit Pflanzen überwucherte Reste geblieben. © Stephan Eickershoff
Die Ausfahrt des Rheinpreußenhafens zum Rhein überspannt die sehenswerte Hubbrücke aus den 30er-Jahren.
Die Ausfahrt des Rheinpreußenhafens zum Rhein überspannt die sehenswerte Hubbrücke aus den 30er-Jahren. © Lars Fröhlich
Die mittelalterliche Stadtmauer am Innenhafen.
Die mittelalterliche Stadtmauer am Innenhafen. © Stephan Eickershoff
Ideale Perspektive zum Fensterzählen: Das Tausendfensterhaus in Ruhrort.
Ideale Perspektive zum Fensterzählen: Das Tausendfensterhaus in Ruhrort. © WAZ FotoPool
Kunst drin, Kunst drumherum - der perfekte Rahmen für moderne Kunst: das Lehmbruck-Museum im Kantpark.
Kunst drin, Kunst drumherum - der perfekte Rahmen für moderne Kunst: das Lehmbruck-Museum im Kantpark. © Stephan Eickershoff
Symmetrisch und sachlich. Der Duisburger Hauptbahnhof ist vom Stil her verwandt mit den Gebäuden in Düsseldorf und Oberhausen.
Symmetrisch und sachlich. Der Duisburger Hauptbahnhof ist vom Stil her verwandt mit den Gebäuden in Düsseldorf und Oberhausen. © Stephan Eickershoff
Flatternde bunte Pracht im frischen Wind am Rhein: der Flaggenmast auf der Mühlenweide.
Flatternde bunte Pracht im frischen Wind am Rhein: der Flaggenmast auf der Mühlenweide. © Friedhelm Geinowski
Seit 1996 erstrahlt das alte Hüttenwerk durch die Lichtinstallation von Jonathan Park.
Seit 1996 erstrahlt das alte Hüttenwerk durch die Lichtinstallation von Jonathan Park. © Andreas Mangen
Alt, aber wie neu: Die Direktoren-Villa wurde aufwendig renoviert und dient jetzt als Ort für Feierlichkeiten.
Alt, aber wie neu: Die Direktoren-Villa wurde aufwendig renoviert und dient jetzt als Ort für Feierlichkeiten. © Tanja Pickartz
Das Haus der Wirtschaftsförderung an der Mülheimer Straße in Neudorf aus der Vogelperspektive.
Das Haus der Wirtschaftsförderung an der Mülheimer Straße in Neudorf aus der Vogelperspektive. © Friedhelm Geinowski
Freundliche Vierbeiner: Ein Damwild-Rudel ist im Volkspark heimisch - das macht die Grünanlage in Rheinhausen einzigartig.
Freundliche Vierbeiner: Ein Damwild-Rudel ist im Volkspark heimisch - das macht die Grünanlage in Rheinhausen einzigartig. © Stephan Eickershoff
Das Dreigiebelhaus im früheren Duisburger Händlerviertel rund ums mittelalterliche Stapeltor.
Das Dreigiebelhaus im früheren Duisburger Händlerviertel rund ums mittelalterliche Stapeltor. © Stephan Eickershoff
Rund, um dem Wasser zu trotzen: das Pumpwerk Alte Emscher in Beeck, fast unter der A2.
Rund, um dem Wasser zu trotzen: das Pumpwerk Alte Emscher in Beeck, fast unter der A2. © Kerstin Bögeholz
Blick auf den alten Werfthafen, wo sich auch das Kunstprojekt
Blick auf den alten Werfthafen, wo sich auch das Kunstprojekt "Blaue Grotte" befindet. © Lars Fröhlich
Die alte Hauptverwaltung der
Die alte Hauptverwaltung der "Gewerkschaft Deutscher Kaiser". August Thyssen ließ sie errichten. © WAZ FotoPool
Ein prächtiges, markantes Bauwerk: die Schifferbörse in Ruhrort.
Ein prächtiges, markantes Bauwerk: die Schifferbörse in Ruhrort. © Stephan Eickershoff
Am höchsten Punkt des Stadtteils steht die Baerler Mühle mit ihrem weiß gekalkten Turm.
Am höchsten Punkt des Stadtteils steht die Baerler Mühle mit ihrem weiß gekalkten Turm. © Anja Bäcker
Besonders empfehlenswert ist der Bummel durch den Chinesischen Garten in besucherschwachen Zeiten, ein Erlebnis aber auch an anderen Tagen.
Besonders empfehlenswert ist der Bummel durch den Chinesischen Garten in besucherschwachen Zeiten, ein Erlebnis aber auch an anderen Tagen. © Kerstin Bögeholz
Die restaurierte Fassade des Amts- und Landgerichts an der Königstraße in der Stadtmitte.
Die restaurierte Fassade des Amts- und Landgerichts an der Königstraße in der Stadtmitte. © Stephan Eickershoff
Mit einem Spezial-Objektiv entstand dieses Luftbild vom Autobahnkreuz Kaiserberg.
Mit einem Spezial-Objektiv entstand dieses Luftbild vom Autobahnkreuz Kaiserberg. © Hans Blossey
Brückenschlag zwischen Industrie und Idylle: die Brücke der Solidarität zwischen Hochfeld und Rheinhausen.
Brückenschlag zwischen Industrie und Idylle: die Brücke der Solidarität zwischen Hochfeld und Rheinhausen. © Stephan Eickershoff
Die vielen Wasserflächen in der Walsumer Rheinaue sind willkommene Lebensräume.
Die vielen Wasserflächen in der Walsumer Rheinaue sind willkommene Lebensräume. © Udo Milbret
Das Schulschiff-Duo im Homberger Eisenbahnhafen.
Das Schulschiff-Duo im Homberger Eisenbahnhafen. © Volker Herold
Der historische Pumpenraum des unter Denkmalschutz stehenden Wasserwerkes Bockum mit den alten Maschinen aus dem Jahr 1911.
Der historische Pumpenraum des unter Denkmalschutz stehenden Wasserwerkes Bockum mit den alten Maschinen aus dem Jahr 1911. © Stephan Eickershoff
Die begehbare Landmarke
Die begehbare Landmarke "Tiger & Turtle" der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth bietet einen atemberaubenden Anblick und spektakulären Ausblick. © Stephan Eickershoff
Willy Brandt (l.), Regierender Bürgermeister von Berlin, besuchte 1961 die Baustelle an der Berliner Brücke.
Willy Brandt (l.), Regierender Bürgermeister von Berlin, besuchte 1961 die Baustelle an der Berliner Brücke. © Stadtarchiv
Ein starkes Stück Duisburg: Zum neu gestalteten Rheinpark gehört auch die Strandpromenade mit Blick auf den Rhein und die Brücke der Solidarität, die Rheinhausen und Hochfeld verbindet.
Ein starkes Stück Duisburg: Zum neu gestalteten Rheinpark gehört auch die Strandpromenade mit Blick auf den Rhein und die Brücke der Solidarität, die Rheinhausen und Hochfeld verbindet. © Christoph Wojtyczka
Die Original-Tjalk ist im einstigen Herrenschwimmbecken des früheren Hallenbades endgültig im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt vor Anker gegangen.
Die Original-Tjalk ist im einstigen Herrenschwimmbecken des früheren Hallenbades endgültig im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt vor Anker gegangen. © Stephan Eickershoff
Das Ruhrwehr sichert den Wasserstand des Flusses und schützt bei Bedarf auch vor dem Rheinhochwasser.
Das Ruhrwehr sichert den Wasserstand des Flusses und schützt bei Bedarf auch vor dem Rheinhochwasser. © Andreas Mangen
Das Gewerkschaftshaus am Stapeltor. Darin sind zwei Einzelgewerkschaften und der DGB tätig.
Das Gewerkschaftshaus am Stapeltor. Darin sind zwei Einzelgewerkschaften und der DGB tätig. © Ulla Emig
"Deutsche Festungsarchitektur" nennen die Denkmalschützer den Baustil des Homberger Hebeturms. © Stephan Eickershoff
Das alte Forsthaus Curtius in einzigartiger Lage im Wald zwischen Duisburg und Mülheim.
Das alte Forsthaus Curtius in einzigartiger Lage im Wald zwischen Duisburg und Mülheim. © Stephan Eickershoff
Der Pegel in Ruhrort: Ab 9,30 m gibt's Beschränkungen für die Schifffahrt, ab 11,30 m wird sie eingestellt.
Der Pegel in Ruhrort: Ab 9,30 m gibt's Beschränkungen für die Schifffahrt, ab 11,30 m wird sie eingestellt. © Lars Fröhlich
Ein Blickfang zwischen Hüttenwerk und Brauerei: der Oberhof in Beeck mit Kirche (l.) und Denkmal.
Ein Blickfang zwischen Hüttenwerk und Brauerei: der Oberhof in Beeck mit Kirche (l.) und Denkmal. © Ulla Emig
Hochgezogen wird die Buckelbrücke im Innenhafen nur noch zu Revisions- und Wartungszwecken.
Hochgezogen wird die Buckelbrücke im Innenhafen nur noch zu Revisions- und Wartungszwecken. © Alexandra Umbach
15 Mann Besatzung waren in besten Zeiten auf der
15 Mann Besatzung waren in besten Zeiten auf der "Oscar Huber" zwischen Rheinmündung und Karlsruhe unterwegs. © Lars Fröhlich
Orientalische Pracht: Der Stil der Moschee orientiert sich an türkischen Vorbildern.
Orientalische Pracht: Der Stil der Moschee orientiert sich an türkischen Vorbildern. © Friedhelm Geinowski
Die heutige Brücke kommt ohne Befestigungen aus, wie sie die Militärs früher forderten.
Die heutige Brücke kommt ohne Befestigungen aus, wie sie die Militärs früher forderten. © Stephan Eickershoff
Die Bagger haben in Wedau ganze Arbeit geleistet und Duisburg ein äußerst attraktives Naherholungsgebiet beschert.
Die Bagger haben in Wedau ganze Arbeit geleistet und Duisburg ein äußerst attraktives Naherholungsgebiet beschert. © Hans Blossey
Die heutige Sicht vom Rheinufer auf das Klär- und Pumpwerk aus. Oberhalb der Mauer befindet sich ein großer Biergarten mit herrlichem Rheinblick.
Die heutige Sicht vom Rheinufer auf das Klär- und Pumpwerk aus. Oberhalb der Mauer befindet sich ein großer Biergarten mit herrlichem Rheinblick. © Udo Milbret
Die Aakerfährbrücke, eine von vielen Ruhrüberführungen auf engem Raum.
Die Aakerfährbrücke, eine von vielen Ruhrüberführungen auf engem Raum. © Friedhelm Geinowski
Auch Spaziergänger und Freizeitsportler nutzen den Böninger-Park, das einst der private Garten der Industriellenfamilie Böninger war.
Auch Spaziergänger und Freizeitsportler nutzen den Böninger-Park, das einst der private Garten der Industriellenfamilie Böninger war. © Philipp Wahl
Mit der MS Gerhard Mercator können die Gäste einen interessanten Ausflug durch den Innenhafen machen.
Mit der MS Gerhard Mercator können die Gäste einen interessanten Ausflug durch den Innenhafen machen. © Lars Fröhlilch
Es gibt deutlich schönere und behaglichere Orte als den unter Denkmalschutz stehenden Matena-Tunnel in Bruckhausen, aber kaum passendere für Schimanski-Filme.
Es gibt deutlich schönere und behaglichere Orte als den unter Denkmalschutz stehenden Matena-Tunnel in Bruckhausen, aber kaum passendere für Schimanski-Filme. © Gregor Herberhold
Der Bahnhof Meiderich steht unter Denkmalschutz als
Der Bahnhof Meiderich steht unter Denkmalschutz als "hervorragendes Beispiel der vom Heimatstil beeinflussten Bahnhofstypen um 1910". © Jörg Schimmel
Schaufensterbummel ohne Regen-Risiko. Die Arkaden an den Innenstadteinkaufsstraßen machen es möglich. Zumindest stellenweise.
Schaufensterbummel ohne Regen-Risiko. Die Arkaden an den Innenstadteinkaufsstraßen machen es möglich. Zumindest stellenweise. © Sophia Schauerte
In voller Schönheit: der Wasserturm in Bergheim, 1908 für die Gemeinde Hochemmerich erbaut.
In voller Schönheit: der Wasserturm in Bergheim, 1908 für die Gemeinde Hochemmerich erbaut. © Lars Fröhlich
Viel Platz hatten die Bergleute nicht an ihrem Arbeitsplatz. Im Vordergrund typisches Werkzeug.
Viel Platz hatten die Bergleute nicht an ihrem Arbeitsplatz. Im Vordergrund typisches Werkzeug. © Lars Heidrich
So schön kann sich Justitia machen: das historische Amtsgerichtsgebäude im Herzen von Ruhrort.
So schön kann sich Justitia machen: das historische Amtsgerichtsgebäude im Herzen von Ruhrort. © Lars Fröhlich
Der historische Salonwagen von August Thyssen (vorne) und der etwas jüngere zweite Nostalgiewagen von Thyssen-Krupp Steel.
Der historische Salonwagen von August Thyssen (vorne) und der etwas jüngere zweite Nostalgiewagen von Thyssen-Krupp Steel. © Lars Fröhlich
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